Grundsätzlich kann man natürlich ein Danke für erwiesene Gefälligkeiten erwarten.
Aber ich bin über Deine Bemerkung, dass Du gerne "gebucht" wirst, gestolpert. Das hat die Implikation, dass Du gerne hilfst und sogar - in diesem Fall - freiwillig auf einen Ausflug verzichtest, um Hunde zu sitten. Sogar Dich selbst angeboten hast. Dieses Verhalten, sehr gerne und oft zu helfen, hat leider oft genug zur Folge, dass man ausgenutzt werden kann, wenn man dem keinen Riegel vorschiebt.
Dann sehe ich es wie Gray Bear: das Danke scheint Dir ja sehr wichtig zu sein. Wenn es Dir also so wichtig ist, was ist dann das Problem, das Thema mal anzusprechen? Ich würde das echt grundsätzlich machen. Gerade wenn man häufiger zusammenkommt, beim Hundespaziergang etc. Mir ist klar, dass Du Deine Entscheidung getroffen hast - aber ich finde es schade, dass Du hier das Angebot des Lebens nicht annimmst, mal aus Deiner Komfortzone zu kommen und den Menschen drauf anzusprechen. Vielleicht steckt da was ganz anderes dahinter als Du glaubst. Vielleicht aber auch nicht. Aber wissen tut man erstmal nix. Und reden hat bisher mehr Brücken gebaut als Schweigen und Kontaktabbruch. In unserer Gesellschaft gibts immer weniger Brücken - ich persönlich habe mich entschieden, zum Brückenbauer zu werden, sonst wird es einfach zu kalt ;-)
Aber ich bin über Deine Bemerkung, dass Du gerne "gebucht" wirst, gestolpert. Das hat die Implikation, dass Du gerne hilfst und sogar - in diesem Fall - freiwillig auf einen Ausflug verzichtest, um Hunde zu sitten. Sogar Dich selbst angeboten hast. Dieses Verhalten, sehr gerne und oft zu helfen, hat leider oft genug zur Folge, dass man ausgenutzt werden kann, wenn man dem keinen Riegel vorschiebt.
Dann sehe ich es wie Gray Bear: das Danke scheint Dir ja sehr wichtig zu sein. Wenn es Dir also so wichtig ist, was ist dann das Problem, das Thema mal anzusprechen? Ich würde das echt grundsätzlich machen. Gerade wenn man häufiger zusammenkommt, beim Hundespaziergang etc. Mir ist klar, dass Du Deine Entscheidung getroffen hast - aber ich finde es schade, dass Du hier das Angebot des Lebens nicht annimmst, mal aus Deiner Komfortzone zu kommen und den Menschen drauf anzusprechen. Vielleicht steckt da was ganz anderes dahinter als Du glaubst. Vielleicht aber auch nicht. Aber wissen tut man erstmal nix. Und reden hat bisher mehr Brücken gebaut als Schweigen und Kontaktabbruch. In unserer Gesellschaft gibts immer weniger Brücken - ich persönlich habe mich entschieden, zum Brückenbauer zu werden, sonst wird es einfach zu kalt ;-)