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Mogelpackung soziale Studiengänge

Ich weiß nicht, in welchem Bundesland ihr lebt und um was für Träger es sich jeweils landet. In Bayern jedenfalls gibt es schon deutliche Unterschiede zwischen dem Gehalt einer Erzieherin und eines Sozialpädagogen, im Öffentlichen Dienst Tarif übrigens auch.
 
Sieht das wirklich so mies aus für Sozialpädagogen? Ich werd in nem Jahr meinen Abschluss machen und bin grad bisschen entsetzt von dem was hier geschrieben wird.
 
Das kommt wie Sissandra sagt, aufs Bundesland an.
Da wo ich derzeit lebe, liegst du wenn du Glück hast nur knapp überm Erziehergehalt.
Wenn du Pech hast auch drunter.
Hier bezahlt man zwischen 2100 und 2300 Euro brutto. Bedenke, dass da noch Krankebversicherung und Rentenversicherung abgeht.
Hinzu kommt, dass es hier viele Teilzeitstellen gibt und die Verträge alle befristet sind.
Ich bin jetzt nach mehr als 3 Jahren endlich in eine Vollzeitstelle gekommen. Das aber auch nur durch Beziehungen. Leider.
Mein Freund und ich planen auf lange Sicht von hier wegzugehen.


Was du meiden solltest sind kleine Träger und Vereine. Die bezahlen ganz beschissen.
Besser ist der öffentliche Dienst, aber bei 3000 Euro brutto ist meist Schluss im sozialen Bereich.

Bedenke aber, dass bei Brutto noch die ganzen Bestandteile wie KV und RV abgehen. Brutto ist nicht das, was auf deinem Kontoauszug steht.
 
Ich wohne in Bayern und bei uns werden Sozialpädagogen händeringend gesucht. Und verdienen im Schnitt auch mehr. Die werden alleine schon im Tarifvertrag höher eingestuft.

Viele Jobs sind von den Stunden zwar "Teilzeit", werden aber sehr gut bezahlt und kommen woanders als Vollzeitstelle hin. Gibt aber auch einige Vollzeitstellen. Bei uns sind oft unbefristete Verträge auch die Regel, gerade wegen dem allgemeinen Fachkräftemangel.
 
Aus dem Grund überlegen wir auch nach BW oder Bayern zu ziehen.
In den anderen Bundesländern ist die Situation leider prekär.
Gerade die befristeten Verträge und die Teilzeitarbeit gibt den ohnehin schlechten Bedingungen den Rest.
 
ich glaube, hinter all dem steht ein großes Missversständnis: Wir glauben alle nur allzu gern, dass man ein Fach studiert und dann eben folgerichtig danach einen Job in diesem Fach bekommt, so wie man es sich auch bei einer Ausbildung vorstellt: Aber wie kommt man eigentlich darauf, dass dieser Zusammenhang unbedingt so bestehen MUSS? Weil wir das so gewohnt sind?
In anderen Ländern (zB USA) geht man viel weniger davon aus und akzeptiert, dass der Arbeitsmarkt offen ist: Heißt- es ist nicht damit getan, etwas zu studieren und dann die Stellenanzeigen zu wälzen, es ist nicht zwangsläufig so, dass Du Dich auf eine bestimmte Art stellen bewirbst und dann einen dieser Jobs bekommt: Das sind alles fehlannahmen, die im Grunde in egal welchem Fach nicht besonders weit führen.
Man muss sich von diesem Gedanken mal ganz schnell verabschieden und dann erkennt man nämlich plötzlich, dass einem theoretisch der gesamte Arbeitsmarkt offen steht: Dann wird man plötzlich mit einem Studium der Philosophie Unternehmensberater, oder man macht Kunstgeschichte und wird Eventmanager und und und: Der Arbeitsmarkt ist heuzutage nicht mehr so starr und geradlinig. Du kannst im Grunde mit jedem Studium alles (zumindest in einem gewissen Rahmen) und nichts machen. Und das ist ganz besonders bei Geisteswissenschaften und sozialen Fächern so: Wer da erwartet, ähnliche Bedinungen vorzufinden wie nach einer Schreinerlehre oder einem Physikstudium, der wird leider nicht weit kommen: Aber wer erkannt hat, dadss man auch über seinen Tellerrand schauen kann, der wird mit seinem Studium eine Fülle von Möglichkeiten vorfinden. Und dann ist das auch keie Mogelpackung.
Das sind Vorurteile und es sind auch Ausreden!

Man kann eigentlich jeden Studiengang schönreden - wenn man z. B. nach "Kunststudiengängen" und "Arabistik" googlet, werden einem die schönsten Dinge angepriesen.
Die Realität sieht aber oft so aus: Arbeitsamt!
Vorurteil: Die realität sieht so aus: EIGENINITIATIVE! Ohne sich selbst (am besten schon während des Studiums) genaue Gedanken zu machen, wo es hingehen soll, ohne einen Plan B zu entwickeln und evtl schon mit Praktika und Aushilfsjobs ins Berufleben reinzuschnuppern wird das nichts: Aber wer bereit zur Eigenintiative ist, der kommt weiter. Der hat dann echt was von seinem Studium.
In meinem Freundeskreis haben nahezu alle Leute studiert und bei weitem nicht alle haben einen dieser klassischen sicheren Studiengänge absolviert und KEINER ist bei Hartz4 gelandet: Solche Lebenswege kamen dabei raus: Philosophie wurde zur einem Job bei einer Behörde (wo es irgendwie um Mitarbeitergesundheit geht), aus einem Innenarchitekten wurde ein Kunstlehrer, aus einem Theaterwissenschaftler ein Eventmanager, aus einem Theaterpädagogen wurde ein Unternehmensberater, aus einer Germanistin eine Radiomoderatorin, und und und:
Mein Rat: Verabschiedet euch von dieser altmodischen Sichtweise, dass man etwas bestimmtes studiert und dann genau das auch arbeiten muss.
ich finde es traurig, dass diese Studiengänge immer missverstanden werden. Ein Studium soll ja unter anderem dazu befähigen, über den eigenen Tellerrand rauszuschauen: Das ist doch auch die Grundlage einer Wissenschaftlichen Arbeit- und damit zentral im Studium: Wer es lieber eindimensional mag, der sollte eine Ausbildung machen: Im Studium wird Eigenverantwortung und geistige Flexibilität verlangt. Und das lernt man auch im Studium: Meist wird einem ja durchaus klar die Wahrheit gesagt, wie es auf dem Arbeitsmarkt aussieht aber man erhält an der Uni auch das Rüstzeug und die Unterstützung, etwas aus dem Studium zu machen, wenn man WILL.
Natürlich ist es nicht so leicht, wenn man einfach "nur" Sozialpädagogik gemacht hat, hinterher einen super bezahlten Job zu bekommen, aber was hindert einen daran, sich weiter zu qualifizieren, eigene Ideen zu verwirklichen, sich zu spezialisieren, oder in etwas Fachfremdes einzusteigen? Niemand oder?
 
Wir glauben alle nur allzu gern, dass man ein Fach studiert und dann eben folgerichtig danach einen Job in diesem Fach bekommt, so wie man es sich auch bei einer Ausbildung vorstellt: Aber wie kommt man eigentlich darauf, dass dieser Zusammenhang unbedingt so bestehen MUSS

Na, ja in meinem Fach mangelt es nicht an Arbeit. Das ist nicht das Problem. Am längsten war ich mal 2 Wochen arbeitslos. Das Problem sind die Konditionen. Ist wie mit der Pflege und den Krankenschwestern. Haben wollen sie alle, aber gut bezahlen will sie keiner. Dass man zumindest in Deutschland mit jedem Studienabschluss alles machen kann, kann ich so leider nicht bestätigen. Ich hatte Mühe und Not, neben meinen ersten Jobs, in denen ich Teilzeit gearbeitet habe, einen Job in der Buchhandlung zu bekommen und auch sonst kenne ich viele Menschen, die trotz Studium aus ihrem Bereich heraus wollen. Nahezu unmöglich.


In den USA sind die Anforderungen, dass man wenn man studiert hat locker in andere Zweige kommt deshalb so flach, weil das historische Hintergründe hat. Deutschland hat ein deutlich starreres Ausbildungssystem. In den USA musst du nicht zwingend eine Ausbildung haben. Da gehen die Meisten auch ungelernt in die Gastro oder in den Verkauf. Versuch das mal in Deutschland. Das ist teilweise kaum möglich.


A
ber wer bereit zur Eigenintiative ist, der kommt weiter. Der hat dann echt was von seinem Studium.
In meinem Freundeskreis haben nahezu alle Leute studiert und bei weitem nicht alle haben einen dieser klassischen sicheren Studiengänge absolviert und KEINER ist bei Hartz4 gelandet: Solche Lebenswege kamen dabei raus: Philosophie wurde zur einem Job bei einer Behörde (wo es irgendwie um Mitarbeitergesundheit geht), aus einem Innenarchitekten wurde ein Kunstlehrer, aus einem Theaterwissenschaftler ein Eventmanager, aus einem Theaterpädagogen wurde ein Unternehmensberater, aus einer Germanistin eine Radiomoderatorin, und und und:

Dein Freundeskreis repräsentiert ja aber nicht unser ganzes Land. Es gibt Menschen, die haben Gründe, aus denen sie von ihrem Ort nicht weg kommen. Pflege von Familie, Kind, Haus gebaut. Es hängt davon ab, wie offen man ist. Vermutlich sind deine Freunde weltoffener und ortsungebunden. Ich kenne z.B. einen Theaterpädagogen, der immer mal wieder arbeitslos ist. Genauso wie einen Schauspieler. Da ist streckenweise Hartz 4 fast normal.


Verabschiedet euch von dieser altmodischen Sichtweise, dass man etwas bestimmtes studiert und dann genau das auch arbeiten muss.

Soweit ist man hier in Deutschland frühstens in 10 bis 20 Jahren. Das Ausbildungssystem ist starr. Da kommt eine studierte Japanologin eben schlecht ins Lehramt oder ins Sozialmanagement. Viele Stellen werden durch verwandtschaftliche Beziehungen besetzt.
Ich habe beispielsweise Interesse in den nächsten Jahren ins Lehramt zu kommen. Das ist nahezu unmöglich. Und ich habe 5 Jahre studiert, nur eben kein Staatsexamen. In Deutschland ist alles vom Papier abhängig. Hie gehts nicht nach Können, sondern nach Haben.



Natürlich ist es nicht so leicht, wenn man einfach "nur" Sozialpädagogik gemacht hat, hinterher einen super bezahlten Job zu bekommen, aber was hindert einen daran, sich weiter zu qualifizieren, eigene Ideen zu verwirklichen, sich zu spezialisieren, oder in etwas Fachfremdes einzusteigen? Niemand oder?

Dann bist du nicht ausreichend informiert, welche Aufstiegschancen man als Sozialpädagoge hat. Die sind nämlich relativ gering. Weiterbildungen musst du aus eigener Tasche finanzieren. Der Therapeut für Kinder und Jugendliche kostet dich 20 bis 25 000 Euro. Der Suchttherapeut ist mit 12 000 Euro etwas günstiger. Das Geld musst du erst einmal haben. Fachfremd einzusteigen ist ebenfalls sehr schwierig. Das Dauerargument: Ihnen fehlt die Erfahrung in unserem Bereich. Leitungspositionen werden meist familienintern vergeben. Ganz oft erlebt.

Das was du beschreibst, sollte mal so sein und es wäre schön wenn es so wäre. Wir sind derzeit aber noch weit davon entfernt. Leider.
 
Das Problem ist doch nicht, dass es "brotlose" Studiengänge gibt, sondern der Umstand, dass frühere Ausbildungen an die Unis und Hochschulen outgesourct wurden. Spart nämlich Kosten, wenn Staat und Studenten sich die Ausbildungskosten aufteilen und man als Unternehmen nicht selber einen Ausbilder bezahlen muss. Denn eigentlich hat ein Studium in erster Linie den Sinn (bei den Geisteswissenschaften ist es heute noch am ehesten so), dass ich es aus Interesse studiere. Geschichte z.B. sollte man studieren, weil es einen interessiert - und nicht, weil anschließend ein Job dafür rausspringen soll.

Nur leider ist es heute so, dass ständig proklamiert wird, man müsse nur studieren, dann gäbe es auch einen guten Job. Und dass ein Studium generell besser wäre als eine Ausbildung. Nur ist dem nicht so. Mein Abi ist noch keine 10 Jahre her und "Berufsberatung" am Gymnasium sah in etwa so aus: "Studiert an einer Universität. Weil Fachhochschulen, da studieren die, die zu blöd für das gescheite Abi waren, das ist unter eurer Würde. Und für eine Ausbildung hättet ihr doch kein Abi machen brauchen (zwischen den Zeilen: das ist für die noch dümmeren, die nicht mal die FH-Reife geschafft haben)". Folge: fast alle sind an die Uni gegangen und wer der Meinung war, für Mathe zu blöd zu sein, hat halt Theologie oder Germanistik, im Idealfall noch Jura, studiert. Ich wurde auf der Uni überhaupt nicht glücklich (pure Theorie so ganz ohne Praxis ist eben nicht mein Ding), wurde später aber an der FH glücklicher (nachdem ich mich innerlich endlich davon lösen konnte, auf der "Hochschule für Dumme" gelandet zu sein und es nicht mehr als Downgrade empfand). Auch andere wechselten, brachen ab und verloren durch die "Berufsberatung" viel Zeit. Generell hieß es oft "studiert etwas, das euch interessiert" ohne Rücksicht darauf, dass das in einigen Fällen auf dem Arbeitsamt enden wird.

Man bräuchte also auch auf dem Gymnasium endlich eine Berufsberatung, die auch Ausbildungsberufe stärker in den Fokus stellt und nicht nur sagt "studiert irgendwas, das euch interessiert, wird schon irgendwie hinhauen". Sie sollte sich weniger auf "was kann man alles studieren" konzentrieren sondern viel mehr auf "welche Berufe gibt es nicht alles und welcher davon könnte auf mich passen, Abi hin oder her".
 
Das Problem ist doch nicht, dass es "brotlose" Studiengänge gibt, sondern der Umstand, dass frühere Ausbildungen an die Unis und Hochschulen outgesourct wurden. Spart nämlich Kosten, wenn Staat und Studenten sich die Ausbildungskosten aufteilen und man als Unternehmen nicht selber einen Ausbilder bezahlen muss. Denn eigentlich hat ein Studium in erster Linie den Sinn (bei den Geisteswissenschaften ist es heute noch am ehesten so), dass ich es aus Interesse studiere. Geschichte z.B. sollte man studieren, weil es einen interessiert - und nicht, weil anschließend ein Job dafür rausspringen soll.


Dass ist aber schon länger so, wenn du die Historie eines Studiums in Deutschland ansiehst. Studieren war noch bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts etwas, das sich nur reiche, wohlhabendere Bevölkerungsschichten leisten konnten. Während von der Unterschicht meist körperliche Arbeit verlangt wurde, verbrachten die Oberschicht und der Adel ihre Lebenszeit mit dem (Selbst) Studium, das damals bei weitem nicht so straff organisiert wurde, wie heute. Bis in die 80er und frühen 90er hatte man mit dem Studium auch teilweise wirklich noch eine Chance auf einen Job. In den Folgejahren verschob sich das immer mehr. Gleiches gilt fürs Abitur. Mein Opa (armes Arbeiterschwein) durfte nur bis zur 8. Klasse zur Schule gehen. Es wäre gar nicht das Geld da gewesen, ihn noch länger beschulen zu lassen. Kinder wurden schnellstmöglich auf Arbeit geschickt (in der Arbeiterschicht). Die Gutbürgerlichen schickten ihre Kinder aufs Gymnasium, damit sie später studieren konnten.



Nur leider ist es heute so, dass ständig proklamiert wird, man müsse nur studieren, dann gäbe es auch einen guten Job. Und dass ein Studium generell besser wäre als eine Ausbildung. Nur ist dem nicht so. Mein Abi ist noch keine 10 Jahre her und "Berufsberatung" am Gymnasium sah in etwa so aus: "Studiert an einer Universität. Weil Fachhochschulen, da studieren die, die zu blöd für das gescheite Abi waren, das ist unter eurer Würde. Und für eine Ausbildung hättet ihr doch kein Abi machen brauchen (zwischen den Zeilen: das ist für die noch dümmeren, die nicht mal die FH-Reife geschafft haben)".

Das hat damit zu tun, dass das Abitur an Wert verliert und der Massendruck dazu führt, dass man das Gefühl hat, ohne Abitur ist man nur halber Mensch. Die Medien, der Druck von Lehrern und Eltern tut sein übriges.

Mir geht es übrigens wie dir. Berufsberatung gab es bei uns an der Oberstufe damals gar nicht. Das hat auch keine Sau interessiert. Die Lehrer verfuhren nach dem Motto: Und nach mir die Sinnflut. Hauptsache, die Schüler sind raus aus der Schule. Unsere Aufgabe ist es nicht, die Kids auf den Beruf vorzubereiten, sondern sie bis zum Abi zu begleiten. Was sie dann daraus machen ist ihre Sache und Sache der Eltern. Danach sind wir nicht mehr zuständig.



Man bräuchte also auch auf dem Gymnasium endlich eine Berufsberatung, die auch Ausbildungsberufe stärker in den Fokus stellt und nicht nur sagt "studiert irgendwas, das euch interessiert, wird schon irgendwie hinhauen". Sie sollte sich weniger auf "was kann man alles studieren" konzentrieren sondern viel mehr auf "welche Berufe gibt es nicht alles und welcher davon könnte auf mich passen, Abi hin oder her".

Ich bin heute selbst als Berufseinstiegsbegleiterin tätig. Du wirst lachen, aber die meisten Absagen erhalten wir nicht von Realschulen, sondern von Gymnasien. Dauerargument: Für sowas haben wir hier keine Zeit. Und dann wundern sich in Deutschland alle, dass 1/3 das Studium abbricht.
 

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