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Die Logik vom Glücklichsein

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Ich Glaube,Richtiges Glücklich sein kenne ich gar nicht wirklich..oder nicht lange.
..
Ich habe die Augen-Blicke und Momente die mich Glücklich machen,die ich Bewusst aufnehme und Genieße.Ich glaube das ist der Sinn des Lebens,die Augen Blicke einzufangen und zu Genießen..die Momente..der Augen-Blick,und schon ist er wieder weg.

Zum Beispiel habe ich das Gefühl der Freiheit, weil ich über das wunderschöne Meer schaue.Das gibt mir Kraft und ein Glück Gefühl
..oder hatte auch Glücks Momente zu Zweit,weil man sich so Nah war-.-aber alles ist nur Kurz anhaltend. Wenn man ganz viel Glück hat,hat man ein paar Tage ein Glücksgefühl,weil man alles andere nicht mehr so Stark Bewertet oder gar verdrängt hat,aber das ist wohl eher ein schöner Hormon Rausch^^

Gibt es ein Glücklich sein,was Dauerhafter ist...? Da müssten doch erstmal die Grund Bedürfnisse gedeckt sein und das Glücksgefühl in irgendeiner Form immer anwesend ??
Ich Glaube ich hab nicht gelernt Glücklich zu sein.Wie kann ich es einfangen?

Lieben Gruß
Schokoschnutte
 
Zuletzt bearbeitet:
1) Gibt es ein Glücklich sein,was Dauerhafter ist...?
2) Da müssten doch erstmal die Grund Bedürfnisse gedeckt sein
3) und das Glücksgefühl in irgendeiner Form immer anwesend ??
Ich Glaube ich hab nicht gelernt Glücklich zu sein.

4) Wie kann ich es einfangen?

Lieben Gruß
Schokoschnutte

ich habe mir erlaubt, der Einfachheit Deine Fragen zu nummerieren.
Zu 1) ja
Zu 2) nicht unbedingt
Zu 3) nein
Zu 4) Schwierig bzw. nur aufwendig zu beantworten, solange Dir nicht klar ist, dass es verschiedene Glücksarten gibt mit unterschiedlichen Qualitäten.
 
Du kannst aber auch sehr komplizierte Fragen stellen und Antworten geben, Nordrheiner.

Hast du denn mittlerweile die Antwort auf deine "Frage aller Fragen" (?) gefunden?
 
Seit ich gemerkt habe, dass ich in den letzten Monaten einiges an Selbstbewusstsein dazugewonnen habe und viele alte Probleme, die mich lange belastet haben, lösen konnte, bin ich momentan aktiv dabei an meinem persönlichen Glück zu arbeiten. Zwar gehörte die Beseitigung meiner Sorgen und mein aufgebautes Selbstwertgefühl natürlich zum glücklich werden dazu, aber irgendwie hatte ich immer noch etwas zu jammern.
Also habe ich vor zwei Wochen ganz bewusst damit angefangen mich selbst unter Beobachtung zu stellen. Ich bin jemand, der gerne viel im Internet unterwegs ist, sich Dinge durchliest und mit anderen kommuniziert. Ganz exzessiv fand dieser Austausch auf Facebook statt, da es dort ja diese tolle Gruppenfunktion gibt. Während meiner Beobachtung ist mir dann vor allem eines aufgefallen: Ich habe mich ständig über Beiträge aufgeregt. Den Rest hat mir ein geteilter Nachrichtenbeitrag von einem jungen Flüchtling gegeben, der bei einem Badeunfall ertrunken ist. Der Beitrag wurde mit ganz vielen "Haha"-Smileys versehen, die Kommentare dazu muss ich wohl gar nicht erst erwähnen. Daraufhin wurde mir erst so richtig bewusst: Toll, und damit verbringst du deinen halben Tag. Du liest dir so einen Mist durch, ärgerst dich tierisch, bist genervt und scrollst in fünf Minuten über den nächsten Beitrag, der dich aufregt. Das kann dich doch nicht zufrieden stellen.
Kurzerhand habe ich meinen Facebookaccount deaktiviert und ihn seitdem auch nicht mehr benutzt. Und: Es geht mir damit wesentlich besser. Ich verfolge nur noch das, was mich glücklich macht oder mich bewegt, alles andere wird keines Blickes mehr gewürdigt.

Auch habe ich inzwischen aufgehört auf Menschen einzugehen, die mich letztendlich nur unzufrieden oder gar wütend machen. Vor ein paar Tagen gab es eine Diskussion in einem anderen Forum, in der ich mich ebenfalls äußerte - mit einer sehr kritischen Meinung, für die ich aber viel Zustimmung erhalten habe. Nur einer hat sich beschwert: Der Admin selbst. Ich solle mich doch mit meinen Äußerungen zurückhalten, da ich Betroffene (...zu denen ich selbst gehörte...) damit nur verletzen würde und meine Meinung sei ja ohnehin komplett falsch. Normalerweise hätte ich mit einem solchen Menschen stundenlang diskutiert oder wäre aus Schüchternheit eingeknickt, dieses Mal dachte ich mir nur: Ach, du mich auch. Hätte er seine Ansichten anders formuliert, statt mir den Mund verbieten und meine Meinung als falsch abstempeln zu wollen, bloß weil er es anders sah, hätte ich mich vielleicht noch darauf eingelassen, aber so? Nö, mit solchen Leuten verschwende ich meine Zeit nicht mehr.

Diese Umstellung ist zwar noch relativ neu, aber ich fühle mich dadurch trotzdem viel energiegeladener und mutiger - und eben auch glücklicher.
 
Glücklich zu sein, dafür braucht man Glück im Leben.

Ist das so? Ich denke, dass es teilweise so ist.

Wenn zwischen Glück im Sinne von Freude bzw. "happiness" und dem Glück im Sinne von Lottoglück bzw. "luck" nicht differenziert bzw. unterschieden wird, kann es recht konfus bzw. wirr werden.

Was ich sagen möchte, ist, dass das eine etwas mit Wahl bzw. Entscheidung, Abwägung und auch Werten zu tun hat, das andere aber Schicksal bzw. Determinismus ist, respektive "Glück oder Pech", also Dinge, die für uns nicht wählbar bzw. entscheidbar sind. Würde sagen, dass es immer ein Teil des einen und ein Teil des anderen ist. In einem gewissen Rahmen können wir unsere Entscheidungen treffen, und es mag auch unserer Entscheidung obliegen, diesen Rahmen zu erweitern.
 
Ich Glaube,Richtiges Glücklich sein kenne ich gar nicht wirklich..oder nicht lange.
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Ich habe die Augen-Blicke und Momente die mich Glücklich machen,die ich Bewusst aufnehme und Genieße.Ich glaube das ist der Sinn des Lebens,die Augen Blicke einzufangen und zu Genießen..die Momente..der Augen-Blick,und schon ist er wieder weg.

Zum Beispiel habe ich das Gefühl der Freiheit, weil ich über das wunderschöne Meer schaue.Das gibt mir Kraft und ein Glück Gefühl
..oder hatte auch Glücks Momente zu Zweit,weil man sich so Nah war-.-aber alles ist nur Kurz anhaltend. Wenn man ganz viel Glück hat,hat man ein paar Tage ein Glücksgefühl,weil man alles andere nicht mehr so Stark Bewertet oder gar verdrängt hat,aber das ist wohl eher ein schöner Hormon Rausch^^

Gibt es ein Glücklich sein,was Dauerhafter ist...? Da müssten doch erstmal die Grund Bedürfnisse gedeckt sein und das Glücksgefühl in irgendeiner Form immer anwesend ??
Ich Glaube ich hab nicht gelernt Glücklich zu sein.Wie kann ich es einfangen?

Lieben Gruß
Schokoschnutte

Ich persönlich glaube nicht, dass man das Glück "einfangen" kann, denn Glück ist nicht zuletzt auch ein Gefühl, und Gefühle sind mehr oder weniger flüchtig. Man kann sich bemühen, man kann versuchen, aber das ist wohl weitab einer Garantie.

Ein gewisser Wohlstand/Reichtum mag es einfacher machen, aber auch wirklich glücklich? Ein gewisser Lebenswandel mag hilfreich sein, aber garantiert das ein langes, gesundes oder gar glückliches Leben? Eine Partnerschaft mag die Lösung sein, aber wie beständig ist dieses Glück?

Alles nicht unbedeutend, nicht unwichtig, würde ich sagen.

Man muss wohl auch zwischen kurzfristigem und langfristigem Glück unterscheiden. Würde jetzt aber vielleicht alles etwas zu weit führen.
 
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