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Wie geht ihr mit der Hitze um?

Wie geht ihr mit der Hitze um?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    166
Im Norden pladderts. Hab mich im T-Shirt rausgewagt, und nun hat es mich erwischt.
Aber ich mag Regen.
Der Mai war natürlich toll, so ein schöner Frühling, und der Natur tut der Regen gut, diese hefige Kurzhitze am Wochenende war nicht lustig, das war nachts schon heftig war, nächsten Nächte bleiben lt. Wetterbericht kühl, und es wird wohl weiter regnen.
Ich finde die Mitte schön.
Sollte der Sommer in D kühl sein dies Jahr, werden alle wieder wegfliegen wollen im Nächsten.
Und die Fluglinien sollen doch wegen der Kondensstreifen jetzt Umwege fliegen, laut EU. 😜
Da werde die Leute wieder ordentlich zur Kasse gebeten. Weil die Linien Aufschläge erheben müssen.
Ach ja, Money makes the world go around. Wie man so schön sagt.
Oder auch : Das Geld muss wech!
Und dann isses gar nicht wech.
Nur woanders.
 
23.07.2025
Wir haben wohl Monsun.
Seit 15 Stunden regnet es kräftig.
Seit 3 Stunden davon schüttet es wie aus Kübeln, es gießt und pladdert.
Hitze ist heute hier auf jeden Fall kein Thema. 🤨
Eher im Gegenteil.
Wo war gleich der Kamin und der Glühwein?
 
23.07.2025
Wir haben wohl Monsun.
Seit 15 Stunden regnet es kräftig.
Seit 3 Stunden davon schüttet es wie aus Kübeln, es gießt und pladdert.
Hitze ist heute hier auf jeden Fall kein Thema. 🤨
Eher im Gegenteil.
Wo war gleich der Kamin und der Glühwein?
Kachelmann sagt, dass wir hierzulande immer solche Sommer hätten und es an unserer verzerrten Wahrnehmung läge, wenn wir meinten, dass es in vergangenen Jahren anders gewesen wäre...
 
Wo bleibt jetzt der Hitzesommer?

Eine (!!) Woche hatten wir bis jetzt, wo es über 30 Grad tagsüber hatte.
Jetzt krabbeln wir bei 18 - 20 Grad herum und in der Nacht bei 13 Grad.

Das kann auch nix.

Aber Hauptsache, vorher Panik verbreiten. 🙄
 
Wahrnehmung läge, wenn wir meinten, dass es in vergangenen Jahren anders gewesen wäre...
Ach ja, Herr Kachelmann.
Wenn es in den vergangenen Jahren nicht anders gewesen ist, dann ist es ja schön. Ich schätze es ist nicht unsere Wahrnehmung, sondern die Anstoßung, Hinstoßung unserer Wahrnehmung durch "die permanente Beschallung und Anfachung von der "Hitzehölle", "Hitzeapokalypse". Klimatod, Verbrennen, Verdursten, Klimakatastrophe durch linke, grüne und linksgrüne Journalisten in den entsprechenden Redaktionen, die per Klientel schreiben.
Zugenommen haben aber statistisch die Sonnentage, wohl um 10 Stück pro Jahr. Der Himmel ist klarer, es kommt viel mehr Sonne durch.
Als Grund wird hierzu auch die überaus gute Luftreinigung durch Filter in Fabriken und Autos diskutiert.
Finde ich auch interessant. Wie es weitergeht. Wir werden sehen.
"Klima" wird aber bleiben. Das Geld ist noch nicht vollständig umverteilt, es dauert halt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie es manche Menschen schaffen, alles außerhalb ihres direkten Umfeldes auszublenden ... Hitzerekord in der Türkei (50,5 °C), drei tote Bahnreisende in BW durch Unwetter und Erdrutsch, brennende Wälder in der Türkei, in Albanien und in Griechenland, weggeschwemmte Häuser auf dem Balkan, Wasserkrise auf Sizilien ... ich überlege mir da immer automatisch, was ich tun würde, wenn das auch hier bei uns wäre. Ist vielleicht übertrieben, aber ich denke lieber einmal mehr nach und ziehe Konsequenzen, als dann plötzlich überrascht zu werden und um Hilfe bitten zu müssen (oder tot zu sein).
 
Aber Hauptsache, vorher Panik verbreiten. 🙄
Soweit ich mitbekommen habe, gibt es durchaus einen Hitzesommer, nämlich nördlich und südlich von Deutschland. Sogar bis hoch zum Polarkreis ist es zeitweise ungewöhnlich warm, und in Südeuropa ächzen die Leute unter der Hitze.

Dass Klimawandel nicht immer automatisch und ausschließlich Hitze bedeutet, sondern allgemein Klimaveränderungen, sollte nicht außer Acht gelassen werden. In Deutschland gab es beispielsweise im letzten Jahr schon ungewöhnlich viele Unwetterereignisse, die ebenfalls auf einer erhitzten Atmosphäre basieren.

An einem Wochenende war nach extrem starken Niederschlägen fast die gesamte Verkehrs-Infrastruktur in Süddeutschland zusammengebrochen, weil weite Flächen unter Wasser standen. Ich befand mich in Stuttgart und kam nicht zurück nach München, weil sämtliche Bahn- und viele Straßenverbindungen unterbrochen waren.

Und ein kleiner Ort in Baden-Württemberg wurde so schwer in Mitleidenschaft gezogen, dass die Bahnlinie monatelang gesperrt war und der Ort erst jetzt allmählich wieder zur Normalität zurück kehrt. (und das ist nur ein Beispiel, das mir näher bekannt ist, weil ich dort in der Nähe zu tun habe).
 

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