D
Der Realist
Gast
Es ist gut, wenn wenigstens einer es versteht.Ok du hast keine Argumente mehr. Ich habe es schon verstanden.
Ich schreibe dass nur, damit du mal merkst, was du so von dir gibst.
Soziale Kompetenz ist was anderes.
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Es ist gut, wenn wenigstens einer es versteht.Ok du hast keine Argumente mehr. Ich habe es schon verstanden.
Hallo Der Realist,
schau mal hier: Sollte man Hartz 4 abschaffen?. Hier findest du vielleicht was du suchst.
Es ist gut, wenn wenigstens einer es versteht.
Ich schreibe dass nur, damit du mal merkst, was du so von dir gibst.
Soziale Kompetenz ist was anderes.
Bei Empfänger, die soziale Unterstützung erhalten, aber ihre Mitwirkungspflichten nicht einhalten, ist es unerlässlich Sanktionen vorzunehmen.Genau und Arbeitslose unter Druck zu setzen ist sozial?
Bei Empfänger, die soziale Unterstützung erhalten, aber ihre Mitwirkungspflichten nicht einhalten, ist es unerlässlich Sanktionen vorzunehmen.
Warum?
Damit die Gesellschaft weiterhin bereit ist, sozial Bedürftige zu unterstützen!
Und damit die soziale Unterstützung denen zukommt, die es benötigen.
Wer seine Mitwirkungspflichten nicht nachkommt, missbraucht die Sozialsysteme und verringert die Bereitschaft der Gesellschaft, den sozial Bedürftigen zu unterstützen.
Wer seine
Mitwirkungspflichten nicht nachkommt, schadet somit den
sozial Bedürftigen.
Warum: Weil dann viele in der Gesellschaft denken, das zu viele H4-Empfänger faul seien.
Das sehe ich nicht so und das darf auch die Gesellschaft nicht so sehen.
Zusammengefasst: Wenn wir unsere sozialen Sicherungssysteme zukunftsfähig machen wollen, dann hat jeder und damit meine ich jeder die Pflicht, H4 nur soweit in Anspruch zu nehmen, wie es unbedingt notwendig ist. Denn kann jeder mal auf H4 angewiesen sein. Dann möchte ich nicht als faul tituliert zu werden.
Und genau dafür sind die Mitwirkungspflichten da.
Auch wenn nicht jede Maßnahme bei H4 sinnvoll erscheint, so hat der H4-Empfänger sich trotzdem daran zu halten.
So ist das momentan auch bei der Pandemie. Wir haben uns an die Verhaltensregeln zu halten. Und wenn wir uns nicht daran halten, dann hat Konsequenzen, egal ob der Einzelne die Maßnahmen für wirkungsvoll hält oder nicht.
Wenn wir uns im Straßenverkehr nicht an die Regeln halten, dann geht das auch an den Geldbeutel.
Bei Empfänger, die soziale Unterstützung erhalten, aber ihre Mitwirkungspflichten nicht einhalten, ist es unerlässlich Sanktionen vorzunehmen.
Warum?
Damit die Gesellschaft weiterhin bereit ist, sozial Bedürftige zu unterstützen!
Und damit die soziale Unterstützung denen zukommt, die es benötigen.
Wer seine Mitwirkungspflichten nicht nachkommt, missbraucht die Sozialsysteme und verringert die Bereitschaft der Gesellschaft, den sozial Bedürftigen zu unterstützen.
Wer seine
Mitwirkungspflichten nicht nachkommt, schadet somit den
sozial Bedürftigen.
Warum: Weil dann viele in der Gesellschaft denken, das zu viele H4-Empfänger faul seien.
Das sehe ich nicht so und das darf auch die Gesellschaft nicht so sehen.
Das Problem ist, dass jeder gegen jeden ist. Ich habe gar nichts gegen Reiche oder so etwas. Ich merke einfach die Kluft geht immer weiter auseinander. Die Geringverdiener gegen Arbeitslose. Die Unterschicht gegen Flüchtlinge u.s.w. Es ist so viel Frustation in diesem Land und ich finde man müsste mal etwas tun. Sonst schlagen die sich noch die Köpfe ein.
Zusammengefasst: Wenn wir unsere sozialen Sicherungssysteme zukunftsfähig machen wollen, dann hat jeder und damit meine ich jeder die Pflicht, H4 nur soweit in Anspruch zu nehmen, wie es unbedingt notwendig ist. Denn kann jeder mal auf H4 angewiesen sein. Dann möchte ich nicht als faul tituliert zu werden.
Ich denke, dass es gar nicht mehr so viel Arbeit geben wird. Neben der Digitalisierung gibt es ja auch noch Corona. Ich habe vor kurzem gelesen, das Ausbildungsbetriebe geschlossen werden. Ich behaupte sogar dass es mehr Arbeitslose und weniger Jobs gibt bzw. geben wird. Wie willst du die denn alle unterbringen und selbst jetzt ist unsere Statistik geschönt. Wir haben mehr Arbeitslose als die Politik behauptet. Wenn etwas funktioniert kann man es gerne weiterführen. Nur dass sehe ich bei Hartz 4 nicht. Entweder sind es unötige Maßnahmen die einem nicht helfen oder Anträge auf Umschulungen werden nicht gestattet. Es findet noch nicht mal eine individuelle Förderung statt.
Und genau dafür sind die Mitwirkungspflichten da.
Auch wenn nicht jede Maßnahme bei H4 sinnvoll erscheint, so hat der H4-Empfänger sich trotzdem daran zu halten.
So ist das momentan auch bei der Pandemie. Wir haben uns an die Verhaltensregeln zu halten. Und wenn wir uns nicht daran halten, dann hat Konsequenzen, egal ob der Einzelne die Maßnahmen für wirkungsvoll hält oder nicht.
Wenn wir uns im Straßenverkehr nicht an die Regeln halten, dann geht das auch an den Geldbeutel.
Naja, das derzeitige System ist ja gerade so, dass der Staat die "Schwachen" unterstützen soll, was allerdings mit den beschriebenen erheblichen Problemen einhergeht. Wir haben nicht ein wirklich freies System. Das müsste man sich woanders suchen. Ich kann mir zwar jemand anderen suchen, dem ich dann auf der Tasche liege, aber warum sollte ich das tun? Ich hätte davon keinen wirklichen Vorteil und die entsprechende Person eher auch nicht (es sei denn es wäre im Sinne dieser Person). So liege ich einem System auf der Tasche, das keinen direkt belastet. In der Gesamtheit richtet das System aber eher größeren Schaden bei allen an (vielleicht etwas vergleichbar mit dem Gefängnisdilemma), da es weniger gut wirtschaftlich arbeitet (sprich es ist ineffizient) und es bereitet auch Wege der Korruptionen und Miss-Allokationen.@primechecker
Das sind interessante Ansichten die Du vertrittst.
Dieses Werte-Bild gab es schon einmal, wer ist Krank und wer ist nützlich.
Ein Autist z.B. wer entscheidet ob wert oder unwert, da manche Softwarefirmen diese Gruppe bevorzugen, da sie bessere Leistungen bringen können als Normalos.
Wer maßt sich an das entscheiden zu können.
Soll man bei den Diabetikern oder anderen Kranken weitermachen, die sich ihre Medikamente nicht mehr leisten können oder auch keine Lebensmittel mehr, weil z.B. wie in England mit den null Stunden Arbeitsverträgen kein ausreichendes Einkommen möglich ist. So viel zu Deinen Vermutungen.
Lassen wir die dann alle qualvoll Verhungern?
Das würde mal wieder Massenmord in Deutschland bedeuten.
Wenn Menschen nicht genügend Geld haben, um sich gesunde Lebendsmittel leisten zu können, weil sie z.B. nur prekär beschäftigt werden, dadurch Krankheiten entwickeln, dann ist das nicht naturgegeben sondern etwas auferzwungenes.
Das Harz System zwing den Menschen auf, die prikäre Arbeit anzunehmen.
Das hat mit einem Liberalen System nichts zu tun.
Es ist eine erzwungene Armutsfalle!
Nach dem was Du hier geschrieben hast, sehe ich das ähnlich wie "Der Realist"
Du brauchst Dir keine Arbeit suchen, denn Du meintest ja, Du würdest auch ohne Arbeit und Harz zurechtkommen.
Demnach gäbe es jemanden der Dich unterstützen würde. Warum nimmst Du die Chance dann nicht an, um nicht mehr vom Amt abhängig zu sein?
Teile Deinem Amt mit, das sie Dir die Leistungen nicht mehr zahlen brauchen.
Das wäre doch also die Gelegenheit für Dich, Deine Theorie des Liberalen Systems in der Praxis zu testen und Selbstverantwortung zu tragen.
Da Du gegen Steuerfinanziertes bist, dürftest Du keine öffentlichen Wege und Straßen benutzen bzw. auch nichts darüber anliefern lassen. Was kein Problem darstellen sollte, da man ja seinen Helikopter im Vorgarten hat oder sich das Flugtaxi bestellen kann oder alles per Flugdrohne liefern lässt.
Berichte uns, wie Dir die Umsetzung gelingt.
PS: Das Liberale Wertesystem, das wenn einer nicht mehr Arbeiten kann, das privat zu tragen ist, gibt es schon länger. Es ist in Ehen oder Lebensgemeinschaften der Fall. Eine Situation die schwierig werden kann, wenn beide Einkommen nötig waren.
Die Bürokratie und die Kunst der Gesetze gehört für mich sowieso abgeschafft. Schafft nur unnötig viel Komplexität und Aufwand.Natürlich sollte man Hartz-IV abschaffen, sei es nur um der Menschenverachtung, die dahinter steckt.
Selbst zu Gunsten von Relikten wie Arbeitslosenhilfe 2 bzw. Sozialhilfe, war allemal besser als das.
Außerdem gibts natürlich die Studien, die belegen, dass ein BGE alleine schon mit dem Abbau des unsäglichen Verwaltungsapparats zumindest zum Großteil finanzierbar wäre, da muss sich nicht jeder Bessergestellte gleich in die Hose machen, er müsste ein paar Eurofuffzig dafür abdrücken.
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