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Das ewige Laster nichts erreicht zu haben und der tödliche Vergleich. Alles oder nix?

G

Gelöscht 32652

Gast
Seht es doch so 80% der deutschen wohnen zur Miete und fahren Fiat Punto oder Golf und sind dennoch mit ihrem leben zufrieden.
Klar wäre ein Mercedes Benz oder BMW komfortabler, der Fiat aber bringt dich genau so von a nach b.

Wir sind was wir sind und sollten zufrieden sein mit dem was wir haben das ist meine Meinung.

Ich habe nicht mal einen Fiat Punto und auch sonst nichts und bin zufrieden.
Ein Leben und auch der Mensch ist nicht mehr wert weil man reich ist oder weniger weil arm, wichtiger sind da ein starker Charakter und Zufriedenheit.

Sucht euch Freunde eures Schlages Fiatfahrer eben und lasst die Benzfahrer unter sich dann kommt ihr auch nicht in Versuchung euch an anderen und deren Vermögen zu messen denn das bringt meistens nichts.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
B

BlackBat96

Gast
Kenne das wenn Leute versuchen einem zu erzählen was sie bis jetzt erreicht haben. Wenn dann das Gehalt genannt wird, sage ich immer dass ich gar nicht wüsste was ich mit der ganzen Kohle anfangen soll. Ich habe sogar schon Angebote abgelehnt bei denen ich hätte mehr verdienen können. Aber dafür hätte ich auch mehr arbeiten müssen. Und darin sehe ich keinen Sinn. Vor allem nicht als Single. Zumal ich alles habe was ich brauche. Ich muss materiell keine Frau beeindrucken (Gott sei Dank), und die Welt bereisen möchte ich auch nicht.

Seht es doch so 80% der deutschen wohnen zur Miete und fahren Fiat Punto oder Golf und sind dennoch mit ihrem leben zufrieden.
Ich fahre Rad und bin dennoch sehr zufrieden.

Alle vier Wochen kontrolliere ich mal eben schnell die Luft in den Reifen - kostet nichts. 3 - 4 mal im Jahr kommen ein paar Tropfen Öl auf die Kette. Eine Flasche Öl kostet zwei Euro und hält viele Jahre. Einmal im Jahr wechsel ich die Bremsschuhe - kostet 10 euro. Das wars :D Gut, bei Regen werde ich nass (hat ja Wasser so an sich). Aber Wasser trocknet auch wieder. Und meine Gesundheit und Fitness ist top.

Mein aktuelles Rad war nichtmal teuer. Keine 300 Euro. Sieht aber aus wie ein Bike für 1.000 Euro (Fitnessbike mit Rennradreifen).

Klar wäre ein Mercedes Benz oder BMW komfortabler
Und auch teurer. Dafür darf man dann schon richtig krücken wie ein Tier. Nur um so einen Blechhaufen vor der Tür stehen zu haben der schneller an Wert verliert als alles andere. Dann die Parkplatzsucherei. Stau. Berufsverkehr. TÜV. Werkstatt. Stress.

Nö Danke. Nichtmal geschenkt. Mich beeindrucken Autos auch überhaupt nicht. Mich beeindruckt eher die Masse an Radfahrern in Holland. Eine tolle und ruhige Atmosphäre.

Wir sind was wir sind und sollten zufrieden sein mit dem was wir haben das ist meine Meinung.

Ich habe nicht mal einen Fiat Punto und auch sonst nichts und bin zufrieden.
Ein Leben und auch der Mensch ist nicht mehr wert weil man reich ist oder weniger weil arm, wichtiger sind da ein starker Charakter und Zufriedenheit.
:daumen:
 
V

Versager & Versagerlein

Gast
Guten Abend und wow ! Danke für die mentale Unterstützung. Ich versuche mal auf alle Beiträge zusammenfassend einzugehen.

Also zunächst einmal sorry an alle die hier wirkliche Geldsorgen haben und denen es weitaus schlechter geht. Da habe ich volles Verständnis wenn jemand schreibt wir jammern auf hohem Niveau. Aber es ist eigentlich weniger so dass wir anderen Erfolge und Statussymbole neiden, sondern wir fühlen uns eher wie im falschen Film. Uns beeindrucken diese Leute teilweise so, dass wir uns schon unwohl fühlen. Und scheinbar geraten wir nur an solche besondere Personen. Wenn ich halt darüber nachdenke, dass da jemand sauwichtige Dinge entwickelt und mit Begriffen um sich wirft, die ich noch nie gehört habe - da frage ich mich halt, was mache ich denn schon besonderes? Das könnte jeder Gelernte machen. Warum hatte ich keine Vision im Leben, warum bin ich nur "Durchschnitt" geblieben. Und glaubt mir, diese Gedanken kommen ganz automatisch wenn man ständig im Umfeld damit konfrontiert wird.

Wenn ich in mich gehe würde ich sagen: nein ich habe keine Lust für die Arbeit zu leben, ständig eine enorme Verantwortung zu haben. Dennoch fühlt man sich - wie schon genannt wurde - nicht vollkommen, als hätte man sein Potential nicht ausgeschöpft, als wäre man stehen geblieben. Heutzutage ist es ja schon normal dass man im Ausland studiert, 2-3 Fremdsprachen beherrscht und immer mehr leisten muss. Ich wüsste gar nicht wie schwer heute bereits die Realschulprüfung wäre. Das was man so hört stimmt einen schon nachdenklich. Und vor solchen Leuten die teilweise 5-10 Jahre jünger sind entwickeln wir einen unheimlichen Respekt, denn die können ja mehr als wir und und sind schon viel weiter.

Ich habe jetzt auch mal nachgehakt, also der BMW ist in der Tat noch abzubezahlen, ebenso wie die Eigentumswohnung. Letztere ist angeblich mit 45 abbezahlt. Aber könnt ihr euch vorstellen, dass man irgendwann nachdenklich wird, wenn es von überall her schon Normalität ist dass man ein Diplom an der Wand hat und immer straight nach Vorne geht? Wir fühlen uns da wie in einen Wettlauf hineingedrängt. Und es stimmt, die Medien tragen ihren Teil irgendwo dazu bei. Meine Partnerin ist z.B. Bürokauffrau. In den Augen eines Wirtschaftsingenieurs ist das aber natürlich überhaupt nichts. Ihr Cousin hat mit 25 bereits seinen Master und war 6 Monate in Shanghai bei irgendeiner großen Firma. Ihr könnt euch vorstellen die die Gespräche bei Familientreffen ablaufen? Richtig, es wird geschwärmt vom Sohnemann der so richtig was reißt. Kein Wunder fängt man an sich selbst zu hinterfragen und sich vielleicht sogar einzureden man hätte auch so sein sollen.

Meine Mutter z.B. hat nach der Scheidung einen Unternehmer geheiratet, und kam dort natürlich in den Genuss aller Annehmlichkeiten. Im dortigen Bekanntenkreis trifft man sich aber eben mit Steuerberatern, Rechtsanwälten, Ärzten wo auch die Frauen beruflich eine Steilkarriere hingelegt haben. Da sagt sie selbst auch sie fühle sich unwohl, hat manchmal Angst ob sie mitreden kann, denn sie ist ja eigentlich nichts. Eine Bekannte von uns suchte einen neuen Partner. Sie wählte im Vorfeld bewusst nach Auto und Berufstand aus. Gut es ist nicht allzuschwer als gutaussehende Frau Interessenten zu finden. Jetzt posed sie täglich in sozialen Netzwerken vor seinem Porsche und hält die teure Handtasche in die Kamera. Wieder das Beispiel - Erfolg ist alles. Umzug in sein Haus folgt nächsten Monat.

Und so fing es halt an dass das Selbstbewusstsein in den Keller ging. Natürlich komme ich mir auch irgendwie blöd vor, wenn wir uns mit besagtem Pärchen treffen, er mit seinem Porsche und ich eben mit unserem Citroen vorfahre. Dann rede ich mir schnell ein, dass meine Partnerin sowas auch haben könnte, wenn sie sich von mir trennt. Denn ich kann nunmal nur kleinere Brötchen backen. Ihr merkt es steckt also auch unheimlicher Druck dahinter, mehr machen zu "müssen". Es entsteht der Eindruck alle anderen haben es besser gemacht. Nicht umsonst lauten beim Kennenlernen von Menschen die Fragen oft : "Und, was hast du studiert?" Sorry, gar nix.

In einem stimme ich aber zu: manchmal denke ich mir das Wichtigste das man im Leben braucht, hat man doch eigentlich. Alles andere ist doch mehr oder weniger nur Luxus? Aber heutzutage ist solche eine Einstellung doch irgendwo verpönt. Es geht ja nur um Leistung, Vorankommen und wer das größere Haus und den anspruchsvolleren Job hat? Deshalb denke ich mir manchmal auch: kommen wir womöglich mit der heutigen Gesellschaft bzw. dem "System" nicht richtig zurecht und begehen deshalb einen sinnlosen Spießrutenlauf?
Ich bin zumindest deswegen oft launisch und habe manchmal gar keine Lust mit bestimmten Leuten etwas zu unternehmen, manchmal auch schon direkt Angst wieder mit beruflichen Themen konfrontiert zu werden. Und das belastet leider auch unsere Beziehung.
 
P

primavera7

Gast
Ich habe jetzt auch mal nachgehakt, also der BMW ist in der Tat noch abzubezahlen, ebenso wie die Eigentumswohnung. Letztere ist angeblich mit 45 abbezahlt.
Das ist ja nun wirklich keine Kunst, alles auf Pump zu kaufen und dann in Raten abzustottern. Was ist daran so überaus erfolgreich und bewundernswert? Ich verdiene noch wesentlich mehr als die von dir erwähnte Dame, bin aber auch doppelt so alt. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie ein Auto auf Ratenzahlung gekauft, sondern immer so lange gespart, bis ich den Gesamtpreis bar bezahlen konnte. Ich fahre meine Autos auch immer so lange, bis sie fast 200.000 km Fahrleistung haben. Etwas anderes als ein VW Golf oder zurzeit Opel Astra ist dabei nie herausgekommen. Warum auch? Brauche ich ein Auto als Gebrauchsgegenstand oder als Statussymbol? Eine schöne ETW könnte ich mir auch leisten, habe aber zurzeit durch massiven Berufsstress bedingt keinen Bock darauf, auch keine Zeit für eine intensive Beschäftigung damit und wohne zur Miete in einem ziemlich alten Reihenhaus. Na und?

Ich halte mich an den Spruch:
"Viele Leute kaufen mit dem Geld,
das sie nicht haben,
Dinge, die sie nicht brauchen,
um damit Leuten zu imponieren,
die sie nicht mögen." :p;)


Versuche, es etwas humorvoller zu sehen und lasse Angeber fortan links liegen. Die zeigen dir eh nur ihre Schokoladenseite. Alles nur Fassade.

Ich kenne übrigens ein kinderloses Juristenpärchen, beide überaus erfolgreich und finanziell bestens situiert, die gar kein Auto haben wollen. Sie mieten immer nur eines, wenn sie in Urlaub fahren. Sonst wird alles zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erledigt.
 
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P

primavera7

Gast
Dann rede ich mir schnell ein, dass meine Partnerin sowas auch haben könnte, wenn sie sich von mir trennt. Denn ich kann nunmal nur kleinere Brötchen backen.
Du hast doch weiter oben selbst geschrieben, deine Partnerin sei Bürokauffrau und in den Augen eines Wirtschaftsingenieurs sei das natürlich nichts. Glaubst du im Ernst, ein Angeber, dem es nur auf Statussymbole und Imagepflege ankommt, würde sich - aus seiner Sicht, wohlgemerkt! - auf Dauer mit einer Bürokauffrau "abgeben"? Attraktive Frauen gibt es nämlich auch unter Akademikerinnen in TOP-Positionen. Ein typischer Angeber sucht sich eine körperlich attraktive Frau aus gutsituiertem Elternhaus, die obendrein beruflich noch eine Steilkarriere hingelegt hat, sodass er mit ihrem Beruf und ihrer Position auch noch protzen und das Netzwerk seiner Schwiegereltern für sich nutzen kann. Ich denke daher, du hast selbst erkannt, dass du dir in dieser Hinsicht keine Sorgen zu machen brauchst - ganz abgesehen davon, dass deine Freundin sich in diesen Kreisen ja wahrscheinlich auch nicht wohl fühlen würde. Geld ist gerade in einer Partnerschaft nicht alles. Deine Freundin wird schon wissen, was sie an dir hat. Etwas mehr Selbstwertgefühl, bitte! :)

Ich kannte mal einen sehr von sich eingenommenen Wirtschaftsingenieur aus bildungsbürgerlichem Elternhaus. Er und seine Geschwister waren von den Eltern (Lehrerehepaar) sehr gefördert, ja geradezu hochgezüchtet worden und haben beruflich auch alle sehr viel erreicht. Einer der Geschwister ist sogar unter Wikipedia zu finden, so bedeutend ist seine Position. Mehr will ich zur Wahrung der Anonymität nicht sagen.

Der besagte Wirtschaftsingenieur war einige Jahre mit einer Sachbearbeiterin aus dem gehobenen Dienst zusammen. Sie war ganz nett, hatte auch nette Eltern, stammte aus einfachen Verhältnissen, ähnlich wie ich, hatte ein bestenfalls mittelmäßiges Abitur, ihre mangelhaften Englischkenntnisse waren allerdings fast schon peinlich für eine Abiturientin. Auch ihr Auftritt enthielt in punkto Souveränität noch einiges Optimierungspotential. Sie schaute aber bewundernd zu ihm auf - was er wahrscheinlich für sein Ego brauchte. Er gehörte zu den Männern, die in punkto Körpergröße von der Natur ein wenig stiefmütterlich behandelt wurden. Die sind ja oft - wenn auch nicht immer - etwas schwierig und müssen dieses vermeintliche Defizit durch anderes kompensieren.

Ich habe mich von Anfang an gewundert, dass seine Freundin ihm als Partnerin überhaupt gut genug war, so herablassend, oberlehrerhaft und arrogant, wie er jedem gegenüber auftrat, der nicht so gebildet war wie er - selbst mir gegenüber, obwohl ich beruflich immerhin noch einiges mehr erreicht habe als seine Partnerin und auch eine bessere Schülerin war. Gut gegangen ist es auf Dauer dennoch nicht. Nach einigen Jahren hat man sich dann doch getrennt. Ich hatte nichts anderes erwartet. Ich hätte es mit so einem blasierten, versnobten Angeber und Besserwisser nicht einen Tag lang ausgehalten!
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gast

Gast
Nicht alle Gutverdiener sind pöse und nicht alle Schlechtverdiener per se die "besseren Menschen". Btw.
TE, wenn du mehr Geld verdienen WILLST, qualifiziere dich.
Wenn du es nur wegen den anderen willst, überdenke die Qualität deines Wunsches.
 
V

Versager & Versagerlein

Gast
Vielleicht sollten wir tatsächlich den Grund für die Motivation herausfinden.

Eigentlich empfindet man ja einen Mangel. Da genügt manchmal ein Zeitungsartikel was Firma XY wieder für ein neues aufwändiges System eingeführt hat. Arbeitet dann noch ein Bekannter dort, hinterfrägt man sein eigenes Tun und wertet dieses als "billig" ab. Meine Firma kennen die Wenigsten, was ich mache kann ich jedem in ein paar Wochen beibringen.

Womöglich wäre das nicht so ausgeprägt wenn man nicht ständig gerade auf solche "besseren" Menschen treffen würde. Mir fällt da auch immer wieder das Beispiel bei so Sendungen wie Schlag den Raab ein: wenn da die 5 Kandidaten vorgestellt werden, findet sich eigentlich nie jemand "Normales". Meistens hört sich das dann in etwa so an:

---------
Hiermit bewerbe ich mich als Kandidat für „Schlag den Raab“.

Ich bin 33 Jahre alt, 1,86 Meter groß und wiege 82 Kilogramm. Ich sehe überdurchschnittlich gut aus und verfüge über ein sympathisches Lächeln, das ich während des Publikumsvotings in der Sendung 45 Minuten lang auf der Showtreppe stehend live zu halten imstande bin. Dazu habe ich mir extra die Zähne machen lassen.

Nach meinem Studium der Medizin, Atomphysik, Philosophie, Sport und Literatur in Princeton, Bologna und Bombay (jeweils mit Auszeichnung) habe ich vier Jahre lang als ehrenamtlicher Entwicklungshelfer in Nicaragua Brunnen gebohrt.

Mit meiner kanadischen Ehefrau und unseren vier perfekten Kindern (zwei Jungen, zwei Mädchen) lebe ich in einem selbst ausgebauten Ökobauernhaus in der Nähe von Hamburg. Zwei weitere Kinder, die ich während meiner Zeit als Shaolin-Mönch in Indien kennengelernt habe, haben wir adoptiert. Ich laufe täglich (auch sonn- und feiertags) um sechs Uhr morgens 20 Kilometer barfuß durch die Heide, bevor ich ein vitaminreiches Frühstück mit viel Rohkost zu mir nehme. Ich bin Facharzt für Kinderchirurgie, deutscher Meister im Motocross und Shaolin-Kung-Fu, drehe Dokumentarfilme und spiele Gitarre in der Rockband „The Donkey Kongs“. Wir hatten 1999 einen Top-20-Hit in Albanien. Außerdem bin ich leidenschaftlicher Hobbykoch, züchte Heidschnucken, entwickle einen HIV-Impfstoff und unterrichte meine dreisprachig aufwachsenden Kinder selbst.

Einmal pro Woche verpflegen wir Obdachlose in unserem Wintergarten. Dazu lese ich selbst übersetzte Gedichte von William Wordsworth. Sie sind bei Suhrkamp erschienen. Ich bin spontan, aber nachdenklich, klug, aber nicht geschwätzig, zuvorkommend, aber nicht aufdringlich, wettkampffreudig, aber bescheiden, telegen, aber nicht aalglatt.
Mit dem gewonnenen Geld würde ich meiner gehbehinderten Schwiegermutter einen Treppenlift kaufen und den Rest in mein Bildungsprojekt in Botswana stecken.

Ich schlag den Raab!

--------

Versteht ihr nun warum wir manchmal denken im falschen Film zu sein?
 
G

Gast

Gast
Lieber TE, die von dir beschriebenen Verhaltensweisen finde ich zum Piepen!
Solche "Freunde" sind besser als jedes Unterhaltungsprogramm.
Warum lachst du nicht einfach über solche Leute?
 

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