Wie gehe ich mit Hoffnungslosigkeit um?

Wie gehe ich mit starker Verzweiflung, mit starken Ängsten, und starker Hoffnungslosigkeit um, aber auch mit Selbstgefährdeteten verhalten, weil ich denke es ist doch eh alles vorbei? Weil ich weiss, dass ich mein altes Leben nie zurückbekomme.

Maladrios616 meinte:

... weil ich denke es ist doch eh alles vorbei? Weil ich weiss, dass ich mein altes Leben nie zurückbekomme.

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Hallo Maladrios616,
darf ich nachfragen, ob wirklich "alles" vorbei
ist vom "alten Leben" – oder lässt sich vielleicht
etwas davon in dein "neues Leben" mitnehmen?

Manchmal ist es völlig okay, Ängste oder auch
Hoffnungslosigkeit zuzulassen als Gefühl. Mir
hilft da dann durchaus mein Verstand, der neben
der emotionalen Betrachtungsweise die eher
rationale und vernünftige (oder auch sachliche)
bestärkt. Aber klar, was schlimm ist, wird dadurch
nicht unbedingt besser, höchstens verständlicher
oder verdaulicher, akzeptabler.

Was hilft dir denn bisher am meisten?

Alles Gute,
Werner

Werner meinte:

Hallo Maladrios616,
darf ich nachfragen, ob wirklich "alles" vorbei
ist vom "alten Leben" – oder lässt sich vielleicht
etwas davon in dein "neues Leben" mitnehmen?

Manchmal ist es völlig okay, Ängste oder auch
Hoffnungslosigkeit zuzulassen als Gefühl. Mir
hilft da dann durchaus mein Verstand, der neben
der emotionalen Betrachtungsweise die eher
rationale und vernünftige (oder auch sachliche)
bestärkt. Aber klar, was schlimm ist, wird dadurch
nicht unbedingt besser, höchstens verständlicher
oder verdaulicher, akzeptabler.

Was hilft dir denn bisher am meisten?

Alles Gute,
Werner

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Seither ich Augenprobleme habe bin ich stark depressiv.

Ja, das kann quälen und beunruhigen.
1.Tipp: Nicht in die Sonne gucken.
2.Tipp: Kompetenten Psychiater aufsuchen.

Wenn Selbstgefährdung ernst wird, direkt als Notfall in die Psychiatrie.

Maladrios616 meinte:

Seither ich Augenprobleme habe bin ich stark depressiv.

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Okay, verstehe. Das kann depressiv machen.
Gibt es denn Tage oder Tätigkeiten, wo die
Depression weniger schlimm ist?

Schroti meinte:

Ja, das kann quälen und beunruhigen.
1.Tipp: Nicht in die Sonne gucken.
2.Tipp: Kompetenten Psychiater aufsuchen.

Wenn Selbstgefährdung ernst wird, direkt als Notfall in die Psychiatrie.

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Ich gucke nicht in die Sonne, das kommt nicht von daher denke ich. Höchstens Katarakt durch Sonnenreflexionen.

Psychiater haben mir mein leben erst zerstört.

Werner meinte:

Okay, verstehe. Das kann depressiv machen.
Gibt es denn Tage oder Tätigkeiten, wo die
Depression weniger schlimm ist?

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Nicht wirklich nein.