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Wie komme ich aus meinem Tief wieder raus ?

Sina1986

Mitglied
Hi und Hallöchen ihr Lieben.

Ich möchte heute nochmal die Gelegenheit nutzen und ein bisschen Hilfe holen, ein paar liebe Worte würden wahrscheinlich auch schon viel helfen.
Wie meine Überschrift es schon umschreibt sitze ich gerade in meinem Tief und finde nicht raus .
Es ist seit leider fast drei Jahren alles immer und immer schlimmer geworden.
Ganz kurz zur Allgemeinsituation ;ich bin alleinerziehende Mami von drei Kindern ,mein großer ist Schwerkrank, der Papa der zwei Jungs kümmert sich null .Alles lastet auf mir ,Krankenhaus Aufenthalte, Pflege und wichtige Entscheidungen wo ich dann da geteiltes Sorgerecht leider auch noch dem Erzeuger hinterherlaufen muss (als hätte ich nicht anderes zu tun).Es ist schon so sehr belastend ,noch dazu die Gefühle für meine Freundin (anderer Beitrag ) und Einsamkeit. Letztes Jahr habe ich mich auch heftig mit meiner Freundin zerstritten ;mit ihr hatte ich auch ein sehr enges Verhältnis ,seitdem besteht gar kein Kontakt.

Ich komme gerade mit diesem Gesamtpaket nicht zurecht und versuche Stärke aufzubringen da alleine wieder raus zu kommen. Ich möchte stark sein und weiter für meine Familie kämpfen aber gerade bin ich kraftlos wegen allem und vor allem ziehen mich die ganzen negativen Gefühle sehr runter !!!!

Gibt es hier Leidensgenossen oder Leidensgenossinen die mir ein paar Tipps geben könnten wie ich wieder an Stärke gewinnen kann ? Tipps wie ich mit dem ganzen umgehen kann würden mir auch helfen ,ich bin so überfordert mit meinen hochsensibelen Gefühle das ich mich gerade selbst nicht leiden kann .
 
G

Gelöscht 124536

Gast
Hier.

Ich habe gerade einen guten Moment, da schaffe ich es zu antworten.
Erstmal musst du stark für dich werden. In den ganzen heftigen Tiefs habe ich versucht - um nicht durchzudrehen - die innere Mitte zu finden, ein Gleichgewicht das mich aus dem Chaos holt. Jeder Tag ist ein auf und ab und der Weg aus der Krise unglaublich mühsam. Ich habe überlegt was mir helfen könnte. Therapie, Beratungsstellen wollte ich alles nicht, ich wollte bzw. Tue es gerade lernen, meine eigenen Ressourcen zu nutzen und so zeichnet sich in kleinen Momenten ein Weg ab. Der muss erarbeitet werden. Aber von 100% Tag, sind 10% gut.
Es gibt viele Wege und ich, in einer ähnlichen Situation wie Du, kann leider wenig raten. Erfreue dich an deinen Kindern usw. ist nicht das was hilft und was man braucht. Das System lässt uns ziemlich alleine. Bloß nicht krank werden, nicht ausfallen, nicht schwach werden. Die Verantwortung ist groß und dazu hast du kein Konzept oder Leitfaden, der dir sagt das dass alles so richtig ist. Du brauchst Ruhe, Zeiten für dich und wenn du so Alleinerziehend wie ich bist, dann hast du selten wirklich Erholung und das lsugt dich aus. Emotional alle Entscheidungen treffen zu müssen, alleine ist belastend. So bereichernd Kinder sind, so belastend ist es ohne das Dorf, dass wird bräuchten um Kinder miteinander ein gutes Zuhause geben zu können.
 

reisend

Aktives Mitglied
Liebe Sina,

Das tut mir sehr leid dass du in so einer Situation steckst.

Hast du Menschen, Kontakte die dich unterstützen können? Kannst du zu einer Beratungsstelle gehen? Bitte hole dir Hilfe!
 

Hollunderzweig

Aktives Mitglied
Letztes Jahr habe ich mich auch heftig mit meiner Freundin zerstritten ;mit ihr hatte ich auch ein sehr enges Verhältnis ,seitdem besteht gar kein Kontakt.
Man kann wegen so etwas alleine schon in tiefe Gefühlslöcher fallen. Bester Freund ist weg, verraten, verloren, verdammt...
Vielleicht geht es ihr auch so, dass sie im Loch ist, weil ihre beste Freundin nicht mehr gegeben ist, weil die verraten hat, verdammt, vorbei ist.. es könnte sie vielleicht rühren, wenn du ihr schreibst, dass du diese Zeit so vermisst, wo sie und du noch nicht zerstritten waren. Es kann ihr ähnlich gehen.
Du bist erschöpft, ausgelaugt, das kommt daher, weil du - ich trau mich das fast nicht schreiben...weil du mehr schlechte Gefühle hast, als welche, die Kraft geben. Negativ denken ist gekränkt denken, verzweifelt denken, sorgenvoll denken, hinunter denken, schwer machend denken. Das Ergebnis davon ist irrsinnige Schwere und das erschöpft total, es lähmt regelrecht.
Um das zu ändern, müsstest du dich wieder "himmelwärts" bewegen, also so sein, absichtlich, dass du etwas dagegensetzt, diese Minus mit Plus ersetzen, zumindestens Plusgefühle suchen, die Kraftspendend sind und dich wieder leichter machen.
Fotobuch raus und oder welche machen, so die Kinder entzückend drauf sind, wo du lachen musst, wenn du sie anschaust. Ein Smiley auf den Spiegel kleben, das dich erinnern soll, lächle! Während man die Mundwinkel zum Lächeln hochzieht, dieses Lächeln mindenstens sechzig Sekunden hält, bewegt sich ein Muskel, der wiederum etwas auslöst im Gehirn, es werden Endorphine freigesetzt, nur durch diese Muskeln, die da eingesetzt sind. Dann hilft auch gewisses Atmen, es muss ein Atem sein, der tief vom Unterbauch weg nach hoch geholt wird, zugleich mit dem Beckenbodenmuskel anspannen, loslassen, ähnlich, wie wenn du eine Unterseite nach innen ziehst komplett und dann wieder loslässt, das ist eine Übung, die extrem einwirkt auf deine Gefühle, sie wecken Lust und Lust ist Power, diese wird nun hochgeatmet und über den ganzen Körper verteilt, nebenher höre Klänge, suche dir welche aus dem Internet unter positive Kraft wecken- strecke deine Arme weit weg links und rechts und dreh den Kopf ganz kräftig mal über die Schultern, nach vor, nach hinten, beuge dich, strecke dich.. das ist alles, wie wenn du dich aktiveren würdest, Blockaden werden frei, die Lebendigkeit fließt wieder durch dich, statt im Stau zu sein. Der Stau macht so schwerfällig, so wirr und müde und Kopflos. Geh viel spazieren, weit und weit und weit mit den Kindern, lass dir von ihnen erzählen, sie plappern so vor sich hin und nebenher öffnen sie dein Herz, wenn du zuhörst..
Mental kann man viel bewirken, dass man wieder voll Lebensfreude wird, auch natürlich über den Körper lässt sich viel machen. Ich kann noch so ausgelaugt sein, noch so tief gehen gefühlsmässig, es ist sehr, sehr leicht und einfach für mich, diesen Gefühlen wieder "zu entsteigen", aus denen herauszusteigen können. Leidend fühlen, okay, nichts ist leichter, wie dieses, aber so lange, wie ICH das will, nicht länger. Schnips, ich bin wieder oben. Das ist eine Frage des Trainings und des gewusst wie. Wie tauchen- aufsteigen, entauchen, aufsteigen.. fest auftreten, nicht schleppend sein, Rücken gerade, nicht gebeugt sein, Kinn hoch, stolz sein...

Ich umarme dich und hab dich von weit her lieb. Ich hoffe, du kannst das spüren.
 

Sina1986

Mitglied
Man kann wegen so etwas alleine schon in tiefe Gefühlslöcher fallen. Bester Freund ist weg, verraten, verloren, verdammt...
Vielleicht geht es ihr auch so, dass sie im Loch ist, weil ihre beste Freundin nicht mehr gegeben ist, weil die verraten hat, verdammt, vorbei ist.. es könnte sie vielleicht rühren, wenn du ihr schreibst, dass du diese Zeit so vermisst, wo sie und du noch nicht zerstritten waren. Es kann ihr ähnlich gehen.
Du bist erschöpft, ausgelaugt, das kommt daher, weil du - ich trau mich das fast nicht schreiben...weil du mehr schlechte Gefühle hast, als welche, die Kraft geben. Negativ denken ist gekränkt denken, verzweifelt denken, sorgenvoll denken, hinunter denken, schwer machend denken. Das Ergebnis davon ist irrsinnige Schwere und das erschöpft total, es lähmt regelrecht.
Um das zu ändern, müsstest du dich wieder "himmelwärts" bewegen, also so sein, absichtlich, dass du etwas dagegensetzt, diese Minus mit Plus ersetzen, zumindestens Plusgefühle suchen, die Kraftspendend sind und dich wieder leichter machen.
Fotobuch raus und oder welche machen, so die Kinder entzückend drauf sind, wo du lachen musst, wenn du sie anschaust. Ein Smiley auf den Spiegel kleben, das dich erinnern soll, lächle! Während man die Mundwinkel zum Lächeln hochzieht, dieses Lächeln mindenstens sechzig Sekunden hält, bewegt sich ein Muskel, der wiederum etwas auslöst im Gehirn, es werden Endorphine freigesetzt, nur durch diese Muskeln, die da eingesetzt sind. Dann hilft auch gewisses Atmen, es muss ein Atem sein, der tief vom Unterbauch weg nach hoch geholt wird, zugleich mit dem Beckenbodenmuskel anspannen, loslassen, ähnlich, wie wenn du eine Unterseite nach innen ziehst komplett und dann wieder loslässt, das ist eine Übung, die extrem einwirkt auf deine Gefühle, sie wecken Lust und Lust ist Power, diese wird nun hochgeatmet und über den ganzen Körper verteilt, nebenher höre Klänge, suche dir welche aus dem Internet unter positive Kraft wecken- strecke deine Arme weit weg links und rechts und dreh den Kopf ganz kräftig mal über die Schultern, nach vor, nach hinten, beuge dich, strecke dich.. das ist alles, wie wenn du dich aktiveren würdest, Blockaden werden frei, die Lebendigkeit fließt wieder durch dich, statt im Stau zu sein. Der Stau macht so schwerfällig, so wirr und müde und Kopflos. Geh viel spazieren, weit und weit und weit mit den Kindern, lass dir von ihnen erzählen, sie plappern so vor sich hin und nebenher öffnen sie dein Herz, wenn du zuhörst..
Mental kann man viel bewirken, dass man wieder voll Lebensfreude wird, auch natürlich über den Körper lässt sich viel machen. Ich kann noch so ausgelaugt sein, noch so tief gehen gefühlsmässig, es ist sehr, sehr leicht und einfach für mich, diesen Gefühlen wieder "zu entsteigen", aus denen herauszusteigen können. Leidend fühlen, okay, nichts ist leichter, wie dieses, aber so lange, wie ICH das will, nicht länger. Schnips, ich bin wieder oben. Das ist eine Frage des Trainings und des gewusst wie. Wie tauchen- aufsteigen, entauchen, aufsteigen.. fest auftreten, nicht schleppend sein, Rücken gerade, nicht gebeugt sein, Kinn hoch, stolz sein...

Ich umarme dich und hab dich von weit her lieb. Ich hoffe, du kannst das spüren.
Hallo Hollunderzweig ,
Ich danke dir von ganzem Herzen für deine vielen Denkanstöße, das hat mir jetzt wirklich sehr geholfen. Hab vielen herzlichen Dank für das Lesen und deine Mühe ,herzlichen Dank, wirklich 🥰
Ich umarme dich zurück und schicke dir ganz viel Liebe ❣
 

Sina1986

Mitglied
Ich befinde mich nicht in deine Situation, aber ich kann durch deine Worte das ganze ein wenig nachempfinden.
Da du täglich kaum Zeit für dich hast, ist es einerseits gut, denn du kannst dich in diesen Momenten nicht einsam fühlen, da du abgelenkt bist. Anderseits musst du deine zwei Jungs so erziehen, das sie ein wenig selbstständiger werden damit du ein wenig mehr Zeit für dich gewinnst.
Ich schätze das Gefühl der Einsamkeit gewinnt besonders Abends an Intensität kurz bevor du einschläfst und durch die Einsamkeit entstehen noch weitere Gedanken und Gefühle, die dich in die Tiefe ziehen, in der du dich fragst wie lange es noch so weitergehen wird.
Dein eigener Sohn wird wohl auf deine Hilfe weiterhin angewiesen sein. Ich weiß nicht wie alt die zwei Jungs von deinem Mann sind und wie das Verhältnis zwischen euch ist aber abhängig davon kann sich dein Leben grundlegend ändern..
hm.. wie gewinnt man Kraft wenn man erschöpft ist.. man macht eine Pause, würde man unter normalen Umständen sagen....es gibt spezielle Beratungsstellen für alleinerziehende Mütter, die dir ein wenig helfen können...
Ich habe das hier zufällig gefunden, vielleicht hilft es dir weiter..

Mutter-Kind-Einrichtungen
Da hast du schon ziemlich Recht das die Einsamkeit Abends am stärksten ist. Auch mit allen anderen hast du Recht ,vielen herzlichen Dank auch dir für deine Mühe und den Link ,ich werde mich auf jeden Fall damit auseinander setzen .
An Beratungsstellen habe ich mich schon gewendet 😊
 

Sina1986

Mitglied
Liebe Sina,

Das tut mir sehr leid dass du in so einer Situation steckst.

Hast du Menschen, Kontakte die dich unterstützen können? Kannst du zu einer Beratungsstelle gehen? Bitte hole dir Hilfe!
Ich habe meine beste Freundin unter mir wohnen und eine Therapeutin ,ganz alleine bin ich Gott sei Dank nicht! Trotzdem wurde ich und werde auch in Zukunft vom Hilfesystem sehr im Stich gelassen und nicht ernst genommen. Das ist leider die traurige Tatsache.
 

Sina1986

Mitglied
Hier.

Ich habe gerade einen guten Moment, da schaffe ich es zu antworten.
Erstmal musst du stark für dich werden. In den ganzen heftigen Tiefs habe ich versucht - um nicht durchzudrehen - die innere Mitte zu finden, ein Gleichgewicht das mich aus dem Chaos holt. Jeder Tag ist ein auf und ab und der Weg aus der Krise unglaublich mühsam. Ich habe überlegt was mir helfen könnte. Therapie, Beratungsstellen wollte ich alles nicht, ich wollte bzw. Tue es gerade lernen, meine eigenen Ressourcen zu nutzen und so zeichnet sich in kleinen Momenten ein Weg ab. Der muss erarbeitet werden. Aber von 100% Tag, sind 10% gut.
Es gibt viele Wege und ich, in einer ähnlichen Situation wie Du, kann leider wenig raten. Erfreue dich an deinen Kindern usw. ist nicht das was hilft und was man braucht. Das System lässt uns ziemlich alleine. Bloß nicht krank werden, nicht ausfallen, nicht schwach werden. Die Verantwortung ist groß und dazu hast du kein Konzept oder Leitfaden, der dir sagt das dass alles so richtig ist. Du brauchst Ruhe, Zeiten für dich und wenn du so Alleinerziehend wie ich bist, dann hast du selten wirklich Erholung und das lsugt dich aus. Emotional alle Entscheidungen treffen zu müssen, alleine ist belastend. So bereichernd Kinder sind, so belastend ist es ohne das Dorf, dass wird bräuchten um Kinder miteinander ein gutes Zuhause geben zu können.
Hallo Himbeerchen,

Ich danke dir für deinen guten Moment ,auch du hast mir sehr geholfen mit deinen Tipps und deiner Mühe und deinen lieben Worten,ich danke dir von Herzen .Der Spruch mit dem Dorf ;einfach so wahr .

Als alleinerziehende ist es wirklich immer schwer ausser man hat viele Menschen um sich die einen unterstützen sei es im Alltag oder einfach seelisch, oder einen neuen Partner .
Aber ja es belastet emotional sehr alle Entscheidungen zu treffen, erst Recht wenn gewisse Menschen im Umfeld nach Fehlern suchen!
 
G

Gelöscht 124536

Gast
Hallo Himbeerchen,

Ich danke dir für deinen guten Moment ,auch du hast mir sehr geholfen mit deinen Tipps und deiner Mühe und deinen lieben Worten,ich danke dir von Herzen .Der Spruch mit dem Dorf ;einfach so wahr .

Als alleinerziehende ist es wirklich immer schwer ausser man hat viele Menschen um sich die einen unterstützen sei es im Alltag oder einfach seelisch, oder einen neuen Partner .
Aber ja es belastet emotional sehr alle Entscheidungen zu treffen, erst Recht wenn gewisse Menschen im Umfeld nach Fehlern suchen!
Glaub mir, diese Menschen gibt es überall. Das sind diese Menschen, die nicht gut bei sich sein können, ihren Dreck und Leichen abarbeiten. Ich habe vor Jahren beschlossen das mich sowas nicht mehr interessiert, klar wird es schwierig, wenn man in engerer Beziehung zu diesem Menschen steht. Und auch ich kann mich nicht 100% davon freisprechen, nicht auch Mal (ungewollt) Fehler bei dem anderen zu suchen, lenkt ja auch gut ab - für den Moment.

Ob Partnerschaft da die Lösung ist? Partnerschaft ist auch immer - aus meiner Sicht - eine Form der Verantwortung und Arbeit. Arbeit, Kompromisse zu finden, das Leben miteinander gestalten usw. Kostet auch Kraft, bei dem richtigen Lohnt sich das. Nur: Wo gibt es den oder die? 😂
 

Hollunderzweig

Aktives Mitglied
Man muss jetzt hoffentlich einsehen und erkennen, dass solche Foren alleine schon extrem hilfreich sind und sehr, sehr viel beitragen können dazu, sich nicht mehr isoliert vorzukommen, abgeschnitten vom Gemeinsam.
Sinilein, du hast Herzchen geschickt, ein glückliches Emoji-Symbol. Weißt du eh, was das bedeutet? Dieses Türchen ist offen, das du zugehabt hattest, du fühltest Liebe. Zum Liebe fühlen kann man oft nicht vordringen, das ist verschüttet, vergraben, zugemüllt von anderen Emotionen. Dieses Liebe-Empfinden aber lässt uns entspannt werden, zuversichtlich, kraftvoll und mutig wieder. Wie unser Quellchen, aus dem wir schöpfen müssen, der Zaubertrank schlechthin gegen schlechte Zustände ist sich freuen, etwas mögen, jemanden mögen, also liebhaben, lieben.
Na, wenn das nicht Magie ist, was dann. Ruf die Freude her, das ist der mächtigste Feind gegen fürchten, schlecht fühlen, grausig grübeln... nicht wahr?

Wie alt sind eigentlich deine Kinder? Bist du ohne Eltern?
 

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