Sigi
Sehr aktives Mitglied
Also nochmal, ich schreibe hier nicht, um irgendwas zu verbreiten, sondern eher um mich selbst das Thema betreffend zu sammeln.
Grad habe ich die 3-SAT-Sendung über Religion-Politik-Krieg gesehen.
Ja, wir rasseln mit Volldampf zurück in die Vergangenheit. Die zwei Weltkriege waren nur eine Sache mit Schockeffekt, nicht mit Lerneffekt, so der letztliche Tenor. Und solange eine Christ ein Teil der Welt ist, gibt es gar keinen Weg als der Logik des jeweiligen Nationalstaates zu folgen und notfalls der Gewalt. So war es immer und so wird es bleiben.
Man wird immer Legitimationen finden und wenn s die Kriege des alten Testaments sind usw.
Die Christen haben nicht begriffen, dass Christsein heißt, wie eine Gesandter in einem fremden Land zu leben, ein Gesandter an Christi statt heißt es. Die Verquickung nahm mit Ende des Urchristentums und nach den großen Christenverfolgungen ihren Anfang, aus wohl Sicherheitsdenken und zur Abwendung weiterer Verfolgung und ist so eingebürgert, dass nur noch Einzelpersonen oder verhasste "Sekten" wie z., B. die Zeugen Jehovas nach diesem urchristlichem Prinzip zu handeln versuchen und sich voll aus der Poltik raushalten. Klar, ein Unterfangen, was ratloses Kopfschütteln aller anderen Parteien verursacht, so nach dem Motto, nein, so gehts ja auch nicht, die Verantwortung einfach hinzuschmeißen.
O.k. das dazu.
Was Sonnenwind über die Horde Affen schreibt, lass ich einfach mal so stehen. Man muss nicth alles beurteilen, das kann jeder für sich tun.
Und nochmal danke für alle Kommentare.
Sigi
Grad habe ich die 3-SAT-Sendung über Religion-Politik-Krieg gesehen.
Ja, wir rasseln mit Volldampf zurück in die Vergangenheit. Die zwei Weltkriege waren nur eine Sache mit Schockeffekt, nicht mit Lerneffekt, so der letztliche Tenor. Und solange eine Christ ein Teil der Welt ist, gibt es gar keinen Weg als der Logik des jeweiligen Nationalstaates zu folgen und notfalls der Gewalt. So war es immer und so wird es bleiben.
Man wird immer Legitimationen finden und wenn s die Kriege des alten Testaments sind usw.
Die Christen haben nicht begriffen, dass Christsein heißt, wie eine Gesandter in einem fremden Land zu leben, ein Gesandter an Christi statt heißt es. Die Verquickung nahm mit Ende des Urchristentums und nach den großen Christenverfolgungen ihren Anfang, aus wohl Sicherheitsdenken und zur Abwendung weiterer Verfolgung und ist so eingebürgert, dass nur noch Einzelpersonen oder verhasste "Sekten" wie z., B. die Zeugen Jehovas nach diesem urchristlichem Prinzip zu handeln versuchen und sich voll aus der Poltik raushalten. Klar, ein Unterfangen, was ratloses Kopfschütteln aller anderen Parteien verursacht, so nach dem Motto, nein, so gehts ja auch nicht, die Verantwortung einfach hinzuschmeißen.
O.k. das dazu.
Was Sonnenwind über die Horde Affen schreibt, lass ich einfach mal so stehen. Man muss nicth alles beurteilen, das kann jeder für sich tun.
Und nochmal danke für alle Kommentare.
Sigi