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Wen würdet ihr eher einstellen: getrennt Lebende oder Pendler

Hi,

wir hatten auch schon mehrere Pendler - das Problem war nicht das zu spät kommen oder ähnliches - nur die Tatsache, dass denen das Pendeln natürlich auf die Nerven ging. Dadurch entsteht fast immer Leidensdruck, der sich natürlich auch in Bewerbungen bei näheren Unternehmen niederschlägt.

Beide fanden den Job für sich super - wollten allerdings nicht so weit fahren. Und wenn du dir gerade die Mühe gemacht hast jemanden über ein 3/4 Jahr einzuarbeiten (ist teils echt aufwändig) - und derjenige dann nach einem weiteren halben Jahr bis Jahr doch was Näheres gefunden hat - wirst du es dir als Arbeitgeber das nächste mal gut überlegen einen Pendler einzustellen...

Getrennt Lebende würde ich jetzt nicht als problematisch betrachten.

LG

PS: Versichert, dass Pendeln kein Problem ist haben alle...^^

Für mich ist das kein Problem, vor allem nicht bei einer halben Stelle. Bei einer vollen würde ich eventuell ab 60 Minuten hinziehen. oder ich würde mir vor Ort eine Sportmöglichkeit suchen, denn mir ist Bewegung sehr wichtig. Und abhauen kann ich auch nciht so schnell, weil es wenig Stellen gibt. Aber das sehen die nciht ein. Also ist für sie eine Singlefrau besser...
 
Warum sagst Du nicht, dass Du Dir ggf. langfristig eine 1-Zimmer-Wohnung unter der Woche nehmen wirst?

Dann ist doch alles gut.
 
Warum sagst Du nicht, dass Du Dir ggf. langfristig eine 1-Zimmer-Wohnung unter der Woche nehmen wirst?

Dann ist doch alles gut.

Bei einer halben Stele glaubt mir das keiner. Unabhängig davon denkt man, dass, wenn ich verheiratet bin, bald wieder zu meinem Mann zurück will, (auch in hinblick auf die doppelten Kosten) wenn es etwas in der Nähe gibt. Also nimmt man sich lieber einen Bewerber mit Heimvorteil.
 
Sag doch einfach, dass du unter der Woche bei einer Freundin/Familienmitglied o.ä. in der Stadt des jeweiligen Jobs leben wirst.

Dann bist du der sogenannte Wochenendheimfahrer

Wie du das dann in deiner Ehe regelst, geht keinen was an, denn Du würdest dich ja nicht bewerben wenn es ein Problem wäre.

In Bewerbungsgesprächen wird fast immer (meine persönliche Erfahrung) nach dem Familienstand gefragt (ich habe ihn nämlich auch immer weggelassenn)

Angeblich weil sie das für die Steuerklasse wissen müssten (was eine dumme Ausrede ist, denn meine Steuerklasse würden sie ab dem Tag der Einstellung ja ohnehin erfahren)

Ich halte wie o.g. die Lösung dass Du eine Mitwohngelegeneheit unter der Woche hast, die beste Lösung 🙂
 
Ob du pendelst oder in Trennung zu leben vorgibst ist beides beschissen

Der Arbeitgeber möchte glücklich Personen und das ist man in beiden Situationen nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das so lese und du wirklich 87 geboren und verheiratet bist, dann liegt das Problem nicht beim Pendeln, sondern bei baldiger Schwangerschaft. Sowas darf natürlich kein AG offen zugeben. ..

Außerdem riechen die doch eh anhand deiner Steuerklasse den Braten. Wie viele Threads willst du eigentlich noch aufmachen?
 
Ich weiß nicht, ob Personaler Pendler oder getrennt lebende bevorzugen, aber sie wollen sicher keine, die sich ganz berechnend irgendwelche Lügengespinste zusammen weben, um den Arbeitgeber von Anfang an zu veräppeln.
Bleib doch einfach bei der Wahrheit. Wenn es dann deswegen nicht klappen sollte, dann ist das eben so.

Wenn man lügt, muss man es nur so geschickt tun, das es nicht auffliegt...Wenn sie so sind und mich nicht akzeptieren als Pendler, muss ich eben tricksen. Auffliegen kannd as nie. Das ist wasserdicht. Eine Trennungsphase kann keiner nachweisen.
 

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