@PsychoSeele: Ich habe zahlreiche Interessen, momentan mache ich eine kaufmännische Ausbildung, fühle mich aber ehrlich gesagt nicht wohl.
Mein Lebenslauf ist allerdings leider ein ziemliches Chaos und habe bereits ein paar Nebenjobs gemacht. Allgemein arbeite ich und lerne gerne. Ich muss mich aber wohlfühlen und bin deutlich sensibler als der Durchschnitt. Ich vermute sogar ich bin hochsensibel.
Studienabbruch war auch schon dabei, aufgrund privater Probleme.
@Masi: Das stimmt, die Existenz sollte man natürlich schätzen, es ist die Grundlage, nur das dauerhafte Gefühl der reinen Existenz habe ich gemeint, als negatives dauerhaftes Gefühl, wodurch ich die Existenz als Wert aber nicht schmälern wollte, sondern lediglich mein Gefühl in diesem Zusammenhang deutlich machen wollte.
Die Frage bezüglich des Unterschiedes empfinde ich sehr schwierig, eine wirkliche Antwort habe ich nicht. Ich denke, dass leben auf existieren aufbaut, dabei Anteile von Dynamik, Entwicklung, Selbstwirksamkeit, Freunde,...enthält.
Auch ein Stein existiert, lebt aber nicht, weder biologisch noch "gefühlstechnisch", da ihm diese Dinge fehlen. Natürlich kann man leben auch rein biologisch betrachten, dann wäre existieren bereits leben und die Diskussion beendet.
Ich habe aber versucht dadurch mein Gefühl zum Ausdruck zu bringen.
Die genannten Punkte bezüglich leben spüre ich nicht, ich fühle mich eingepresst und chaotisch, da ich es nicht schaffe zu ordnen. Weder die Interessen noch mich. Auch nicht Entscheidungen zu treffen, die sich gut anfühlen und mir gut tun und mich weiter bringen. Da dann soziale KOntakte fehlen, Rückzug,...ist es ein gefühltes existieren, das aus dem Verharren und negativen Gefühlen wiederum resultiert. Das macht auch beeinflussbar, was dann die Selbstwirksamkeit reduziert und das eingepresst fühlen verstärkt...und so weiter...
@PsychoSeele: Ich habe zahlreiche Interessen, momentan mache ich eine kaufmännische Ausbildung, fühle mich aber ehrlich gesagt nicht wohl.
Interessen: Lehrer werden, Beamter (Verwaltung), Arzt, Verwaltung (Wirtschaft); Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftswissenschaft, Pädagogik, Sprachen, Psychologie, Medizin, Sport,...ich habe leider sehr viele unterschiedliche Interessen und auch Kombinationen wären denkbar.
Mein Lebenslauf ist allerdings leider ein ziemliches Chaos und habe bereits ein paar Nebenjobs gemacht. Allgemein arbeite ich und lerne gerne. Ich muss mich aber wohlfühlen und bin deutlich sensibler als der Durchschnitt. Ich vermute sogar ich bin hochsensibel.
@Masi: Das stimmt, die Existenz sollte man natürlich schätzen, es ist die Grundlage, nur das dauerhafte Gefühl der reinen Existenz habe ich gemeint, als negatives dauerhaftes Gefühl, wodurch ich die Existenz als Wert aber nicht schmälern wollte, sondern lediglich mein Gefühl in diesem Zusammenhang deutlich machen wollte.
Die Frage bezüglich des Unterschiedes empfinde ich sehr schwierig, eine wirkliche Antwort habe ich nicht. Ich denke, dass leben auf existieren aufbaut, dabei Anteile von Dynamik, Entwicklung, Selbstwirksamkeit, Freunde,...enthält.
Auch ein Stein existiert, lebt aber nicht, weder biologisch noch "gefühlstechnisch", da ihm diese Dinge fehlen. Natürlich kann man leben auch rein biologisch betrachten, dann wäre existieren bereits leben und die Diskussion beendet.
Ich habe aber versucht dadurch mein Gefühl zum Ausdruck zu bringen.
Die genannten Punkte bezüglich leben spüre ich nicht, ich fühle mich eingepresst und chaotisch, da ich es nicht schaffe zu ordnen. Weder die Interessen noch mich. Auch nicht Entscheidungen zu treffen, die sich gut anfühlen und mir gut tun und mich weiter bringen. Da dann soziale KOntakte fehlen, Rückzug,...ist es ein gefühltes existieren, das aus dem Verharren und negativen Gefühlen wiederum resultiert. Das macht auch beeinflussbar, was dann die Selbstwirksamkeit reduziert und das eingepresst fühlen verstärkt...und so weiter...
@Sil the evil bitch: Danke, ja das habe ich bei mir selbst schon beobachtet. Kann ich bestätigen.
@Sarinna: Interessant zu wissen, dass du durch Zufall deinen Beruf gefunden hast, ich hoffe das gelingt mir irgendwie auch, einen rationalen Weg finde ich nicht und emotional ist es kalt, habe keine Tendenzen. Aktiv etwas machen oder sich noch umentscheiden und zu reflektieren ist dann aber wohl immer wichtig.
@Daoga: Ich finde interessant, dass du "erschaffst" nennst und finde das Verb sehr passend, weil es gerade alles was ich oben versucht habe zu skizzieren beschreibt und einschließt, wie Selbstwirksamkeit, Entwicklung, Entdeckung, Neugier,...
Die Interessen werde ich noch aufzählen.
@tränenmeer: Ja Hobbies habe ich, beruflich fühle ich mich nicht wohl, das ist für mich das schlimmste und hat negative Auswirkungen auf alle anderen Bereiche.
@GrayBear: Interessante Schilderungen. Bezüglich den Werten muss ich noch klar reflektieren, einige konnte ich schon identifizieren. Wirklich sicher bin ich mir aber nicht.
Mit dem Eindruck liegst du nicht falsch und das trifft es gut, habe auch oft ein falsches Pflichtgefühl. Daran sollte ich schon arbeiten.
Mein Lebenslauf ist allerdings leider ein ziemliches Chaos und habe bereits ein paar Nebenjobs gemacht. Allgemein arbeite ich und lerne gerne. Ich muss mich aber wohlfühlen und bin deutlich sensibler als der Durchschnitt. Ich vermute sogar ich bin hochsensibel.
Studienabbruch war auch schon dabei, aufgrund privater Probleme.
@Masi: Das stimmt, die Existenz sollte man natürlich schätzen, es ist die Grundlage, nur das dauerhafte Gefühl der reinen Existenz habe ich gemeint, als negatives dauerhaftes Gefühl, wodurch ich die Existenz als Wert aber nicht schmälern wollte, sondern lediglich mein Gefühl in diesem Zusammenhang deutlich machen wollte.
Die Frage bezüglich des Unterschiedes empfinde ich sehr schwierig, eine wirkliche Antwort habe ich nicht. Ich denke, dass leben auf existieren aufbaut, dabei Anteile von Dynamik, Entwicklung, Selbstwirksamkeit, Freunde,...enthält.
Auch ein Stein existiert, lebt aber nicht, weder biologisch noch "gefühlstechnisch", da ihm diese Dinge fehlen. Natürlich kann man leben auch rein biologisch betrachten, dann wäre existieren bereits leben und die Diskussion beendet.
Ich habe aber versucht dadurch mein Gefühl zum Ausdruck zu bringen.
Die genannten Punkte bezüglich leben spüre ich nicht, ich fühle mich eingepresst und chaotisch, da ich es nicht schaffe zu ordnen. Weder die Interessen noch mich. Auch nicht Entscheidungen zu treffen, die sich gut anfühlen und mir gut tun und mich weiter bringen. Da dann soziale KOntakte fehlen, Rückzug,...ist es ein gefühltes existieren, das aus dem Verharren und negativen Gefühlen wiederum resultiert. Das macht auch beeinflussbar, was dann die Selbstwirksamkeit reduziert und das eingepresst fühlen verstärkt...und so weiter...
@PsychoSeele: Ich habe zahlreiche Interessen, momentan mache ich eine kaufmännische Ausbildung, fühle mich aber ehrlich gesagt nicht wohl.
Interessen: Lehrer werden, Beamter (Verwaltung), Arzt, Verwaltung (Wirtschaft); Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftswissenschaft, Pädagogik, Sprachen, Psychologie, Medizin, Sport,...ich habe leider sehr viele unterschiedliche Interessen und auch Kombinationen wären denkbar.
Mein Lebenslauf ist allerdings leider ein ziemliches Chaos und habe bereits ein paar Nebenjobs gemacht. Allgemein arbeite ich und lerne gerne. Ich muss mich aber wohlfühlen und bin deutlich sensibler als der Durchschnitt. Ich vermute sogar ich bin hochsensibel.
@Masi: Das stimmt, die Existenz sollte man natürlich schätzen, es ist die Grundlage, nur das dauerhafte Gefühl der reinen Existenz habe ich gemeint, als negatives dauerhaftes Gefühl, wodurch ich die Existenz als Wert aber nicht schmälern wollte, sondern lediglich mein Gefühl in diesem Zusammenhang deutlich machen wollte.
Die Frage bezüglich des Unterschiedes empfinde ich sehr schwierig, eine wirkliche Antwort habe ich nicht. Ich denke, dass leben auf existieren aufbaut, dabei Anteile von Dynamik, Entwicklung, Selbstwirksamkeit, Freunde,...enthält.
Auch ein Stein existiert, lebt aber nicht, weder biologisch noch "gefühlstechnisch", da ihm diese Dinge fehlen. Natürlich kann man leben auch rein biologisch betrachten, dann wäre existieren bereits leben und die Diskussion beendet.
Ich habe aber versucht dadurch mein Gefühl zum Ausdruck zu bringen.
Die genannten Punkte bezüglich leben spüre ich nicht, ich fühle mich eingepresst und chaotisch, da ich es nicht schaffe zu ordnen. Weder die Interessen noch mich. Auch nicht Entscheidungen zu treffen, die sich gut anfühlen und mir gut tun und mich weiter bringen. Da dann soziale KOntakte fehlen, Rückzug,...ist es ein gefühltes existieren, das aus dem Verharren und negativen Gefühlen wiederum resultiert. Das macht auch beeinflussbar, was dann die Selbstwirksamkeit reduziert und das eingepresst fühlen verstärkt...und so weiter...
@Sil the evil bitch: Danke, ja das habe ich bei mir selbst schon beobachtet. Kann ich bestätigen.
@Sarinna: Interessant zu wissen, dass du durch Zufall deinen Beruf gefunden hast, ich hoffe das gelingt mir irgendwie auch, einen rationalen Weg finde ich nicht und emotional ist es kalt, habe keine Tendenzen. Aktiv etwas machen oder sich noch umentscheiden und zu reflektieren ist dann aber wohl immer wichtig.
@Daoga: Ich finde interessant, dass du "erschaffst" nennst und finde das Verb sehr passend, weil es gerade alles was ich oben versucht habe zu skizzieren beschreibt und einschließt, wie Selbstwirksamkeit, Entwicklung, Entdeckung, Neugier,...
Die Interessen werde ich noch aufzählen.
@tränenmeer: Ja Hobbies habe ich, beruflich fühle ich mich nicht wohl, das ist für mich das schlimmste und hat negative Auswirkungen auf alle anderen Bereiche.
@GrayBear: Interessante Schilderungen. Bezüglich den Werten muss ich noch klar reflektieren, einige konnte ich schon identifizieren. Wirklich sicher bin ich mir aber nicht.
Mit dem Eindruck liegst du nicht falsch und das trifft es gut, habe auch oft ein falsches Pflichtgefühl. Daran sollte ich schon arbeiten.