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Auto (Tata Nano) 2010 für 1450 Euro auf europäischem Markt

maximilian

Aktives Mitglied
Nee, vergiss es, man sollte das schärfstens verurteilen! Mensch Gregory, du verurteilst doch auch immer so gerne. Wenn wir das hier im Forum gemeinsam verurteilen, so ne Art mitte-neokon Front gegen indische Umweltsauerei, würde sich da sicher was ändern!
 
B

Benjamin-29

Gast
Und darf ich die Frage anschließen, wenn 1200 Millionen Inder sich dafür entschieden haben, wer bist dann du - Mensch aus dem Westen - dass du ihnen sagst, dass das nicht gut ist?

Vielleicht ist das ja Teil ihrer Kultur, ihrer Lebensart? Respektiere sie.
Die Inder haben sich nicht für ihr Umweltrecht entschieden. Da liegt noch einiges im Argen. Drum gibts auch seit gut 10 Jahren Kooperationen zwischen indischen und europäischen Universitäten und Behörden, in denen Know-How ausgetauscht wird. Die RWTH-Aachen und das ZEF in Bonn sind z.b. involviert. Das funktioniert ganz gut, ohne dass dabei jemand ein Problem mit Kultur oder Respekt hätte.

Aber wie gesagt, das ist OT und hat mit dem Tata nix zu tun.
 
E

EuFrank

Gast
Hallo Dr. House!

EuFrank, kommst du dir nicht ein bisschen lächerlich und kindisch vor, meine Zitate aus dem Zusammenhang zu greifen, bewusst Dinge wegzulassen und ebenso Dinge bewusst falsch zu verstehen?
Ich finde es immer sehr schade, wenn sachliche Diskussionen durch Polemik (zwecks Argumentationsnot?) zerstört werden. Mußte ich leider heute schon in einem anderen von Dir "beherrschten" Thread sagen. Mir scheint, Du willst die Hit-Zahl steigern :).
 
D

Dr. House

Gast
Ach, Max, ich finde es einfach nur interessant.

Kulturrelativisten und extreme Umweltschützer, sind meistens die selben. Die, die mir verbieten wollen über andere Kulturen zu urteilen, sind meistens auch die, die keinerlei Probleme damit haben, Dritte-Welt-Ländern sagen zu wollen, wie sie ihre Wirtschaft zu entwickeln haben, auf was sie zu verzichten haben usw.

Das interessante dabei ist die Grundlage, auf welcher wir das machen.

Ich nehme den Menschen, die Umweltschützer nehmen die Umwelt.

Auf diesen Grundlagen nehmen wir uns das Recht, uns in die Angelegenheiten von anderen Ländern einzumischen. Das zeigt einen fundamentalen Unterschied in dem, was wir für wichtig halten.

PS: Benjamin, Duldung ist auch immer indirekte Zustimmung.
Wenn die Inder das Unweltrecht ändern wollten, könnten sie es tun.

PS @ EuFrank: Mit dir rede ich heute nicht mehr.
Denk über deine Fehler nach, lerne draus und morgen ist ein neuer Tag. Natürlich heute.....
 
B

Benjamin-29

Gast
Ich nehme den Menschen, die Umweltschützer nehmen die Umwelt.
Der Mensch ist eines der Schutzgüter im Umweltschutz.

Benjamin, Duldung ist auch immer indirekte Zustimmung.
Wenn die Inder das Unweltrecht ändern wollten, könnten sie es tun.
Wie schon gesagt, die Inder verändern ihr Umweltrecht seit 10 Jahren. Genauso wie wir Deutschen und der Rest der Welt auch. Dein Weltbild hat wenig mit der wirklichen Welt gemeinsam, House.



Mit dir rede ich heute nicht mehr.
Denk über deine Fehler nach, lerne draus und morgen ist ein neuer Tag.
Gehts noch?
 
D

Dr. House

Gast
Der Mensch ist eines der Schutzgüter im Umweltschutz.
Das glaube ich dir sogar.

Aber wie du schon selbst schreibst: eines der Schutzgüter.

Ist es nicht so, dass Umweltschutz für die meisten Umweltschützer mittlerweile ein Selbstzweck ist? Umweltschutz, damit Menschen z.B. sauberere Luft atmen können, gerne.

Sobald der Mensch aber mal nicht mehr existiert, ist alles irrelevant.
Wenn der Mensch nicht mehr da ist, dann ist es völlig egal, ob die Erde noch existiert, ob Tiere noch leben usw.

Alles hängt von uns ab. Wir geben den Dingen erst einen Sinn.

Wie schon gesagt, die Inder verändern ihr Umweltrecht seit 10 Jahren. Genauso wie wir Deutschen und der Rest der Welt auch.
Tolle Feststellung, Benjamin: Gesetze verändern sich, werden weiter entwickelt. Soll ich dir dafür den Literatur-Nobelpreis verleihen? :D
 
B

Benjamin-29

Gast
Tolle Feststellung, Benjamin: Gesetze verändern sich, werden weiter entwickelt. Soll ich dir dafür den Literatur-Nobelpreis verleihen? :D
Seltsame Antworten, House. Im letzten Post hast du noch geschrieben, dass "die Inder das Unweltrecht ändern" könnten, wenn sie es "wollten". Willst du nicht lieber den Meldebutton drücken und die Nebendiskussion wegen OT löschen lassen, bevor dir die Argumente noch mehr ausgehen?;)



Sorry für das OT, EuFrank. Ich find es interessant, dass die Inder auf dem Europäischen Automarkt auftauchen. Ich glaub, die haben da ganz gute Chancen.
Wenn man sich mal an die alte Ente erinnert - der Motor der Ente hatte so viel Leistung, wie eine der heutigen Luxusschlitten für den zusätzlichen Schnickschnak verbraucht. Also für elektrische Fensterheber, Klimaanlage, beheizbare Aussenspiegel, etc. Das kostet alles Energie und damit Benzin. Die einfache Ente kam ja auch mit 3,5 l auf 100 km aus. Es muss also garnicht Hightec sein, wenn man ein sparsames Auto bauen will. Wenn die Inder nun mit der modernen Technik ein einfaches Auto bauen, dann halte ich das für sehr innovativ.

Dass so ein Tata nicht als Statussymbol taugt ist natürlich eine andere Sache.
 
E

EuFrank

Gast
Hallo Benjamin-29!

Seltsame Antworten, House. Im letzten Post hast du noch geschrieben, dass "die Inder das Unweltrecht ändern" könnten, wenn sie es "wollten". Willst du nicht lieber den Meldebutton drücken und die Nebendiskussion wegen OT löschen lassen, bevor dir die Argumente noch mehr ausgehen?;)



Sorry für das OT, EuFrank. Ich find es interessant, dass die Inder auf dem Europäischen Automarkt auftauchen. Ich glaub, die haben da ganz gute Chancen.
Wenn man sich mal an die alte Ente erinnert - der Motor der Ente hatte so viel Leistung, wie eine der heutigen Luxusschlitten für den zusätzlichen Schnickschnak verbraucht. Also für elektrische Fensterheber, Klimaanlage, beheizbare Aussenspiegel, etc. Das kostet alles Energie und damit Benzin. Die einfache Ente kam ja auch mit 3,5 l auf 100 km aus. Es muss also garnicht Hightec sein, wenn man ein sparsames Auto bauen will. Wenn die Inder nun mit der modernen Technik ein einfaches Auto bauen, dann halte ich das für sehr innovativ.

Dass so ein Tata nicht als Statussymbol taugt ist natürlich eine andere Sache.
Ich weiß gar nicht, welches OT Du meinst :)!

Ich finde, dass man manche Autos einfach aufgrund ihrer schlechten ökologischen und ökonomischen Verfassung verbieten müßte. Wenn ich zB an die vielen Geländewagen in unseren urbanen Städten denke! Ich würde die mal gerne fragen, wann sie das letzte Mal mit den Kisten im Gelände waren. Die sehen immer so sauber aus :). Wahrscheinlich gehts denen mehr um psychologische Aspekte wie Lebensgefühl etc. Ich würde mich mit Cowboyhut und in Begleitung eines Huskys auch anderes (vielleicht besser :)) fühlen. Solche "TexasRangerFahrzeuge" brauchen wir in Deutschland nicht - Förster und andere Selbstständige eventuell ausgenommen!
 

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