Ich bin langsam am Verzweifeln: 2 Arbeitgeber haben schon das Pendeln als ein Problem gesehen, obwohl cih versichert habe,d ass es das nicht sei. iIh muss aber meistens pendeln. Für mich ist es okay. Jetzt frage ich mich. soll ich im Lebenslauf einfach den Familienstatus weglassen? Dann weiß man aufgrund meines Namenswechechsels in den Zeugnissen nicht , ob ich verheiratet, geschieden oder getrennt lebend bin. Wenn die Frage kommen würde, wie ichd das machen würde, würde ich sagen,d ass ich an den Ort ziehe. Wenn dann nachgebohrt werden würde, ob ich verheiratet bin, würde ich dies bejahen, mit dem Zusatz,d ass wir uns in der Trennungsphase befinden. Das wäre die Option für volle Stellen. Hat man damit bessere Chancen als zus agen, dass man pendelt, was ich in Wirklichkeit auch eher tun würde. Dann hätte sie jedenfalls keine Anghst, dass ich mich wieder an meinen früheren Wohnort zurückbewerben würde. Da ich von einer halben Stelle nicht wirklich selbst leben kann bzw mir dann als Single sicher eine volle suchen würde, macht es da weniger Sinn, denke ich. Allerdings könnte es ausreichen, da ich freiberuflich noch arbeite.
jetzt werden hier einige argumentieren,d ass falsche Angaben ein Kündigungsgrund sind: eine Trennungsphase kann man nicht nachweisen und man kann auch hinterher wieder zusammenfinden. Mit der Wohnugnsssuche kann es nicht klappen. Ich weiß, ich wäre nicht 100% ehrlich, aber wer ist das schon? Andere schunneln bei Fremdsprachenkenntnissen. Ich bin eben total verzweifelt nach diesen "Erlebnissen" und habe Angst, wieder lange arbeitssuchend zu sein.
jetzt werden hier einige argumentieren,d ass falsche Angaben ein Kündigungsgrund sind: eine Trennungsphase kann man nicht nachweisen und man kann auch hinterher wieder zusammenfinden. Mit der Wohnugnsssuche kann es nicht klappen. Ich weiß, ich wäre nicht 100% ehrlich, aber wer ist das schon? Andere schunneln bei Fremdsprachenkenntnissen. Ich bin eben total verzweifelt nach diesen "Erlebnissen" und habe Angst, wieder lange arbeitssuchend zu sein.