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Am besten alle Tiere ausrotten, dann geht von den Tieren auch keine Gefahr mehr aus. 🙄Erst die Wölfe ansiedeln, dann wieder über den Haufen schiessen? Entscheidet euch mal! Und ja, die grösste Gefahr geht von den Menschen aus. Denn sie sind in ihrer Brutalität und Gier und Umgang mit anderen Lebewesen bestialisch und grausam. Solche Grausamkeiten kann nicht einmal ein Wolf oder ein Raubtier vollbringen.Das wird die Leute kurieren, die meinen, Wölfe wären doch so harmlos, und ihr Futter läuft ihnen freiwillig von selber ins Maul und leidet nicht wenn es gerissen wird. Kennen wir doch von anderen Beispielen, wie naturentfremdet heute viele Zeitgenossen sind, die jedes Wildtier grundsätzlich für ein friedliches Kuscheltier halten und der Mensch ist die einzige böse Kreatur.
In dem Artikel steht mehrmals dass so ein Vorgehen der Wölfe nicht üblich ist.Von wegen "schnelles Töten": Uelzen: Wölfe töten tragende Rehe am Ortsrand (t-online.de)
Da waren wohl Anfänger am Werk.
Die Wölfe wurden doch nicht angesiedelt.Am besten alle Tiere ausrotten, dann geht von den Tieren auch keine Gefahr mehr aus. 🙄Erst die Wölfe ansiedeln, dann wieder über den Haufen schiessen? Entscheidet euch mal!
Meine Meinung dazu:Mittlerweile liest man ja öfter, dass sich Wölfe wieder stark ansiedeln.
Sie haben das gleiche Recht zum Leben wie jedes andere Lebewesen.
Wie steht ihr zu diesem Thema?
Kannst Du so jemanden mal zitieren? Denn so einen Blödsinn habe ich tatsächlich noch nie gehört!Das wird die Leute kurieren, die meinen, Wölfe wären doch so harmlos, und ihr Futter läuft ihnen freiwillig von selber ins Maul und leidet nicht wenn es gerissen wird.
Disney zum Beispiel pflegt diesen Irrglauben in allen Medien. Wer kommt schon mal mit einem echten Raubtier, wie Wolf oder Löwe, in unmittelbaren Kontakt? Die sieht der Normalbürger üblicherweise nur im Fernsehen, und da den größten Teil der Sendezeit in kindgerecht aufgemachten Filmen. Ganz besonders Disney hat eine Politik, daß möglichst keine Figur beim Essen gezeigt wird, falls das schon mal jemand aufgefallen ist, in Tierfilmen darf höchstens mal ein Vegetarier friedlich ein paar Blätter zupfen, aber garantiert kein Fleischfresser in einem blutigen Kadaver wühlen, nicht mal der "König der Löwen" könnte sich das leisten. Und selbst wenn die Familie in den Zoo geht, wird da kaum die tägliche Fütterungszeit vorgeführt. Das war vor langer Zeit üblich, die Wölfe und Löwen und Tiger vor zahlendem Publikum mit Fleisch oder auch mal mit einem lebenden Beutetier zu beglücken, heute gäbe es den großen "moralischen" Aufstand empörter Mitbürger, daß man sowas doch nicht zeigen darf.Kannst Du so jemanden mal zitieren? Denn so einen Blödsinn habe ich tatsächlich noch nie gehört!
Was allerdings massiv in die Hose gehen kann: Die Eskalierungsstufen beim Wolf: Wissenschaftler warnt: Wölfe töten Menschen (nordkurier.de)
Die Überschrift dieses reißerischen Artikels lautet: "Wissenschaftler warnt: Wölfe töten Menschen".Der inzwischen 83-jährige Biologe war sein ganzes Berufsleben lang davon ausgegangen, dass Wölfe Menschen nicht gefährlich werden können. Als er seinen Altersruhesitz auf Vancouver Island bezog, wurde er jedoch nach eigenen Angaben eines Besseren belehrt. Er musste erleben, wie Wölfe Hunde töteten, seine Nachbarn verfolgten, seine Frau umkreisten und schließlich auch ihn selbst.
Was haben die Wildschweine jetzt mit Wölfen zu tun? Abgesehen davon dass Wildschweine für Menschen deutlich gefährlicher sind als wildlebende Wölfe.Tiere flüchten aus Angst vor dem Wolf aus dem Wald in die Stadt. In Greifswald leben aktuell ziemlich viele Wildschweine.
Die Wölfe geben sich im Garten des "Wissenschaftlers" also die Klinke in die Hand Steht da übrigens gar nicht, ist also nur eine Behauptung.Sie beobachten die Menschen bei ihren täglichen Verrichtungen und lernen durch einfaches Zusehen zum Beispiel sogar, wie sie Gartentore öffnen können, so Valerius Geist.
Davon dass der Wolf dort Hunde bzw Nutztiere angegriffen hätte, steht dort aber nichts.Sie greifen Hunde und Nutztiere sogar tagsüber an, selbst wenn diese sich in unmittelbarer Nähe von Häusern befinden. Sie kommen auf Terrassen und in Gärten. Im vergangenen Jahr filmte eine Familie in Vogelsang-Warsin in Vorpommern-Greifswald einen Wolf in ihrem Garten.
Da fehlt dann gleich mal die Behauptung eines Beweises.Etappe sechs ist erreicht, wenn Wölfe sich scheinbar zahm in unmittelbarer Nähe der Menschen aufhalten. Sie stupsen Spaziergänger mit der Nase an, zupfen an der Kleidung oder kneifen auch mal in den Arm. Durch Schreien und Fuchteln lassen sie sich zwar vertreiben, sie flüchten aber nicht weit. Alles wirkt spielerisch. In Wirklichkeit beginnen sie gerade, den Menschen als Beute zu entdecken und testen, wie er sich bei Angriffen verhält.
Und auch dazu keinerlei Nachweise.Bei Stufe sieben ist nach Ansicht von Valerius Geist der Höhepunkt der Eskalation erreicht. Jetzt haben die Wölfe ihre Scheu vor dem Menschen endgültig verloren. Zwar sind sie noch etwas ungeschickt, gegen einen einzelnen Wolf mag sich ein Mensch noch verteidigen können, aber gegen ein ganzes Rudel dürfte selbst ein bewaffneter Mann keine Chance haben.
Ach so, verstehe - das passiert immer wieder, aber sowas spricht sich halt nicht rumSehr wohl würden Wölfe Menschen töten, solche Vorfälle seien jedoch nicht kommuniziert worden.
Um Wölfe in Gefangenschaft geht es hier doch gar nicht.Die 24-jährige Wildtier-Biologin Trisha Wyman sei beispielsweise am 18. April 1996 von einem in Gefangenschaft gehaltenen Wolfsrudel in Ontario getötet worden.
Wölfe folgen ihrer Beute, sollte logisch sein. So ein leckerer Frischling (junges Wildschwein) mundet jedem Wolf. Und ist weitaus leichter zu erbeuten als ein alter, mit starken Hauern bewehrter Keiler. Gegen ein ganzes Rudel Wölfe das im Team jagt kann auch eine mutige Bache nicht alle ihrer Jungen verteidigen, mindestens eines können die Wölfe immer wegpflücken. Wenn die Wildschweine aus Sicherheitsgründen bei den Menschen einrücken, rücken die Wölfe nach, und finden einen reich gedeckten Tisch an Abfällen und Haustieren.Was haben die Wildschweine jetzt mit Wölfen zu tun? Abgesehen davon dass Wildschweine für Menschen deutlich gefährlicher sind als wildlebende Wölfe.
"Dort", in Vogelsang-Warsin, vielleicht bisher noch nicht (was nicht ist kann jederzeit noch kommen), aber inzwischen an immer mehr anderen Orten. Wolfsangriff auf Offenstallpferde in Hinte, Landkreis Aurich - (st-georg.de) Du klammerst Dich an billige Strohhalme. Je mehr Wolfsbestände, desto mehr Überfälle, wenn man die Wölfe nicht gründlich vergrämt (z. B. per Beschießen mit Salz aus Schrotgewehren, das ist nicht tödlich aber brennt wie die Hölle.)Die Wölfe geben sich im Garten des "Wissenschaftlers" also die Klinke in die Hand Steht da übrigens gar nicht, ist also nur eine Behauptung.
Davon dass der Wolf dort Hunde bzw Nutztiere angegriffen hätte, steht dort aber nichts.
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