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Bin lesbisch und fühle mich nur unter meinesgleichen wohl

Ich bin selbst lesbisch und auch ich finde, sehr viele Frauen in der Szene sind total unweiblich und sehen aus wie Kerle. Oder willst du behaupten, eine Butch sehe "feminin" aus? Nein, tut sie nicht und will sie auch gar nicht. Ich mag feminine Frauen und an einem durchschnittlichen Abend auf ner Szeneparty könnte ich verzweifeln.
Hast du schon mal vom spiegelgesetz gehört? Würde ich an deiner Stelle mal in Betracht ziehen. Du begegnest dem, was du ausstrahlst und es wird dir im anderen gezeigt.
Wenn du es dann mal schaffst, dich in erster Linie als Mensch und nicht als Lesbe zu definieren und vor allem deine Vorurteile mal fallen lässt, damit du erstmal selbst deine eigenen Maßstäbe erfüllst, dann wird das Leben bestimmt um einiges leichter. Ich verstehe diese Frauen nicht, die immer so ein Getöse um sexuelle Orientierung machen, aber wehe, einer tut das mit ihnen gleich. Du machst viel zu Wind ums lesbisch sein, echt. Mach dich mal locker. Und wenn deine Familie dich damit nervt, schaff dir ein dickeres Fell an oder halt dich fern. Aber hör auf das anderen Menschen in die Schuhe zu schieben. Mit deiner Einstellung werden Homos und Heten nie endlich zusammenrücken und kein Drama mehr draus machen.

Greetz
 
Sie hat mehr Übung darin, den Leuten das zu sagen, was sie hören wollen. Als sie kam, hat sie gleich mit allen Small Talk betreiben, weil sie meint, dass man das halt so machen muss, obwohl sie das eigentlich genauso anstrengt wie mich. Im Stillen leidet sie aber mehr als ich, frisst die Dinge eher in sich rein. Mit der, die sie wegen whatsapp gefragt hat, wollte sie eigentlich gar keinen privaten Kontakt, aber sie wurde damit so dermaßen überrumpelt, dass sie dann halt zugestimmt hat.

Sie hat zudem in dem Bereich schon mal gearbeitet und musste sich im Gegensatz zu mir nicht mehr großartig einarbeiten.

Die meisten heterosexuellen Frauen haben für mich was sehr Gekünsteltes, Übertriebens durch ihre Art wie sie sich kleiden und auftreten - eben z.B. mit Schminke, Rock, künstlichen Fingernägeln. Lesbische Frauen haben das für mich nicht. Ich kenne auch sog. maskuline Frauen, v.a. vom CSD. So schlimm fand ich die jetzt nicht. Ich stehe halt nur nicht auf sie.

Ja, ich kenne das Phänomen der Spiegelneuronen. Aber wenn mich viele von vornherein schon in so nen angespannten Zustand versetzen, was soll ich da tun?

Es wird wahrscheinlich jetzt eh alles wieder konservativer. Die Beteiligung am CSD in meiner Stadt war dieses Jahr leider sehr gering, immer weniger Unterstützung von diversen Institutionen, usw. Ist zudem deprimierend, wenn man dann so dasitzt und beobachtet wie ein heterosexuelles Pärchen den Kopf schüttelt, weil ein homosexuelles Pärchen händchenhaltend an ihnen vorbeiläuft.

Ich kann mit meiner Family eigentlich gut reden, nur wegen meiner Homosexualität gibt es immer wieder ziemlichen Krach. Ich bin leider zur Zeit nur finanziell etwas abhängig von ihr.
 
Sie hat mehr Übung darin, den Leuten das zu sagen, was sie hören wollen. [...]

Die meisten heterosexuellen Frauen haben für mich was sehr Gekünsteltes,[...]
Aha... man ist wer, wenn man den Leuten sagen kann was sie hören wollen. 🙄

Man man man... meinst Du nicht Du hast Minderswertigkeitskomplexe. Wer nicht in Dein Raster passt, mit dem kannst Du nicht. Und das nur wegen was? Weil sie anders sind als Du? Das basiert doch nur auf Vorurteilen. Oder etwa nicht? Bist Du etwas besseres, oder einfach nur unreif?
Sorry, aber das kann ich nicht mehr ernst nehmen.
 
Beratungsstelle für Lesben? Das klingt eigentlich ganz gut, aber ich glaub da kriegt man keine Vollzeitstelle.

Als was Besseres fühl ich mich sicher nicht, eher im Gegenteil.

Ich will auch immer mal wieder mein Leben ändern und denke mir, dass es mit einem Mann vielleicht auch okay wäre. Aber dann treffe ich wieder eine supertolle Frau und diese Überlegungen sind ganz schnell wieder vergessen.

Ist vielleicht bei mir mit heterosexuellen Frauen wie bei dir, wenn du einen Schwulen siehst, der sich vllt. ein bisschen anders bewegt als heterosexuelle Männer. Das kommt dir vllt. auch irgendwie übertrieben, gekünstelt vor. Gehe jetzt einfach mal davon aus, dass du heterosexuell bist.

Meine Kollegin ist eben gut darin, gute Mine zum bösen Spiel zu machen, ein bisschen seichte Unterhaltung zu betreiben etc.
Das sollte eine Erklärung dafür sein, wieso sie auf der Arbeit halt besser klarkommt, war nicht speziell auf Heterosexuelle bezogen.
 
Sie hat mehr Übung darin, den Leuten das zu sagen, was sie hören wollen. Als sie kam, hat sie gleich mit allen Small Talk betreiben, weil sie meint, dass man das halt so machen muss, obwohl sie das eigentlich genauso anstrengt wie mich. Im Stillen leidet sie aber mehr als ich, frisst die Dinge eher in sich rein. Mit der, die sie wegen whatsapp gefragt hat, wollte sie eigentlich gar keinen privaten Kontakt, aber sie wurde damit so dermaßen überrumpelt, dass sie dann halt zugestimmt hat.

Was genau hat das mit der sexuellen Orientierung zu tun? Was genau ist so anstrengend daran, mit heterosexuellen Personen Small talk zu betreiben? Ist es die Angst auf Ablehnung aufgrund der eigenen Sexualität zu stoßen?

Die meisten heterosexuellen Frauen haben für mich was sehr Gekünsteltes, Übertriebens durch ihre Art wie sie sich kleiden und auftreten - eben z.B. mit Schminke, Rock, künstlichen Fingernägeln. Lesbische Frauen haben das für mich nicht. Ich kenne auch sog. maskuline Frauen, v.a. vom CSD. So schlimm fand ich die jetzt nicht. Ich stehe halt nur nicht auf sie.

Hieran erkenne ich, dass du Menschen (in dem Fall Frauen) in Kategorien betrachtest und darüberhinaus nichts anderes wahrnimmst. Heterosexuelle Frauen sind keine homogene Masse, ebenso wie homosexuelle Frauen. Es gibt nicht DIE Lesbe und es gibt auch nicht DIE Hete. Du schreibst, dass lesbische Frauen für dich nichts "gekünsteltes" haben, was du beispielsweise an Schminke, Rock und Fingernägeln festmachst. Ich als lesbische Frau würde in diesem Fall aus dem Muster fallen, da ich mich schminke, oftmals einen Rock trage und ab und an künstliche Fingernägel hatte. Und nun? Man merkt, diese Kriterien haben rein gar nichts mit der sexuellen Orientierung zu tun. Ebenso kenne ich heterosexuelle Frauen, die keine Schminke, keinen Rock oder künstliche Fingernägel tragen und von ihrem äußeren Erscheinungsbild eher maskulin wirken.

Nochmal: Es wird dich in deinem Leben erheblich einschränken, wenn du weiterhin an diesem Denkmuster festhältst.

Ja, ich kenne das Phänomen der Spiegelneuronen. Aber wenn mich viele von vornherein schon in so nen angespannten Zustand versetzen, was soll ich da tun?

Ich glaube, dass du oftmals nicht von anderen in einen angespannten Zustand versetzt wirst, sondern meist von dir selbst.
Du musst lernen deine Vorurteile und dein bisheriges Denkmuster abzulegen. Lerne neue Menschen kennen, triff dich mit ihnen regelmäßig und dann wirst du sehen, dass es viele verschiedene Menschen mit unterschiedlichem Charakter gibt - ganz unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung.

Es wird wahrscheinlich jetzt eh alles wieder konservativer. Die Beteiligung am CSD in meiner Stadt war dieses Jahr leider sehr gering, immer weniger Unterstützung von diversen Institutionen, usw. Ist zudem deprimierend, wenn man dann so dasitzt und beobachtet wie ein heterosexuelles Pärchen den Kopf schüttelt, weil ein homosexuelles Pärchen händchenhaltend an ihnen vorbeiläuft.

Ja, es kann deprimierend sein, wenn jemand den Kopf schüttelt, wenn ein homosexuelles Paar vorbeigeht. Da stimme ich dir absolut zu. Aber das heißt ja noch lange nicht, dass wir einen gesellschaftlichen Rückschritt was die Akzeptanz von Homosexuellen angeht durchleben.
Ich erlebe zumeist im Alltag das Gegenteil - kein Mensch in meiner Umgebung interessiert sich für meine sexuelle Orientierung, genauso wenig, wie ich mich für deren interessiere. Dass ich lesbisch bin, wurde genauso zur Kenntnis genommen, wie der Fakt, dass ich Linkshänder bin.
Es tut mir natürlich sehr leid für dich, dass du das bisher nicht so oft erleben durftest. Dennoch sollte das nicht dazu führen, dass du grundsätzlich alle heterosexuellen Menschen ablehnst. Damit tust du nämlich nichts anderes als die Menschen, die homosexuelle Menschen nicht tolerieren.

Liebe Grüße
 
@ Gast : Dann ist eben dein Auftreten anders als bei einer heterosexuellen Frau.
Das weiß ich auch, dass es männlich wirkende heterosexuelle Frauen gibt. Ich kann homosexuelle Frauen gut erkennen, will da aber jetzt nicht näher drauf eingehen. Sonst kommt von Heterosexuellen hier wieder: "Das kann man gar nicht, usw."

Der Smalltalk ist deshalb so ein Problem, weil er uns beiden generell schwerfällt. Und für mich nochmal besonders, weil ich dadurch, dass ich auch in beruflichem Kontext immer mal wieder homophobe Äußerungen mitbekommen habe, mich dazu entschieden habe, möglichst wenig Privates zu erzählen.
Ein Outing würde mir guttun (Es macht mir nämlich keinen Spaß seit Jahren so zu tun als hätte ich einen Freund oder wäre Single), aber mir scheinen meine Kollegen nie tolerant genug, deswegen lass ich's. Hätte ich nur homosexuelle Kollegen, könnte ich damit ganz offen umgehen, und das wäre natürlich schön. Ich hab nämlich eigentlich nicht vor, bis ans Ende meines Berufslebens mich als ewigen Single auszugeben oder einen Freund zu erfinden. Bei mir war es nämlich bisher immer so, dass ich während, Schule, Ausbildung, Jobs ziemlich reserviert war und möglichst wenig Privates erzählt hab und wenn ich mich anfange wirklich schlecht wegen meiner Homosexualität zu fühlen, dann liegt es immer an entsprechenden Geschehnissen im beruflichen Kontext.

Mir scheint es deshalb konservativer zu werden, weil der CSD dieses Jahr in meiner Stadt einfach nicht mehr die Unterstützung erfahren hat wie noch vor 2 oder 3 Jahren.

Du scheinst ein toleranteres Umfeld als ich zu haben. Das ist echt toll!
 
TE, fällt dir denn gar nicht auf, dass du zwar selbst immer wieder erzählst, wie hart du nur aufgrund deiner sexuellen Orientierung verurteilt und in Schubladen gesteckt wurdest, du aber aktuell auch nichts anderes machst, wenn du schreibst "Heterosexuelle Frauen nerven mich total", "Heterosexuelle Frauen bewegen sich schon anders", "Mit heterosexuellen Frauen kann ich nichts anfangen" usw.?

Dabei lässt du heterosexuelle Männer etwas mehr außen vor, bzw. scheinst sie mehr zu tolerieren - weil du dann wenigstens mehr mit "weichen Männern" anfangen kannst oder dich überwiegend im Bezug auf heterosexuelle Männer darüber beschwerst, dass sie sich hin und wieder in dich verknallen.

Du teilst da selbst ganz hart und teilweise sehr krass in Kategorien und Gruppen auf und verurteilst diese ebenfalls. Obwohl dich so ein Verhalten bezogen auf homophobes Verhalten selbst verletzt und kränkt und du das nicht willst.
 
Ehrlich gesagt, du machst mich etwas wütend. Auf der einen Seite erzählst du, wie nett alle zu deiner geouteten kollegin sind und unterstellst per Rundumschlag das läge nur daran, dass die Kollegin ja so toll durch smalltalk manipulieren könnte. Alle sind aber gemein zu dir. Dann liegt es wohl nicht daran das du lesbisch bist sondern dich blöde verhältst, abweisend bist, unsympathisch bist. Ich habe noch nie mit heterofrauen Probleme gehabt, noch nie und ich bin schon seit über 15 Jahren geoutet.
Mag sein das deine Family blöde ist, aber du gehst auf alle zu und erwartest das sie auch blöde sind und dann wirst du vermutlich extrem unsympathisch rüberkommen. Und was heißt Homophob für dich? Wenn du dich schon aufregst darüber, dass Frauen, die nun mal aussehen wie Kerle, als solche bezeichnet werden, dann Frage ich mich, wie deine Wahrnehmung ist und ob du nicht einfach zu empfindlich bist.
Und ja, es gibt miese Meldungen uns gegenüber, und dagegen muss man was tun, aber jede menschengruppe wird von anderen Leuten mal blöd angemacht. Du trägst mit deinem Verhalten vermutlich selbst dazu bei, das du abgelehnt wirst. Und mit deinem Verhalten trägst du auch dazu bei, das Homos immer noch betrachtet werden von manchen wie Aliens, weil sie sich selbst ausgrenzen wie die Aliens, immer darauf pochen, dass sie ja so anders sind. Das ist total dämlich, wir sind alle Menschen und auch wir Homos sollten nicht immer diesen Schuh anziehen, sondern einfach mal weniger wert auf dieses Label legen und uns als Mensch definieren und nicht als Lesbe. Aber das wirst du vermutlich eh nicht verstehen. Du hängst am besten nur noch in der szene ab, umgibst dich nur mit Lesben und bleibst einfach weiter so stur, dann sorgst du auf jeden Fall selbst für deine Unterhaltung in den nächsten 20 Jahren, weil du mitmachst, die Grenzen zwischen Homos und Heten weiter zu verschärfen. Aber so hast du wenigstens was zu tun und kannst dich dann aufregen, während ich meine neuen und wohlverdienten Rechte genieße und mit allen Menschen feiere, egal, wen sie lieben. Denn darum geht es, darum geht es UNS - und du führst das Ganze in eine Doppelmoral. Glashaus und Steine sag ich nur..
 
Ich verstehe es ehrlich gesagt auch nixht. Ich glaube , so wie du das schilderst, dass du deine allgemeine Unsicherheit auf andere projizierst.

Dass viele Heterosexuelle Frauen mit maskulinen Frauen, also Butches, äusserlich nicht viel anfangen können ist so. würde dir eine Heterosexuelle Kollegin ein Bild von einem mann unter die Nase halten würde würdest du ja auch nicht bekunden, wie attraktiv er ist. bei mir ist es auch so, wenn ich einer meiner hetero-freundinnen ein Bild von einer butch die ich attraktiv finde zeige empfinden diese sie nicht als attraktiv.

Durch deine unsicherheit hast du das Gefühl, du kannst dich nur wohl fühlen wenn du eien vermeibtliche Verbündete hast. Und du hast schon das Gefühl, die arbeitskollegen seien Homophob wenn du ein komisches gefühl hast. Es ist normal, unsicher zu sein wenn du an einem neuen Ort arbeitest, aber du verbaust es dir selber. An fast jedem Arbeitsplatz trifft jeder Mensch auf schwierigkeiten. Es wird immer jemanden geben, der einen blöden kommentar über gewicht, aussehen, oder ähnlichem macht.
 
Ich kann tatsächlich nicht gut damit umgehen, wenn Leute angeben, wie eklig sie Lesben finden etc. Ich habe solche Äußerungen z.B. bei meiner Ausbildung gehört. (Aber ist bei den Jüngeren wohl eh verbreitet, dass sie meinen, man würde sie gleich anfassen wollen.) Es hat mich sehr viel Kraft gekostet regelmäßig mit Leuten zu tun zu haben, die so drauf sind. Da würde ich natürlich auch im Leben an kein Outing denken. Gerade die Arbeitswelt ist ja mein großes Problem. Mit Bekannten unternimmt man mal was, aber mit Kollegen hat man täglich stundenlang zu tun.

Und ich fühle mich tatsächlich oft schon unsicher, wenn ich keine Verbündete wie hier jemand schrieb im Job hab (schreibe vom Smartphone, weswegen ich leider die vorangegangenen Beiträge unter dem Textfeld nicht angezeigt bekomme und somit gerade nicht sehen kann, wer von "Verbündete" sprach.)

Vielleicht hab ich auch immer mit den falschen Leuten zu tun. Leider hab ich es schon zu oft erlebt wie Leute drauf sein können, wenn sie selbst mit Homosexualität zu tun bekommen. Was so alles für Homosexuelle getan wird, findet man ja gut, aber wenn man dann selbst damit zu tun bekommt, sieht es schon ganz anders aus. Heterosexuelle dürfen am Arbeitsplatz flirten, da stört sich keiner dran, geht es bei Lesben in Richtung Flirten, scheint das nicht mehr so gern gesehen zu sein. Hab ich selbst erlebt und es ging nicht von mir aus bei diesem Job, aber distanziert gegenüber ihr war ich auch nicht gerade.Und es war keine besonders konservative Branche oder so. Kunden oder der so gab es da auch nicht, die es hätte stören können.

Richtige Anfeindungen erlebe ich ja weniger. Es geht bei mir mehr in Richtung Ausgrenzung, was ich so erlebe. Versteht ihr, wie ich es meine? Man entzieht sich, man findet sich vielleicht mit der Existenz eines homosexuellen Pärchens ab, aber konfrontiert werden will man dann doch lieber nicht zu sehr damit.

Es tauchen einfach immer wieder Situtionen auf, wo ich mitkriege, das es für die Leute in Wahrheit doch ein Problem ist.

Vielleicht erwarte ich aber auch zu viel Toleranz/Akzeptanz.
 

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