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28 Jährige Tochter will nicht ausziehen

  • Starter*in Starter*in Mutter 50
  • Datum Start Datum Start
Zusehen, dass meine Tochter sich höher qualifiziert und sie unter der Voraussetzung, dass sie mit anpackt bei mir leben las
Erstmal sie ist für den Beruf verantwortlich sie wollte ihn lernen und sie wusste auch wo sie in diesen Baumarkt angefangen hat wie viel verdient würde.
Das ist nun mal die Konsequenz die sie zu tragen hat.
Und es war ihre Entscheidung den Beruf anzunehmen.
Vielleicht zeigt sie Einsicht wenn sie ausgezogen ist und merkt das man mit ihren Gehalt nicht weit kommt.
Und vielleicht eine Umschulung macht oder eine zweit Ausbildung beginnt wo sie mehr verdienen würde.
 
Und es war ihre Entscheidung den Beruf anzunehmen.

Na, ja das sehe ich etwas anders. Man kann auch als Elternteil sein Kind in eine gewisse Richtung lenken. Wenn ich weiß, dass ich möchte, dass das Kind bald selbstständig werden soll, dann würde ich es nicht unbedingt eine Ausbildung im Baumarkt oder als Floristin machen lassen oder 5 Jahre Erzieherin lernen lassen in schulischer Ausbildung, wo es kaum was verdient, sich keinen Auszug leisten kann und mir ewig auf der Tasche liegt.
 
Na, ja das sehe ich etwas anders. Man kann auch als Elternteil sein Kind in eine gewisse Richtung lenken. Wenn ich weiß, dass ich möchte, dass das Kind bald selbstständig werden soll, dann würde ich es nicht unbedingt eine Ausbildung im Baumarkt oder als Floristin machen lassen oder 5 Jahre Erzieherin lernen lassen in schulischer Ausbildung, wo es kaum was verdient, sich keinen Auszug leisten kann und mir ewig auf der Tasche liegt.
Wir haben es ja versucht und ihr auch gesagt das es kein Beruf ist wo man viel verdient.
Sie wollte es so und jetzt muss sie eben damit leben.
 
Na, ja das sehe ich etwas anders. Man kann auch als Elternteil sein Kind in eine gewisse Richtung lenken. Wenn ich weiß, dass ich möchte, dass das Kind bald selbstständig werden soll, dann würde ich es nicht unbedingt eine Ausbildung im Baumarkt oder als Floristin machen lassen oder 5 Jahre Erzieherin lernen lassen in schulischer Ausbildung, wo es kaum was verdient, sich keinen Auszug leisten kann und mir ewig auf der Tasche liegt.
Man lässt garnix. Wäre ja noch schöner wenn man den Kindern ,bzw. wenn se nen Abi haben erwachsenen, vorschreibt was sie zu lernen haben.
Man kann anmerken das bestimmte Bereiche nicht ideal sind. Das hat meine mutter auch gemacht als ich mir kurzfristig Friseur in den Kopf gesetzt hatte und deren miese bezahlung nicht bedacht hatte.

Aber das Kind muss selber wissen und entscheiden was es lernen will. Nicht umsonst besteht unterhaltspflicht in der erstsusbildung damit eben auch schlecht oder unbezahlte Ausbildungen gewählt werden können.
Und wenn das Kind eben gefühlt 6 Jahre Medizin studieren will und deswegen bis 25 oder 26 kein Geld verdient ist das eben so. Und wenn das Kind Florist werden will ist das eben auch so,

Das hat aber nichts mehr mit dem Thema hier zu tun. Wie man sich bettet so liegt man. Es ist die wahl des Kindes, das dann eben auch mit der Konsequenz leben muss heiße sie nun geringes Einkommen, Nachtschicht oder wie auch immer.
 
Na, ja das sehe ich etwas anders. Man kann auch als Elternteil sein Kind in eine gewisse Richtung lenken. Wenn ich weiß, dass ich möchte, dass das Kind bald selbstständig werden soll, dann würde ich es nicht unbedingt eine Ausbildung im Baumarkt oder als Floristin machen lassen oder 5 Jahre Erzieherin lernen lassen in schulischer Ausbildung, wo es kaum was verdient, sich keinen Auszug leisten kann und mir ewig auf der Tasche liegt.
Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich ab ein gewissen Alter.
Dazu gehört auch einen Beruf auszuwählen.
Wenn man nicht fähig ist sich zu informieren oder das Gehalt was man verdient gut findet ist es ok.
Da muss man sich aber nicht wundern, wenn man merkt das man damit keine Miete zahlen kann.
Was ich nicht verstehe ist warum die Tochter kein Geld zurück gelegt hat?
Sie musste Jahrelang nie was zahlen da hätte sie locker sparen können.
 
Wir haben es ja versucht und ihr auch gesagt das es kein Beruf ist wo man viel verdient.
Sie wollte es so und jetzt muss sie eben damit leben.

Warum fällt dir jetzt wo sie 28 ist ein, dass sie ausziehen sollte? Warum hast du das Gespräch nicht geführt, als sie Anfang 20 war und ihr gesagt, dass nach der Ausbildung Schluss ist und sie dann ausziehen soll? Man kann nicht nur die Vorteile nutzen. Zum putzen war sie ja auch gut genug. Was war in der Zeit von 20 bis 28?
 
Warum fällt dir jetzt wo sie 28 ist ein, dass sie ausziehen sollte? Warum hast du das Gespräch nicht geführt, als sie Anfang 20 war und ihr gesagt, dass nach der Ausbildung Schluss ist und sie dann ausziehen soll? Man kann nicht nur die Vorteile nutzen. Zum putzen war sie ja auch gut genug. Was war in der Zeit von 20 bis 28?
Vielleicht solltest du nochmal richtig meine Beiträge lesen.
Wir haben mit ihr darüber geredet mehrmals immer kam die Ausrede das die Wohnung zu teuer wäre oder sonst was.
Zweitens sie putzt nicht die ganze Zeit wir haben ein Haushsltsplan vor Jahren aufgestellt und da steht wer wann mit was dran ist.
Am sonsten hält sie ihr Zimmer und ihr Badezimmer sauber.
Was wohl gerecht ist und ich finde es unverschämt mich hier hinzustellen als ob sie alles macht und wir die ganze Zeit auf der faulen Haut liegen.
 
Das siehst du leider falsch. Eltern haben Mittel und Wege. Wenn sie sagen sie zahlen kein Studium, müsstest du auf kompliziertem Weg zuerst deine Eltern verklagen und dem Bafögamt kompliziert darstellen, warum das nicht geht. Da sind die Hürden hoch. Selbst bei meiner besten Freundin erlebt. Ob das moralisch okay ist ist eine andere Sache, aber man hat als Elternteil Mittel und Wege und viele Eltern meiner damaligen Freunde haben die Wege auch genutzt die Kinder in spezielle Bahnen zu lenken. Das ist traurig, aber es ist so. Laut Erziehung steht Kindern auch ein gewaltfreies Aufwachsen zu und trotzdem gibt es Kinder, die noch geschlagen werden. Recht haben und kriegen sind nicht immer das Gleiche. Leider.
Es wird hier echt unübersichtlich wenn gefühlt 5 Leute Anonym schreiben.

Es gibt aber wege und das ist der Punkt. Das die nicht super einfach sind ist ja möglich. Jugendamt, betreutes wohnen, unterkommen bei verwandten...alles mögliche sprungbretter wenn das Elternhaus es nicht her gibt.
Mit dem falschen Beruf muss man ggf 45 Jahre lang leben. Das rechtfertig etwas kampf mMn.
Denn das ist ein Kampf der mit sicherheit gewonnen wird wenn genügend ausdauer vorliegt denn es gibt ja keine Rechtsgrundlage dem Kind eine anerkannte Ausbildung zu verweigern. Ausnahmen sind ggf kostenpflichtige ausbildungen aber das ist eher Ausnahme als Regel.

Sprache ist aber da auch ein wichtiger weg. Wenn man die Leute schon so reden lässt idF. "dann lass ich mein Kind" ist das der falsche weg. Das ist ein gedanke der sich garnicht erst einnisten sollte.
 

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