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Wie gehe ich mit Depressionen durch die Pille um?

Luna_New

Aktives Mitglied
Lass doch mal gut sein, nur weil deine Vorschläge nicht die passenden sind... Finde das sehr anmaßend. Es ist Lunas Entscheidung, was für sie passt.
Danke.

Ich hab mir jetzt ein Programm mit Spaziergängen und Meditation erstellt. Straffen Sport kann ich noch nicht machen. Vielleicht ein paar softe Yogaübungen.
 

_vogelfrei

Aktives Mitglied
Das klingt gut! Ich könnte mir vorstellen, dass unterschiedliche Dinge Sinn machen.
Jetzt erstmal schauen, wie du die depressive Symptomatik lindern kannst, aber es gleichzeitig auch nicht als "endgültige Lösung" zu akzeptieren, sondern die Augen nach anderen Behandlungen offen halten, die vielleicht weniger Nebenwirkungen haben.
 

Luna_New

Aktives Mitglied
Ich werde auch nochmal mit meinem Psychiater und dem Schmerztherapeuten sprechen. Vielleicht hat der noch eine andere Möglichkeit, die ich so noch nicht sehe.
Bis dahin versuche ich früh aufzustehen, Yogaübungen und Spaziergänge zu machen.
Lieben Dank für deinen Rat.
 

Sofakissen

Aktives Mitglied
Ich würde ggf. auch nochmals den Psychiater wechseln. Ja, es wäre blöd, wenn du für zig Jahre Antidepressiva nehmen müsstest. Aber bei anderen lebensnotwendigen Medikamenten (und das ist die Pille offenbar für dich) ist es doch auch recht üblich, dass man weitere Medikamente zur Bekämpfung der Nebenwirkungen verschreibt. Und es wäre in meinen Augen zumindest einen Versuch wert, ob es durch Antidepressiva besser wird (vielleicht wird es das gar nicht, dann hätte sich die Sache ohnehin erledigt). Dass du auch mehr Kraft findest, Wege zu finden, wie du deine Depression anderweitig mildern kannst.
 

Luna_New

Aktives Mitglied
Ich würde ggf. auch nochmals den Psychiater wechseln. Ja, es wäre blöd, wenn du für zig Jahre Antidepressiva nehmen müsstest. Aber bei anderen lebensnotwendigen Medikamenten (und das ist die Pille offenbar für dich) ist es doch auch recht üblich, dass man weitere Medikamente zur Bekämpfung der Nebenwirkungen verschreibt. Und es wäre in meinen Augen zumindest einen Versuch wert, ob es durch Antidepressiva besser wird (vielleicht wird es das gar nicht, dann hätte sich die Sache ohnehin erledigt). Dass du auch mehr Kraft findest, Wege zu finden, wie du deine Depression anderweitig mildern kannst.
Ich denke nicht, dass ein Wechsel da zielführend ist. Ich vertraue meinem Arzt da sehr und bin nicht wirklich bereit, nach den zig Pillenwechseln und Hormonen , mich jetzt noch einmal rauf und runter durch sämtliche Psychopharmaka zu testen und quasi ein Medikament gegen ein anderes Medikament zu nehmen.
Wo soll das denn enden? Ich nehme dann Psychopharmaka und wenn es davon wieder Nebenwirkungen gibt, nehme ich dagegen das nächste? Ein Medikament gegen das Medikament und gegen ein anderes.
Ich versuche jetzt erstmal den natürlichen Weg und falls das nicht hinhaut mit Omega 3 und Vitamin D und viel Bewegung, wende ich mich nochmal an meinen Arzt.
 

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