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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Wen würdet ihr eher einstellen: getrennt Lebende oder Pendler

Ja, mich zum Beispiel.

Und genau deshalb:


stelle ich Frauen zwischen Mitte 20 und Mitte 30 auch erstmal immer nur befristet ein. Ich habe einen kleinen Betrieb und kann es mir einfach nicht leisten, eine Arbeitskraft einzustellen, die nach einem halben Jahr dann längerfristig im Betrieb ausfällt. Dann brauch ich niemand einstellen, das erspart mir sogar noch Umstände. Das ist nicht als Schikane gedacht, aber ich muss doch meine kleine Firma auch am Laufen halten.

Das ist Diskriminierung. Es gibt auch genügend Frauen die keine Kinder wollen oder bekommen können.

[....]
 
Zuletzt bearbeitet:
Pepita, wenn nur alle so denken würden. Es ist ein Unding, dass man davon ausgeht, dass alle Frauen Kinder wollen. Leider schließen viele Arbeitgeber von einem schwarzen Schaf auf alle. Mein Friseur möchte keine Praktikanten und Azubis mehr einstellen nach ein paar schlechten Erfahrungen... Leider denken wir auch unabhängig vom Bereich Job oft so. Ich habe enttäuschende Erfahrungen mit einer Freundin gemacht, die sich ohne Erklärung nicht mehr gemeldet hat und auf keine Mail etc mehr reagiert. In einer Gruppe hatte ich mal nach Freunden gesucht, eine hat sich gemeldet. Sie kommt ach aus de Ausland und würde sich freuen, jemand zum deutsch sprechen kennen zu lernen. ich werde das auch erstmal sein lassen. Einfach, weil ich keinen Bock mehr habe nach derErfahrung. Also bin ich i gewisser Weise genauso wie die Arbeitgeber.
 
Ich gehe davon aus, dass alle Frauen Kinder wollen? Es wurde von dem kritischen Alter geschrieben. Ich muss mich weiter bewerben. Und wenn ich ALG beomme erst recht. Ich kann doch nicht nur zu hause rumsitzen. Es ist einfach nur frustrierend. Ich denk momenta nnegativ,passt zum Weter.
 
Weißt du, jeder macht mal negative Erfahrungen. Man sollte aber daraus lernen, sich dann aber nicht einigeln und um solche Dinge drumherum zu kommen. Das ist der falsche Weg, da muss man in die offensive gehen.

Wenn mich ein AG nicht einstellen möchte, weil ich ein Kind bekommen könnte, dann muss ich ihm glaubhaft vermitteln, dass ich das nicht geplant habe. Wenn er mich nciht möchte, dann ist das sein Bier. Weiter bewerben werde ich mich dennoch.

Aber schau mal, du versuchst sämtliche Zenarien im Kopf durchzugehen, hättest am liebsten die Glaskugel vor dir, mit dem du jedem in den Kopf schauen möchtest... da du das nicht kannst, denkst du, das können wir hier...

Tut mir leid, so ist ds Leben nunmal...
 
Ich bin während meinen Einstellungsgesprächen nie gefragt worden ob ich eventuell pendele oder hin ziehe.
Ich finde auch, das geht den Arbeitgeber überhaupt nichts an.
Wenn der Arbeitgeber dementsprechende Forderungen stellt, würde ich mich von dem Gedanken verabschieden dort zu arbeiten.

Ich bin früher selbst zur Uni gependelt und habe etliche Leute kennengelernt, die es mir gleich taten und jeden Tag je Strecke 80 Kilometer fuhren.

Das war nie das Thema.
 
Hauptsache zum Schluss kommt kein weiteres ungeliebtes Kind dabei heraus, dass von der Mutter jeden Tag zu spüren bekommt, dass es ihr angeblich die berufliche Karriere kaputt gemacht habe.

Stimmt aber wo siehst du hier die Karriere?

Kerstin wenn du unbedingt arbeiten willst kannst du auch putzen gehen.
 
Stimmt aber wo siehst du hier die Karriere?

Kerstin wenn du unbedingt arbeiten willst kannst du auch putzen gehen.

Solche Bemerkungen sind zynisch und herablassend. Danke, das du mich wieder darauf hinweist, dass ich keine Karriere gemacht habe. Aber weißt du was? Das ist mir sch...egal. Es geht mir darum eine Arbeit zu haben, die mir Freude macht und bei der vielleicht auch Menschen helfen kann. Was bringt eine Karriere? Hast du Karriere gemacht, Rose, erzähl doch mal! Weißt du, worauf ich stolz bin und worüber ich mich vor kurzemg gefreut habe: ich arbeite ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe und unterstpützte eine junge Mutter und ihren kleinen Sohn. Ich war so froh, als ich endlich für sie eine schöne Wohnung mit einem sehr netten Vermieter gefunden hatte. Und wenn die Jungs in menem Deutschkurs, den ich freiberuflich gebe, Fortschritte machen. So etwas ist viel mehr Wert als Karriere...
 

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