Wie fühlen sich Flashbacks an? (Triggerwarnung)

Mir fällt gerade auf, dass du in deinem ersten Thread schreibst du hättest Flashbacks durch die Schläge deiner Mutter und hier schreibst du, dass du nicht weißt was das ist.

°°°abendtau°°° meinte:

Dein Ton hier ist extrem aggressiv.
Vielleicht solltest Du erstmal Dir zuhören! Dein Ton ist eine Zumutung!

Du möchtest ihn verstehen, dann solltest Du erstmal darüber schlau machen, warum er nicht reden könnte!
Du möchtest wissen, wie sich das anfühlt, was er erlebt hat. Wir können Dir doch nicht stellvertretend erklären, was er traumatiesierendes erlebt hat und was das mit ihm gemacht hat, in diesen traumatisierenden Momenten wo es passiert ist. Diese Momente erlebt er doch im Flashback als wäre es gerade passiert! Er kann nicht darüber reden, selbst wenn er es wollen würde. Das ist ganz typisch für traumatisierte Menschen!
Du solltest Du Dir lieber überlegen, wie DU Trigger vermeiden kannst!

Trigger, was ist das?

Trigger (engl.) = Auslöser Bei traumatische Erfahrungen, gleich welcher Art, können Situation durch bestimmte Reize wieder präsent werden. Unter Trigger versteht man Sinneseindrücke, die Erinnerungen an traumatisierende Erfahrungen wecken, als ob diese Erfahrung nochmals durchlebt werden...

www.hilferuf.de

Außerdem wurde es schon geschrieben.

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Mit manchen Leuten kann man nicht „einfach darüber reden“, weil sie nicht darüber reden können oder wollen.

Ich finde die Frage nicht schlecht. Trotzdem habe ich jetzt so meine Zweifel…

BinNichtWertlos meinte:

Mit manchen Leuten kann man nicht „einfach darüber reden“, weil sie nicht darüber reden können oder wollen.

Ich finde die Frage nicht schlecht. Trotzdem habe ich jetzt so meine Zweifel…

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Ich müsste Tatdetails von mir berichten, dass wiederum könnte (nicht nur) mich triggern.
Was soll das bringen können? Das man durch Flashbacks retraumatisiert werden kann, macht das Reden nun mal ziemlich schwer bis unmöglich. So etwas braucht Zeit und die richtigen Rahmenbedingungen, damit man sich öffnen kann.

Was hat man davon, wenn man verstanden hat, dass sich Sche!ße, schei!ße anfühlt? Was macht man mit der Information, @Elenora ?

°°°abendtau°°° meinte:

Ich müsste Tatdetails von mir berichten, dass wiederum könnte (nicht nur) mich triggern.
Was soll das bringen können? Das man durch Flashbacks retraumatisiert werden kann, macht das Reden nun mal ziemlich schwer bis unmöglich. So etwas braucht Zeit und die richtigen Rahmenbedingungen, damit man sich öffnen kann.

Was hat man davon, wenn man verstanden hat, dass sich Sche!ße, schei!ße anfühlt? Was macht man mit der Information, @Elenora ?

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Ich denke man kann das auch berichten, ohne ins Detail zu gehen. Ich jedenfalls habe etwas weg gelassen, weil ich das nicht gut mit Worten beschreiben kann und weil es hier nicht hin gehört.

Wenn man sich dadurch getriggert fühlt, muss man hier nicht antworten oder lesen.

Ich finde es gut, dass man sich Gedanken macht, wie man dem Partner helfen kann. Zu wenig Leute machen sich diese Gedanken.

PTBS und Partnerschaft, das ist ein wichtiges Thema imho.

Trotzdem habe ich jetzt meine Bedenken. @Elenora bitte erklär uns, warum du in deinem ersten Thread schreibst du hättest Flashbacks und jetzt fragst, was es ist.

BinNichtWertlos meinte:

Mir fällt gerade auf, dass du in deinem ersten Thread schreibst du hättest Flashbacks durch die Schläge deiner Mutter und hier schreibst du, dass du nicht weißt was das ist.

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Danke für diesen Beitrag.
Schön das dir ein Licht aufging.

Elenora meinte:

Mittlerweile sind 9 Jahre vergangen.
Seit einiger Zeit merke ich wie ich unter Flashbacks leide und die Schläge regelrecht vorm inneren Auge ablaufen habe. Könnte ich meine Mutter jetzt noch anzeigen?

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Unerheblich dessen wie sich Flashbacks anfühlen (was man durch eine Suche in Suchmaschinen auch in Erfahrung bringen kann), scheint sich die Situation deines Freundes verschlechtert zu haben.

In diesem Faden schreibst du, er könne mit den Triggern tagsüber gut umgehen, hier schreibst du er ist öfter wie weggetreten.


Eine erneute Therapie wäre wichtig. Fände ich wichtig, zumal ja noch das Kind bei euch lebt. Nicht, dass mal was passiert und er in Momenten wegtritt, wo eine Gefahr für das Kind bestehen könnte.....

Du kannst nicht viel machen, außer Verständnis aufbringen und ihn bitten um seinerselbst und des Kindes Willen eine erneuteTherapie zu machen.

Ich wünsche ihm alles Gute.

BinNichtWertlos meinte:

Ich denke man kann das auch berichten, ohne ins Detail zu gehen. Ich jedenfalls habe etwas weg gelassen, weil ich das nicht gut mit Worten beschreiben kann und weil es hier nicht hin gehört.

Wenn man sich dadurch getriggert fühlt, muss man hier nicht antworten oder lesen.

Ich finde es gut, dass man sich Gedanken macht, wie man dem Partner helfen kann. Zu wenig Leute machen sich diese Gedanken.

PTBS und Partnerschaft, das ist ein wichtiges Thema imho.

Trotzdem habe ich jetzt meine Bedenken. @Elenora bitte erklär uns, warum du in deinem ersten Thread schreibst du hättest Flashbacks und jetzt fragst, was es ist.

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Mein Freund hat Flashbacks von Afghanistan. Meine Mutter ist eine völlig andere Nummer und ich bin bis heute nicht sicher ob das überhaupt Flashbacks waren
Ganz abgesehen davon möchte ich darauf hinweisen dass es gegen die Nutzungsbedingungen verstößt mir zu unterstellen meine Beiträge wären nicht echt.

Frau Rossi meinte:

Danke für diesen Beitrag.
Schön das dir ein Licht aufging.

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Auch für dich. Unterstellungen wie die verstoßen gegen die Nutzungsbedingungen der Seite. Ich habe das jetzt gemeldet

Hier ist vorerst geschlossen.