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Wenig Verständnis für Hündin

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
G

Gelöscht 85627

Gast
Ich mache mit ihr normale Ausbildung, wir arbeiten daran dass sie stubenrein wird und dass sie nicht mehr schreit im Büro. Und meine Freunde und ich kümmern uns sehr um sie, ich habe ein Netzwerk von Leuten die mir helfen aufgebaut dass sie meist wenn ich in der Schule bin betreut ist, und ich liebe sie sehr
Würde der Hund eine normale Erziehung und Ausbildung erhalten, wäre er u.a. löngst stubenrein!
Rede dir nicht schön was du das tust.
Ein "Netzwerk von Leuten" für einen Welpen, nun Junghund?
Wenn ich das schon lese...
Dieses Tier ist dir leider schutzlos ausgeliefert.
Dieser Thread ist ein hervorragendes Beispuel dafür, dass eben nicht jeder geeignet ist, um einen Hund zu führen.

Du liebst auf egoistische, ungute Weise. Das Wohl des Hundes steht bei dir nicht ganz oben.
 

Fantafine

Sehr aktives Mitglied
Der Hund braucht eine Führungsperson, einen Leitwolf, auf den er sich vollkommen verlassen kann. Nicht einen Haufen streichelnder Irgendwers. Zuallererst muss der Hund DIR bedingungslos vertrauen KÖNNEN, weil du vertrauenswürdig bist! Sie braucht einen Anker in der Welt, ein führungsloser Hund ist in einem Kuddelmuddel aus Hin und Her und Dem und Der völlig überfordert. Ja, ein Hund kann natürlich Beziehungen mit mehreren Menschen haben, aber zuallererst musst DU dem Hund eine vollkommen verlässliche Leitung sein.

Ist dir das bewusst?
 

momo28

Moderator
Teammitglied
Ich mache mit ihr normale Ausbildung, wir arbeiten daran dass sie stubenrein wird und dass sie nicht mehr schreit im Büro. Und meine Freunde und ich kümmern uns sehr um sie, ich habe ein Netzwerk von Leuten die mir helfen aufgebaut dass sie meist wenn ich in der Schule bin betreut ist, und ich liebe sie sehr

Wie sieht denn diese normale Ausbildung aus? Du hast ja geschrieben, dass ihr in keine Hundeschule geht. Wer kümmert sich um diese Ausbildung? Wer leitet dich an in der Erziehung?
Was für eine Rasse ist denn deine Hündin?
 
G

Gelöscht 125650

Gast
Genau solch einen Situation wie zu Beginn beschrieben haben wir hier in unserer Nachbarschaft - und es wird mehr und mehr zum Stress für alle anderen Hundehalter (gibt hier viele):
Eine Anwohnerin "versucht" - mehr kann man da echt nicht sagen - , in Eigenregie ihren Hund zum Assistenzhund auszubilden.

Einmal musste sie ihren Hund schon "wechseln", weil der erste sich nicht dafür eignete ihrer Ansicht nach....
Nun ist Hund Nr. 2 da. Er soll auch ihrer Ansicht nach charakterlich besser passen.
Okay - zu merken ist davon nichts.... :unsure:

Was mich irritiert: Sie nimmt jedes Mal Hunde, die bereits anderthalb Jahre oder älter sind und alles andere als gut erzogen.

Meine (ernst gemeinten) Gedanken nun für Assistenzhund Erfahrene:

1. Brauche ich einen Assistenzhund, würde ich mich zuerst informieren, welche Hunde sich für solche Aufgaben eignen.

2. Dann würde ich mir Züchter mit eben den in Frage kommenden Rassen in Verbindung setzen und mich hier informieren, welche Erfahrung sie bereits mit Züchtungen haben und wie die Hunde bei ihnen aufwachsen (familiengebunden oder im Zwinger).

3. Danach würde ich mit dem Züchter meiner Wahl (evtl. auch in Absprache mit einem TA) Kontakt aufnehmen und ihm die Situation schildern. Ein erfahrener Züchter kennt seine Tiere von Anfang an sehr genau und kann beurteilen, welcher Hund charakterlich ggf. für die Arbeit als Assistenzhund geeignet sein könnte.

4. Ab dem geeigneten und vom Züchter bestimmten Alter würde ich "meinen" Hund regelmäßig besuchen, damit er mich kennenlernt.

5. Zwischen der 10. und 12. Woche (und nicht früher!) würde ich dann den gemeinsam (Züchter und zukünftiger Halter) meinen Hund abholen - und dann begänne bei mir erst einmal die ganz normale Welpenerziehung!

6. Und erst dann, wenn der Junghund die Grundkommandos so verinnerlicht hat, dass sie jederzeit abrufbar sind - meist mit einem Jahr +- - , erst dann kann man doch überhaupt an eine weitere Ausbildung (z.B. zum Assistenzhund) denken! Die dann im Normalfall ja auch noch ca. 2 Jahre dauert.

Aber bei meiner Anwohnerin funzt nichts davon, der Hund gehorcht schon rückruftechnisch nullkommanichts.
Wie bitte soll man dann so eine Assistenzhundausbildung starten??:unsure:
Zudem noch in Eigenregie - braucht man dafür nicht besser einen erfahrenen Trainer??
 

Santino

Moderator
Teammitglied
Da der Thread alt ist und die TE sich lange nicht gemeldet hat, schliesse ich hier. Wenn du den Thread fortführen willst, liebe TE, melde dich gerne über Beiträge woanders oder eine Registrierung via PN bei der Moderation.
 
Status
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