Wen würdet ihr eher einstellen: getrennt Lebende oder Pendler

Kerstin87 meinte:

Das stimmt nicht. Ich schau jede Woche nach Stellen. Ich meinte, ich arbeite lieber freiberuflich als als Empfangskraft oder Sekretärin. In der freiberuflichen Unterrichtstätigkeit verwerte ich wenigstens mein Studium und habe Freude. Aber als Empfangskraft, immer schön lächeln et, das ist nciht mein Dig. dafür bräuchte ich keine Ausbildung. Wie gesagt, ich werde wahrscheinlich den Gründungszuschuss beantragen und dann schauen,d ass ich freiberuflich möglichst viel verdiene. das ist besser als einen Job zu haben, der meienr Qualifikation nicht entspricht. Und nebenbei kann ich immer noch nach einer geeigneten Stelle suchen.

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Du denkst nur an deine Bedürfnisse, denk mal an die der Arbeitgeber, warum die andre haben und sich nicht wollen?
Was nütz dir die Freiberufliche Erfüllung deiner Bedürfnisse, wenn das nicht die sind für die du für andre arbeiten willst?
Marktlücken erkennen und die ausfüllen erfordern Anpassung, das scheint dir schwer zu fallen.
Kompromisse sind es die da gefragt sind, nicht das will ich nicht.
Selbstständigkeit ist zuallererst eine gut durchdachte Geschäftsidee- und Strategie.
Bei allen Überlegungen gelten vordergründig die Fragestellungen: "Was biete ich, was andere nicht bieten".
Es ist hilfreich und empfehlenswert, sich im Vorfeld der Selbstständigkeit ungeachtet der Erforderlichkeit bei Krediten einen eigenen Businessplan zu erstellen.
Als Nachfolgeprogramm zur "ICH-AG" gibt es den staatlichen Gründerzuschuss.
Beantragt werden kann dieser bei der Bundesagentur für Arbeit.
Voraussetzung für die Gewährung des Gründerzuschusses ist die Darlegung entsprechender Kenntnisse und Fähigkeiten, die zur Ausübung der selbstständigen Tätigkeit erforderlich sind.
Durch eine fachkundige Stelle (IHK, HWK, Fachverbände oder Kreditinstitute) wird zudem geprüft, ob man weitere Voraussetzungen für die Selbstständigkeit erfüllt.
Ein Eigenkapital von rund 15% der gesamten Anfangskosten solltest du als Rücklage für Selbstständigkeit einplanen.
https://www.youtube.com/watch?v=2FK012OmTgo

Ich denke nicht, dass es ein großes Risiko ist, wenn ich kein kapital investieren muss. Ich miete keine Räume an sondern unterrichte freiberuflich Fremdsprachen.

Nun eine ganz andere Frage: ich bewerbe mich auf eine Stelle, wo ich hinziehen muss. Wegen meines Namenswechsels muss ich schreiben im Lebenslauf kerstin A geborene B. Soll ich dann den Familienstand angeben oder weglassen?

Auf eine solche Mitarbeiterin könnte ich frohen Mutes verzichten. Bringt doch nichts.

Unfähigkeit in höchster Potenz.

Kerstin87 meinte:

Ich denke nicht, dass es ein großes Risiko ist, wenn ich kein kapital investieren muss. Ich miete keine Räume an sondern unterrichte freiberuflich Fremdsprachen.

Nun eine ganz andere Frage: ich bewerbe mich auf eine Stelle, wo ich hinziehen muss. Wegen meines Namenswechsels muss ich schreiben im Lebenslauf kerstin A geborene B. Soll ich dann den Familienstand angeben oder weglassen?

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Angeben.

Das habe ich mir auch gedacht, zumal man bei Google im telefonbuch meinen Mann und mich findet. Und Bewerber, die man einlädt werden gegoogelt...

Kerstin87 meinte:

Das habe ich mir auch gedacht, zumal man bei Google im telefonbuch meinen Mann und mich findet. Und Bewerber, die man einlädt werden gegoogelt...

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Richtig. Also sei ehrlich. Hinziehen wirst du ja nicht.

Doch, ich würde hinziehen. das wäre eine Überbcückung, bis ich ind er Nähe was finde. Ich kann mich nicht mehr regional beschränken. Ich muss auch Wochenendpendeln akzeptieren.