G
Gelöscht 123707
Gast
Hallöchen 😊
Ja das mag gut möglich sein. Nur wenn ich nicht dagegen ankämpfe, habe ich dann schon die Angst, dass das alles völlig aus den Ruder läuft. Da bin ich nicht der Typ für, es einfach so laufen zu lassen. Weißt Du wie ich das meine? Ich bin bei dem Ganzen aktuell sehr vorsichtig und versuch mich bestmöglich dagegen aufzulehnen, wenn man das so nennen kann.
Das Mirtazapin habe ich ab 16.08.22 nicht mehr genommen. Also jetzt ist es lediglich das Lasea, sonst nichts weiter.
Also Musik begleitet mich nahezu den ganzen Tag. Tatsächlich wüsste ich jedoch nicht, wann ich mich einfach mal hingelegt und nur entspannt Musik gehört habe. Das ist tatsächlich mal einen Versuch wert. Meistens mache ich irgendwas und lasse mich dabei musikalisch begleiten. Beim Sport, Haushalt, Spazieren, etc. Aber so einfach im Liegen – keine Ahnung, ob ich das überhaupt mal wissentlich gemacht habe.
Koffein war ne gaaaaanz lange Zeit richtig schlimm bei mir. Aber in den letzten Jahren trinke ich nicht mehr als drei Tassen täglich. Die späteste Tasse wäre, wenn es denn drei werden, gegen Nachmittag. Würde mal so spätesten 16:00 Uhr sagen. Das ist aber auch eher aktuell nur der Fall, weil ich so träge bin. Der Normalfall wäre, dass ich mir morgen nach dem Aufstehen zwei Tassen gönne und dann war es das auch schon. Cola trinke ich gar nicht. Hin und wieder gönne ich mir mal einen Energy, dann aber nicht mit drei Tassen Kaffee vorher. Der Energy würde dann die dritte Tasse ersetzen. Trinke generell über den Tag nur Wasser, oder dieses Teekanne Frio – also bleibt es unterm Strich Wasser mit etwas Geschmack. Mit dem Kaffee hast Du aber recht, gerade in der „Anfangszeit“ hatte ich richtig angefangen zu zittern und zu schwitzen, nachdem ich die Plörre getrunken habe. Am schlimmsten war das während der Einnahme des Mirtazapin. Muss auch sagen, dass ich den immer auf nüchternen Magen trinke. Aber aktuell gibt es da keine Probleme mehr.
Was meinst Du mit winzigen Schrittchen, bzw. worauf bezogen? Meinst Du, ob ich aktuell Fortschritte zur Besserung machen kann? Wenn ja – dann leider nein. Vieles liegt gerade auch leider nicht in meiner Hand oder zögert sich hinaus.
Das Aufschreiben hilft mich zu beschäftigen, führt mir aber auf der anderen Seite alles nochmal detailliert vor Augen. Das ist schon eher belastend. Aber ich bin auch emotional echt ziemlich abgestumpft. An der ein oder anderen Stelle neigt man zu Tränen, das war es aber auch. Das ist irgendwo auch das was ich meine. Ich wünschte ich könnte es spezifischer ausformulieren. Ehrlich gesagt weiß ich selber nicht ganz genau, was ich damit erreichen möchte. Vielleicht nützt es aber ggf. bei der Therapie, sofern der Psychotherapeut sich das überhaupt durchlesen möchte.
Ja das mag gut möglich sein. Nur wenn ich nicht dagegen ankämpfe, habe ich dann schon die Angst, dass das alles völlig aus den Ruder läuft. Da bin ich nicht der Typ für, es einfach so laufen zu lassen. Weißt Du wie ich das meine? Ich bin bei dem Ganzen aktuell sehr vorsichtig und versuch mich bestmöglich dagegen aufzulehnen, wenn man das so nennen kann.
Das Mirtazapin habe ich ab 16.08.22 nicht mehr genommen. Also jetzt ist es lediglich das Lasea, sonst nichts weiter.
Also Musik begleitet mich nahezu den ganzen Tag. Tatsächlich wüsste ich jedoch nicht, wann ich mich einfach mal hingelegt und nur entspannt Musik gehört habe. Das ist tatsächlich mal einen Versuch wert. Meistens mache ich irgendwas und lasse mich dabei musikalisch begleiten. Beim Sport, Haushalt, Spazieren, etc. Aber so einfach im Liegen – keine Ahnung, ob ich das überhaupt mal wissentlich gemacht habe.
Koffein war ne gaaaaanz lange Zeit richtig schlimm bei mir. Aber in den letzten Jahren trinke ich nicht mehr als drei Tassen täglich. Die späteste Tasse wäre, wenn es denn drei werden, gegen Nachmittag. Würde mal so spätesten 16:00 Uhr sagen. Das ist aber auch eher aktuell nur der Fall, weil ich so träge bin. Der Normalfall wäre, dass ich mir morgen nach dem Aufstehen zwei Tassen gönne und dann war es das auch schon. Cola trinke ich gar nicht. Hin und wieder gönne ich mir mal einen Energy, dann aber nicht mit drei Tassen Kaffee vorher. Der Energy würde dann die dritte Tasse ersetzen. Trinke generell über den Tag nur Wasser, oder dieses Teekanne Frio – also bleibt es unterm Strich Wasser mit etwas Geschmack. Mit dem Kaffee hast Du aber recht, gerade in der „Anfangszeit“ hatte ich richtig angefangen zu zittern und zu schwitzen, nachdem ich die Plörre getrunken habe. Am schlimmsten war das während der Einnahme des Mirtazapin. Muss auch sagen, dass ich den immer auf nüchternen Magen trinke. Aber aktuell gibt es da keine Probleme mehr.
Was meinst Du mit winzigen Schrittchen, bzw. worauf bezogen? Meinst Du, ob ich aktuell Fortschritte zur Besserung machen kann? Wenn ja – dann leider nein. Vieles liegt gerade auch leider nicht in meiner Hand oder zögert sich hinaus.
Das Aufschreiben hilft mich zu beschäftigen, führt mir aber auf der anderen Seite alles nochmal detailliert vor Augen. Das ist schon eher belastend. Aber ich bin auch emotional echt ziemlich abgestumpft. An der ein oder anderen Stelle neigt man zu Tränen, das war es aber auch. Das ist irgendwo auch das was ich meine. Ich wünschte ich könnte es spezifischer ausformulieren. Ehrlich gesagt weiß ich selber nicht ganz genau, was ich damit erreichen möchte. Vielleicht nützt es aber ggf. bei der Therapie, sofern der Psychotherapeut sich das überhaupt durchlesen möchte.