G
Gelöscht 123707
Gast
Hallöchen zusammen! 😊
Das hier ist für mich mal eine neue Erfahrung und ich bin sehr gespannt was mich erwartet. Zu mir als Person ist zu sagen, dass ich männlich und 31 Jahre jung/alt bin. Ich werde jetzt möglichst detailliert schreiben, was echt lang werden kann. Ich hoffe aber, dass ein neutraler Blickwinkel und Tipps dadurch besser möglich sind. Vielleicht hat wer von euch sogar ähnliches erlebt und man kann sich dahingehend austauschen. Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen. Sooo, und jetzt würde ich dann einfach mal mit meinem Struggle anfangen, um den es mir hauptsächlich geht:
In den letzten drei Jahren habe ich mich immer weiter zurückgezogen. Ich hatte einen umfangreichen „Freundes“- und Bekanntenkreis mit dem man gemeinsam diverse Dinge gemacht und erlebt hat – über viele Jahre hinweg. Im Prinzip hatte sich mein ganzes Leben auch nur darauf gestützt. Ab 2018/2019 (kann´s nicht ganz genau sagen) habe ich in mir dahingehend allerdings eine Veränderung gespürt, welche ich stets unterdrückt habe, aber auch nicht klar definieren konnte. Ich habe einfach stumpf „mein Programm“ abgespielt – kannte es auch gar nicht anders, hatte mich aber immer weiter zurückgezogen. Ich war da, irgendwie aber auch nicht. Richtig klick gemacht hatte es erst zu Beginn der Pandemie mit dem Lockdown. Man sollte meinen, dass man traurig ist, nicht mehr mit den Mädels und Jungs unterwegs sein zu können – bei mir war es das Gegenteil. In der Zeit war ich überwiegend froh, dass ich einfach für mich sein kann.
Während dieser Lockdown-Phase entdeckte ich zunehmend ganz neue Seiten an mir. Ich fuhr immer mehr Fahrrad, ging regelmäßig an einen See und genoss einfach Ruhe und Natur – dennoch war da eine innere Unzufriedenheit. Parallel dazu kam es leider zu finanziellen Problemen in der Firma, welche ich mit meinem Vater führte. Man biss sich durch und spulte auch hier einfach sein Programm ab – Hauptsache funktionieren. Kompensiert habe ich das mit immer mehr Zeit draußen in der Natur. Das Fahrradfahren wurde zum Mountainbiken, die Zeit am See wurde zur Zeit im Wald, weil dort einfach mehr Ruhe war. Die Geschichte um die Firma wurde immer nervenaufreibender und ich bin ehrlich, ich hatte die Schnauze gestrichen voll. Von meinem eben erwähnten „Freundes“- und Bekanntenkreis ist im Wesentlichen alles zum Erliegen gekommen. Drei oder vier Leutchen interessieren sich dann schon noch für einen, für einen Besuch o.Ä. hat es aber dann doch nicht gereicht. Aber dennoch galt: einfach funktionieren und durchziehen.
Vor ein paar Monaten trat dann wieder eine Person in mein Leben, die mir über etliche Jahre (schon fast mein halbes Leben) sehr wichtig war, bzw. ist. Wir hatten aber viele Jahre keinen Kontakt, was überwiegend mir geschuldet ist, aber dennoch, so dumm das jetzt klingen mag, trug ich diese Person stets in mir. Fühlte mich für diese aber nicht gut genug vom Umgang her, weswegen ich auch nicht den Kontakt gesucht hatte. Spielt jetzt hier für auch keine große Rolle. Durch einen Zufall trat man jedoch wieder in Kontakt und nach ein paar Wochen schaffte eben diese Person mich komplett aufzubrechen und alles sprudelte aus mir raus. Das hatte ich so nie erlebt. Es war höchst emotional, gab viele Tränen und war auch körperlich sehr anstrengend auf Grund von Krampferei, etc.
Nun wurde mir schnell klar, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Jedoch folgte unmittelbar danach der nächste Schlag. Das mit der Firma war noch schlimmer als von mir vermutet und ich bin vor meinem PC zusammengebrochen, aber auch als Person entglitt mir schlichtweg alles. Dies bekam leider auch die o.g. Person zu spüren. Ich ging dann den Schritt meinem engen Familienkreis das was mit mir los ist mitzuteilen und vor Allem, dass ich so nicht mehr weiter machen kann. Es war so unfassbar schwierig/anstrengend, weil ich mich die ganze Zeit selbst kontrollieren musste. Konnte vor lauter Heulerei kaum fünf Sätze am Stück sagen und mittendrin bekam ich dann eine Panikattacke. Da war bei mir endgültig Schluss. Ich war komplett zerbrochen. Auch hier bekam die vorhin genannte Person wieder was ab und es herrscht im Großen und Ganzen bis heute wieder Funkstille, was mir auch wirklich zu schaffen macht. Das regelt sich vllt aber noch, die Person hat nämlich selbst in den letzten Jahren unfassbar viel negatives erleben müssen und ich hatte ihr gegenüber viel zu egoistisch gehandelt – das ist mir jetzt klar.
Ich hatte gehofft, dass mit der Firma und meinem Vater schnell und halbwegs unkompliziert loswerden zu können. Aber es kam anders und ich blieb bzw. bleibe unterm Strich auf der Firma sitzen. Da er maßgeblich zu der Misere beitrug, muss das Ganze dann auch zum Anwalt etc. und bin seit dem auf´s Amt angewiesen. Ich spar mir jetzt mal den ganzen ekelhaften Scheiß, der dazwischen ablief, sonst nimmt der Text hier nie ein Ende.
Gibt jetzt einige anwaltliche Termine und auch ggf. Gerichtstermine. Für mich bedeutet das alles: Dauerhaft unter Stress stehen, Schlafstörungen, Panikattacken (aktuell bleiben die aus), Schweißausbrüche, Zitterei, Nervosität, Verlust des Selbstvertrauens, Aggressionen, etc. Ich habe zwanghaft versucht mir im sozialen Umfeld irgendwas aufzubauen, etwas wo ich Halt generieren kann – komplett gescheitert. Keiner hat Bock auf so ein „Wrack“, um es mal platt auszudrücken, wo aber auch irgendwo bei mir Fehler liegen.
Kommen wir, um auch mal ein Ende zu finden, zum hier und jetzt:
Ich habe einen harten „cut“ gemacht. Soll heißen, dass ich nahezu jeden sozialen Kontakt abgebrochen habe. Fokus ausschließlich auf mich lautet die Devise. Ich habe einen Weg gefunden mich in Spur zu halten, in dem ich all diesen Mist in Sport und Natur/Ruhe kompensiere. Ich mache fünf bis sieben Mal die Woche Sport, teilweise kombiniert. Ich sitze regelmäßig allein, in absoluter Stille, im Wald an einem Tümpel und gucke den Libellen und Co beim Rumfliegen zu. Im Wald kann ich Nachdenken ohne Probleme, völlig egal worüber und wie schmerzhaft es ist. Zu Hause ist das absolut unmöglich. Ich habe sogar vor einiger Zeit Teile in meiner Wohnung in einem Wutanfall zerstört.
Was ich aktuell nicht kann: Soziale Beziehungen aufbauen, ohne es näher erklären zu können. Ich vermute einfach Angst vor Verlust der Kontakte zu haben. Ich habe kein Problem auf Leute zuzugehen, oder mit ihnen zu reden, noch sonst was. Sobald es aber um irgendwas geht, was mehr als nur ein einfaches Gespräch ist, sondern eher in Richtung Kontakt aufbauen o.Ä. geht, ist da Schluss – traue mich schlichtweg nicht und werde nervös usw. Teile der o.g. Symptome sind auch nur noch an meinen Vater, die mehrfach erwähnte Person und so absolut ungewohnte Situationen geknüpft, also unter´m Strich an alles was für mich in dem Moment unangenehm ist. Ebenfalls habe ich richtig Probleme beim Ein- und Durchschlafen, weil ich richtig unruhig bin, der Kopf nicht ausgeht, Herzrasen und Nervosität, Schwitzig, etc – absolut zu Kotzen. Die Antwort auf all das von meinem Doc ist Probleme lösen und Mirtazapin – was ich allerdings auch ganz zügig wieder abgesetzt habe und auch beim Absetzten die Hölle war. Helfe mir jetzt mit so Gummibärchen (mit Melatonin & Baldrian) in den Schlaf. Die helfen da schon besser für mein Empfinden. Aber richtig durchgehend schlafen ist dennoch nicht drin.
Was mir im Alltag hilft: Höre viel Musik die inhaltlich meinen Gemütszustand etwas widerspiegelt, irgendwie hilft es mir. Das gepaart mit Mountainbiken und Sport, der Hilfe, die ich aus dem brauchbaren Teil meiner Familie bekomme und dem Entspannen im Wald ist im Prinzip gerade alles was mich hält. Glaubt es oder nicht; ich fühl mich dank der einfachen Maßnahmen so langsam wieder relativ stabil. Also ich habe mich da wieder unter Kontrolle und kann klar denken und mich um all den Mist aktuell kümmern. Aber ein solides Fundament ist das nun mal nicht und es erfüllt mich auch nicht. In Richtung Jahresende steht ein Termin bei einem Psychiater an, das ist mir auch sehr wichtig, denn das kann kein Dauerzustand sein. Ist aber leider ne lange Zeit und es können ja jeder Zeit Rückschläge kommen.
So genug geschrieben denke ich, habe auch gerade eher ein Brett vorm Kopf. Ist gar nicht so leicht darüber zu schreiben, wie ich gedacht hatte. Hoffentlich ist das Ganze hier nicht zu umfangreich und unverständlich geschrieben. Ich bin auf eure Worte gespannt
Ich wünsche den Leser*innen einen schönen Abend bzw. eine gute Nacht 😊
Das hier ist für mich mal eine neue Erfahrung und ich bin sehr gespannt was mich erwartet. Zu mir als Person ist zu sagen, dass ich männlich und 31 Jahre jung/alt bin. Ich werde jetzt möglichst detailliert schreiben, was echt lang werden kann. Ich hoffe aber, dass ein neutraler Blickwinkel und Tipps dadurch besser möglich sind. Vielleicht hat wer von euch sogar ähnliches erlebt und man kann sich dahingehend austauschen. Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen. Sooo, und jetzt würde ich dann einfach mal mit meinem Struggle anfangen, um den es mir hauptsächlich geht:
In den letzten drei Jahren habe ich mich immer weiter zurückgezogen. Ich hatte einen umfangreichen „Freundes“- und Bekanntenkreis mit dem man gemeinsam diverse Dinge gemacht und erlebt hat – über viele Jahre hinweg. Im Prinzip hatte sich mein ganzes Leben auch nur darauf gestützt. Ab 2018/2019 (kann´s nicht ganz genau sagen) habe ich in mir dahingehend allerdings eine Veränderung gespürt, welche ich stets unterdrückt habe, aber auch nicht klar definieren konnte. Ich habe einfach stumpf „mein Programm“ abgespielt – kannte es auch gar nicht anders, hatte mich aber immer weiter zurückgezogen. Ich war da, irgendwie aber auch nicht. Richtig klick gemacht hatte es erst zu Beginn der Pandemie mit dem Lockdown. Man sollte meinen, dass man traurig ist, nicht mehr mit den Mädels und Jungs unterwegs sein zu können – bei mir war es das Gegenteil. In der Zeit war ich überwiegend froh, dass ich einfach für mich sein kann.
Während dieser Lockdown-Phase entdeckte ich zunehmend ganz neue Seiten an mir. Ich fuhr immer mehr Fahrrad, ging regelmäßig an einen See und genoss einfach Ruhe und Natur – dennoch war da eine innere Unzufriedenheit. Parallel dazu kam es leider zu finanziellen Problemen in der Firma, welche ich mit meinem Vater führte. Man biss sich durch und spulte auch hier einfach sein Programm ab – Hauptsache funktionieren. Kompensiert habe ich das mit immer mehr Zeit draußen in der Natur. Das Fahrradfahren wurde zum Mountainbiken, die Zeit am See wurde zur Zeit im Wald, weil dort einfach mehr Ruhe war. Die Geschichte um die Firma wurde immer nervenaufreibender und ich bin ehrlich, ich hatte die Schnauze gestrichen voll. Von meinem eben erwähnten „Freundes“- und Bekanntenkreis ist im Wesentlichen alles zum Erliegen gekommen. Drei oder vier Leutchen interessieren sich dann schon noch für einen, für einen Besuch o.Ä. hat es aber dann doch nicht gereicht. Aber dennoch galt: einfach funktionieren und durchziehen.
Vor ein paar Monaten trat dann wieder eine Person in mein Leben, die mir über etliche Jahre (schon fast mein halbes Leben) sehr wichtig war, bzw. ist. Wir hatten aber viele Jahre keinen Kontakt, was überwiegend mir geschuldet ist, aber dennoch, so dumm das jetzt klingen mag, trug ich diese Person stets in mir. Fühlte mich für diese aber nicht gut genug vom Umgang her, weswegen ich auch nicht den Kontakt gesucht hatte. Spielt jetzt hier für auch keine große Rolle. Durch einen Zufall trat man jedoch wieder in Kontakt und nach ein paar Wochen schaffte eben diese Person mich komplett aufzubrechen und alles sprudelte aus mir raus. Das hatte ich so nie erlebt. Es war höchst emotional, gab viele Tränen und war auch körperlich sehr anstrengend auf Grund von Krampferei, etc.
Nun wurde mir schnell klar, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Jedoch folgte unmittelbar danach der nächste Schlag. Das mit der Firma war noch schlimmer als von mir vermutet und ich bin vor meinem PC zusammengebrochen, aber auch als Person entglitt mir schlichtweg alles. Dies bekam leider auch die o.g. Person zu spüren. Ich ging dann den Schritt meinem engen Familienkreis das was mit mir los ist mitzuteilen und vor Allem, dass ich so nicht mehr weiter machen kann. Es war so unfassbar schwierig/anstrengend, weil ich mich die ganze Zeit selbst kontrollieren musste. Konnte vor lauter Heulerei kaum fünf Sätze am Stück sagen und mittendrin bekam ich dann eine Panikattacke. Da war bei mir endgültig Schluss. Ich war komplett zerbrochen. Auch hier bekam die vorhin genannte Person wieder was ab und es herrscht im Großen und Ganzen bis heute wieder Funkstille, was mir auch wirklich zu schaffen macht. Das regelt sich vllt aber noch, die Person hat nämlich selbst in den letzten Jahren unfassbar viel negatives erleben müssen und ich hatte ihr gegenüber viel zu egoistisch gehandelt – das ist mir jetzt klar.
Ich hatte gehofft, dass mit der Firma und meinem Vater schnell und halbwegs unkompliziert loswerden zu können. Aber es kam anders und ich blieb bzw. bleibe unterm Strich auf der Firma sitzen. Da er maßgeblich zu der Misere beitrug, muss das Ganze dann auch zum Anwalt etc. und bin seit dem auf´s Amt angewiesen. Ich spar mir jetzt mal den ganzen ekelhaften Scheiß, der dazwischen ablief, sonst nimmt der Text hier nie ein Ende.
Gibt jetzt einige anwaltliche Termine und auch ggf. Gerichtstermine. Für mich bedeutet das alles: Dauerhaft unter Stress stehen, Schlafstörungen, Panikattacken (aktuell bleiben die aus), Schweißausbrüche, Zitterei, Nervosität, Verlust des Selbstvertrauens, Aggressionen, etc. Ich habe zwanghaft versucht mir im sozialen Umfeld irgendwas aufzubauen, etwas wo ich Halt generieren kann – komplett gescheitert. Keiner hat Bock auf so ein „Wrack“, um es mal platt auszudrücken, wo aber auch irgendwo bei mir Fehler liegen.
Kommen wir, um auch mal ein Ende zu finden, zum hier und jetzt:
Ich habe einen harten „cut“ gemacht. Soll heißen, dass ich nahezu jeden sozialen Kontakt abgebrochen habe. Fokus ausschließlich auf mich lautet die Devise. Ich habe einen Weg gefunden mich in Spur zu halten, in dem ich all diesen Mist in Sport und Natur/Ruhe kompensiere. Ich mache fünf bis sieben Mal die Woche Sport, teilweise kombiniert. Ich sitze regelmäßig allein, in absoluter Stille, im Wald an einem Tümpel und gucke den Libellen und Co beim Rumfliegen zu. Im Wald kann ich Nachdenken ohne Probleme, völlig egal worüber und wie schmerzhaft es ist. Zu Hause ist das absolut unmöglich. Ich habe sogar vor einiger Zeit Teile in meiner Wohnung in einem Wutanfall zerstört.
Was ich aktuell nicht kann: Soziale Beziehungen aufbauen, ohne es näher erklären zu können. Ich vermute einfach Angst vor Verlust der Kontakte zu haben. Ich habe kein Problem auf Leute zuzugehen, oder mit ihnen zu reden, noch sonst was. Sobald es aber um irgendwas geht, was mehr als nur ein einfaches Gespräch ist, sondern eher in Richtung Kontakt aufbauen o.Ä. geht, ist da Schluss – traue mich schlichtweg nicht und werde nervös usw. Teile der o.g. Symptome sind auch nur noch an meinen Vater, die mehrfach erwähnte Person und so absolut ungewohnte Situationen geknüpft, also unter´m Strich an alles was für mich in dem Moment unangenehm ist. Ebenfalls habe ich richtig Probleme beim Ein- und Durchschlafen, weil ich richtig unruhig bin, der Kopf nicht ausgeht, Herzrasen und Nervosität, Schwitzig, etc – absolut zu Kotzen. Die Antwort auf all das von meinem Doc ist Probleme lösen und Mirtazapin – was ich allerdings auch ganz zügig wieder abgesetzt habe und auch beim Absetzten die Hölle war. Helfe mir jetzt mit so Gummibärchen (mit Melatonin & Baldrian) in den Schlaf. Die helfen da schon besser für mein Empfinden. Aber richtig durchgehend schlafen ist dennoch nicht drin.
Was mir im Alltag hilft: Höre viel Musik die inhaltlich meinen Gemütszustand etwas widerspiegelt, irgendwie hilft es mir. Das gepaart mit Mountainbiken und Sport, der Hilfe, die ich aus dem brauchbaren Teil meiner Familie bekomme und dem Entspannen im Wald ist im Prinzip gerade alles was mich hält. Glaubt es oder nicht; ich fühl mich dank der einfachen Maßnahmen so langsam wieder relativ stabil. Also ich habe mich da wieder unter Kontrolle und kann klar denken und mich um all den Mist aktuell kümmern. Aber ein solides Fundament ist das nun mal nicht und es erfüllt mich auch nicht. In Richtung Jahresende steht ein Termin bei einem Psychiater an, das ist mir auch sehr wichtig, denn das kann kein Dauerzustand sein. Ist aber leider ne lange Zeit und es können ja jeder Zeit Rückschläge kommen.
So genug geschrieben denke ich, habe auch gerade eher ein Brett vorm Kopf. Ist gar nicht so leicht darüber zu schreiben, wie ich gedacht hatte. Hoffentlich ist das Ganze hier nicht zu umfangreich und unverständlich geschrieben. Ich bin auf eure Worte gespannt
Ich wünsche den Leser*innen einen schönen Abend bzw. eine gute Nacht 😊