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Wenig Verständnis für Hündin

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Für weitere Antworten geschlossen.
G

Gelöscht 124305

Gast
Das stimmt und so weiche ich auch immer aus, wenn die kommen, weil sie es so wollen. Trotzdem ist es unentspannt.
 

Silan

Aktives Mitglied
Hallo @Silan

Ich hatte in den letzten 12 Monaten sehr einschneidende traumatische Erlebnisse und kan nicht mehr klar, mir wurde psychische Gewslt angetan. Mit drm Hund fühle ich mich viel sicherer da ske.mich beschützt und beruhigt. Der Hund einer Freundin mach Deep Pressure Therapy und das hat mir sehr geholfen, und mein Hund soll dss auch können
Ok. Hat deine Freundin dir gesagt, was nötig ist um deinen Hund derart auszubilden?
Dein Hund ist ja noch ein Junghund, sollte er von dir nicht total traumatisiert sein (wovon ich nicht ausgehe) steht ihm eigentlich alles offen wozu er die Fähigkeiten mitbringt. Das solltest du unbedingt abklären lassen, und zwar von einem Fachmenschen, der Assistenzhunde ausbildet. Das ist total wichtig für dich und deinen Hund. Ihr wärt beide nur frustriert, sollte er die Fähigkeit gar nicht besitzen.
Wie weit bist du mit der Grunderziehung? Ist er mittlerweile stubenrein? Gehst du mittlerweile in eine Hundeschule?
Du hast dir das Tier in einer Situation angeschafft, wo du hoch belastet warst. Damit hast DU die Verantwortung JETZT übernommen und nicht, wenn du dazu bereit bist. Ein Hund ist ein Lebewesen und kann nicht mal eben so darauf warten, dass du in der Lage bist, die Sache anzugehen. ERr ist jetzt da, nicht in einem halben Jahr oder wann auch immer du soweit bist.
Und die Deep pressure therapie ist ja nicht nur mit mal auf dich drauflegen erledigt, ich glaube, das kann fast jeder seinem Hund beibringen. Aber wenn er dir damit assistieren soll, müssen dein Hund und auch du eine Menge lernen. Wann, wie , wo, warum, wie lange, wann nicht, wann Pause, wann Freizeit und so weiter, ich könnte diese Liste endlos fortführen. Und letztendlich bist du der leader. Selbst in Krise. Der Hund kann dich zwar kurzfristig da raus holen, aber was dann?
Es gibt sooo viele Sachen zu erlernen, damit dein Hund ein wirksames '' Medikament'' für dich werden kann. Und ja, sollte jetzt ein Aufschrei durch die Forengemeinde gehen, ich schreibe '' Medikament'' weil es tatsächlich vergleichbar ist und nicht unbedingt bedeutet der Hund zu Mißbrauchen. Wenn man einen gut ausgebildeten Assistenzhund hat, kann das heilsamer sein als so manche Tablette. Und auf jeden Fall ist solch ein ausgwbildeter Hund ein Hilfsmittel wie für andere der Rollstuhl, die Unterarmgehstütze etcpp. Nur dass man eine andere, eine moralische Verantwortung hat für das Tier.
Ich wünsche dir, dass du deinem Hund eine adäquatw Ausbildung angedeien lässt und ihn nicht einfach seinem Schicksal überlässt. Leider ist es so, dass solch eine Assistenzausbildung sehr teuer ist. Unter 5000 € läuft da gar nichts, kann aber auch schnell 10000 oder mehr € verzehren.
Liebe Grüße Silan
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Hallo @Silan

Ich hatte in den letzten 12 Monaten sehr einschneidende traumatische Erlebnisse und kan nicht mehr klar, mir wurde psychische Gewslt angetan. Mit drm Hund fühle ich mich viel sicherer da ske.mich beschützt und beruhigt. Der Hund einer Freundin mach Deep Pressure Therapy und das hat mir sehr geholfen, und mein Hund soll dss auch können
Psychische Gewalt, weil du aus einer WG ausziehen musstest, weil du die Miete nicht gezahlt hast? Aha. Aus eine Wohnung, in der der Hund auch noch in die Dusche gekackt hatte.
 

Silan

Aktives Mitglied
Ok, solltest du die Person sein, die Geißblatt 67 beschreibt, tu dem armen Tier den Gefallen und bring ihn ins Tierheim. Jemand der die Verantwortung für sein eigenes Handeln nicht bei sich selber finden kann, kann keine Verantwortung für ein Tier übernehmen. Das hatte ich nicht auf dem Schirm, dass du eben jene Person bist.
Silan
 
G

Gelöscht 69940

Gast
Das stimmt und so weiche ich auch immer aus, wenn die kommen, weil sie es so wollen. Trotzdem ist es unentspannt.
Du hat dann aber keinen solchen Fall in der Nachbarschaft, sondern einen der mit einem Trainer an die Sache ran geht. Denn natürlich ist unfreiwilliger Hundekontakt, zu naher Hundekontakt, oder einer der nicht die Erfahrung machen lassen, die der Hund als Basis mitbringen sollte schlicht falsch. Der Hund soll ja später in einem Job arbeiten, wo er Hunde ignorieren muss und entspannt an ihnen vorbei gehen kann. Egal wie die sich benehmen.

Das lernt er indem er mit Hunden eine stabile Sozialisationsbasis bekommt. Selbstbewusstsein, die Erfahrung das er Hunde kann, ohne zu überfordern und das Hunde auf der Straße keine Bedeutung haben bis es abgesprochen ist.

Und auch später, um seine Arbeitsfähigkeit zu erhalten, ist es wichtig das man seine Hunde nicht ungefragt hin lässt. Wäre nicht der erste Fall, wo der ausgebildete Hund, wegen andere Hundebesitzer in vorzeitigen Ruhestand gehen muss, weil er zuviel ungefragten Hundekontakt hatte und seine Arbeitsfähigkeit verliert.

Das du ausweichen musst, liegt an der Art der Ausbildung. Wenn Sie ausweichen muss, nimmt sie zuviel aufmerksamkeit auf Hunde auf der Straße. Da denke ich mir aber, bei einem Blindenhund, an Hundeangst leidende und noch nicht mitgehenden, uralten, oder kranken Hund würdest du ja auch ausweichen, weil es selbstverständlich ist. Und das ist in meinen Augen nicht soviel anderes.
 

momo28

Moderator
Teammitglied
Mir scheint, dass du selbst, liebe TE, kein Verständnis für deine Hündin hast.
Du selbst nimmst ihre Bedürfnisse nicht wahr, nicht Ernst.

Es geht wie bei allem, was hier von dir zu lesen war, nur um dich. Nur du und deine Bedürfnisse zählen. Alle anderen Menschen sollen auf dich Rücksicht nehmen, wegen deinem Handeln zurücktreten.

Hunde brauchen klare Regeln, klare Grenzen, liebevolle Konsequenz.
All das bekommt deine Hündin von dir nicht. Sie wird damit immer unsicherer und versucht wahrscheinlich schon jetzt die Führung zu übernehmen, denn du kannst es ja nicht in ihren Augen.

Mit jedem Tag, den sie in einer so unsicheren Umgebung ist, keine beständigen Regeln kennen lernt, wird es immer unwahrscheinlicher, dass eine Ausbildung klappt.

Gib die Hündin ab, das wäre ein echter Liebesbeweis, den du ihr mit auf den Weg geben kannst.
 
C

Cayira

Gast
Ich mache mit ihr normale Ausbildung, wir arbeiten daran dass sie stubenrein wird und dass sie nicht mehr schreit im Büro. Und meine Freunde und ich kümmern uns sehr um sie, ich habe ein Netzwerk von Leuten die mir helfen aufgebaut dass sie meist wenn ich in der Schule bin betreut ist, und ich liebe sie sehr
 
C

Cayira

Gast
Und nein ich bin nicht nur wegen dem Auzug traumatisiert.Es war der damit verbundene Psychoterror und die Belästigung durch die Familie meiner ehemaligenMitbewohnerin, der Fakt, dass ich deshlab meine Schule nicht abschliessen konnte, die damit verbundenen Umzüge in ein andere Bundesland-
 
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