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Wie gehe ich mit Depressionen durch die Pille um?

Luna_New

Aktives Mitglied
Ich habe Endometriose Grad 4 an sämtlichen Organen und muss daher die Pille nehmen. 30 cm Darm sind schon weg.
Nun stellt sich wieder das ein, was sich vor Jahren schon mal eingestellt hat: Ich bekomme davon Depressionen.
Damals hatte ich noch keine Endo und habe sie dann abgesetzt. Danach war ich ein anderer Mensch. Aktiv, vital. Keine Depressionen mehr, maximal 1 bis 2 Tage vor der Periode.
Nun mittlerweile ist es wieder so wie zu anderen Zeiten der Langzeiteinnahme. Ich könnte den ganzen Tag schlafen. Ich bin so down und depressiv drauf.
Absetzen ist keine Lösung. Ich hab im Februar eine erneute O.P vor mir. Die Endometriosetumore sind extrem groß und reichen bis nach hinten zum Kreuzbein.
Ich will aber auch kein Antidepressiva nehmen, um quasi ein Medikament gegen ein Medikament zu nehmen.
Kennt das jemand und was habt ihr gemacht?
Meine Pille ist Dienogest haltig und dafür bekannt, dass sie Depressionen macht,
Geht es hier jemandem ähnlich wie mir?
 

Luna_New

Aktives Mitglied
Kannst du nicht die Pille wechseln?
Eine Freundin von mir hat mal die Pille gewechselt und dann Depressionen bekommen. Als sie wieder auf das früher genommene Präparat umstieg, waren die Depressionen weg.
Das geht nicht. Ich hatte es versucht, aber dadurch bekam ich Blutungen und die Endo wuchs weiter.
Es muss eine Dienogest haltige Pille sein, die kaum bzw. kein Östrogen enthält.
 

kasiopaja

Urgestein
Ich habe Endometriose Grad 4 an sämtlichen Organen und muss daher die Pille nehmen. 30 cm Darm sind schon weg.
Nun stellt sich wieder das ein, was sich vor Jahren schon mal eingestellt hat: Ich bekomme davon Depressionen.
Damals hatte ich noch keine Endo und habe sie dann abgesetzt. Danach war ich ein anderer Mensch. Aktiv, vital. Keine Depressionen mehr, maximal 1 bis 2 Tage vor der Periode.
Nun mittlerweile ist es wieder so wie zu anderen Zeiten der Langzeiteinnahme. Ich könnte den ganzen Tag schlafen. Ich bin so down und depressiv drauf.
Absetzen ist keine Lösung. Ich hab im Februar eine erneute O.P vor mir. Die Endometriosetumore sind extrem groß und reichen bis nach hinten zum Kreuzbein.
Ich will aber auch kein Antidepressiva nehmen, um quasi ein Medikament gegen ein Medikament zu nehmen.
Kennt das jemand und was habt ihr gemacht?
Meine Pille ist Dienogest haltig und dafür bekannt, dass sie Depressionen macht,
Geht es hier jemandem ähnlich wie mir?
Es gibt auch andere Verhütungsmittel, die helfen.
Ich habe die Pille jetzt auch , jedenfalls die meisten Pille-Arten, nicht gut vertragen.
Die 3-Monatsspritze vertrage ich dagegen sehr gut.
Es gibt auch noch das Monatspflaster, aber das war jetzt auch nichts für mich.
Einfach mal was anderes ausprobieren, schadet nicht.
 

NezukoChan

Sehr aktives Mitglied
Ich habe Endometriose Grad 4 an sämtlichen Organen und muss daher die Pille nehmen. 30 cm Darm sind schon weg.
Nun stellt sich wieder das ein, was sich vor Jahren schon mal eingestellt hat: Ich bekomme davon Depressionen.
Damals hatte ich noch keine Endo und habe sie dann abgesetzt. Danach war ich ein anderer Mensch. Aktiv, vital. Keine Depressionen mehr, maximal 1 bis 2 Tage vor der Periode.
Nun mittlerweile ist es wieder so wie zu anderen Zeiten der Langzeiteinnahme. Ich könnte den ganzen Tag schlafen. Ich bin so down und depressiv drauf.
Absetzen ist keine Lösung. Ich hab im Februar eine erneute O.P vor mir. Die Endometriosetumore sind extrem groß und reichen bis nach hinten zum Kreuzbein.
Ich will aber auch kein Antidepressiva nehmen, um quasi ein Medikament gegen ein Medikament zu nehmen.
Kennt das jemand und was habt ihr gemacht?
Meine Pille ist Dienogest haltig und dafür bekannt, dass sie Depressionen macht,
Geht es hier jemandem ähnlich wie mir?
Ich persönlich könnte Velafee empfehlen. Ich würde diesbezüglich aber eher meinen Frauenarzt konsultieren.
 

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