JonasDeigner
Mitglied
Guten Tag.
Ich arbeite seit 8 Jahren in der Verwaltung eines mittelgroßen Unternehmens. Ich habe zwar immer zu tun, aber es ist mehr oder weniger immer das gleiche. Ich mache also das worin ich gut bin und was ich eben auch gelernt habe und dementsprechend beherrsche.
Jetzt mit Anfang 30 frage ich mich aber allmählich wie es finanziell noch weitergehen soll, ich verdiene momentan 2500 EUR brutto. (Ich weiß für manche ist das schon viel). Und je mehr ich darüber nachdenke desto mehr schleicht sich eine Art Zwang in mich rein noch irgendein "richtiges" Studium zu beginnen, nachdem meine Fortbildung zum Betriebswirt (damals 2 Jahre lang per Abendschule) ja immer als zu wenig und nicht akademisch angesehen wird.
Wenn ich aber daran denke wie schwer mir das schon gefallen ist, und was in einem Bachelorstudiengang alles verlangt wird neige ich wieder eher zu sagen lieber nicht. Ich bin zwar fleißig aber mir fällt dieses ständige lernen mit noch mehr Niveau einfach irgendwie schwer.
Und dann kommt doch wieder die Angst auf nicht mehr viel Zeit zu haben und für immer weniger zu sein.
Wie beurteilt ihr das- ohne Studium = Ende der Fahnenstange? Mit Gewalt studieren oder kann man auch ohne akademischen Grad glücklich werden?
Ich arbeite seit 8 Jahren in der Verwaltung eines mittelgroßen Unternehmens. Ich habe zwar immer zu tun, aber es ist mehr oder weniger immer das gleiche. Ich mache also das worin ich gut bin und was ich eben auch gelernt habe und dementsprechend beherrsche.
Jetzt mit Anfang 30 frage ich mich aber allmählich wie es finanziell noch weitergehen soll, ich verdiene momentan 2500 EUR brutto. (Ich weiß für manche ist das schon viel). Und je mehr ich darüber nachdenke desto mehr schleicht sich eine Art Zwang in mich rein noch irgendein "richtiges" Studium zu beginnen, nachdem meine Fortbildung zum Betriebswirt (damals 2 Jahre lang per Abendschule) ja immer als zu wenig und nicht akademisch angesehen wird.
Wenn ich aber daran denke wie schwer mir das schon gefallen ist, und was in einem Bachelorstudiengang alles verlangt wird neige ich wieder eher zu sagen lieber nicht. Ich bin zwar fleißig aber mir fällt dieses ständige lernen mit noch mehr Niveau einfach irgendwie schwer.
Und dann kommt doch wieder die Angst auf nicht mehr viel Zeit zu haben und für immer weniger zu sein.
Wie beurteilt ihr das- ohne Studium = Ende der Fahnenstange? Mit Gewalt studieren oder kann man auch ohne akademischen Grad glücklich werden?
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