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was tun wenn die Pflegemutter nicht mitspielt?

M

Maxi49

Gast
Es könnte einigen nicht Schaden die eigenen Gefühle beiseite zu schieben.

Um auf die Gefühle anderer Rücksicht zunehmen.

Ja sie hat Gekämpft und Gewonnen,
nun heißt es eine Lösung zufinden.

Damit auch das Kind keinen Schaden erhält.

Wer die Gefühle von Kindern ignoriert liebt das Kind nicht ?
(Könnte ich jetzt sagen ;) )

LG
Baileys
Was wäre denn wenn in so einem Fall die Pflegemutter schwer erkranken würde und sie sich nicht weiter um das Pflegekind kümmern könnte? Oder die Pflegemutter will nicht mehr die Pflegschaft - aus was für Gründen auch immer - mehr ausführen? Da würde auch keiner Rücksicht auf die Gefühle des Kindes nehmen. Das Kind würde woanders untergebracht werden, entweder hier oder da und das war`s.

Und woher willste wissen, das die Pflegemutter das Pflegekind liebt? Manche nehmen Pflegekinder auch aus dem finanziellen Aspekt auf.

Wenn es jetzt heißt, das Kind wurde vorschnell aus der Familie gerissen, wer hat da denn die Gefühle der Kinder und der Mutter respektiert?

Du siehst das alles jetzt nur durch den Tunnelblick :rolleyes:.

Maxi
 
G

Gast

Gast
Klar haben auch kleine Kinder große Gefühle auf die man aufpassen muss, das die Pflegemutter diese Gefühle mit ihren eigenen Trennungsängsten beim Kind nicht noch verstärkt denn ab Bekanntwerden der Rückführung steht jetzt schon fest das sie dagegen arbeiten und dem Kind mit großen Verunsicherungen und Ängsten Schaden wird.
Muss es denn soweit erst kommen? Das die Rückführung dann quasi unmöglich gemacht wird,
nur weil die Pflegemutter nicht loslassen kann und will?
Darüber sollte man auch mal nachdenken.
2.) Liegt eine meilenweite Entfernung, die die Pflegemutter herbeigeführt hat vor,
wie soll die Intensivieirung bewerkstelligt werden?
 
G

Gast

Gast
Was wäre denn wenn in so einem Fall die Pflegemutter schwer erkranken würde und sie sich nicht weiter um das Pflegekind kümmern könnte? Oder die Pflegemutter will nicht mehr die Pflegschaft - aus was für Gründen auch immer - mehr ausführen? Da würde auch keiner Rücksicht auf die Gefühle des Kindes nehmen. Das Kind würde woanders untergebracht werden, entweder hier oder da und das war`s.

Und woher willste wissen, das die Pflegemutter das Pflegekind liebt? Manche nehmen Pflegekinder auch aus dem finanziellen Aspekt auf.

Wenn es jetzt heißt, das Kind wurde vorschnell aus der Familie gerissen, wer hat da denn die Gefühle der Kinder und der Mutter respektiert?

Du siehst das alles jetzt nur durch den Tunnelblick :rolleyes:.

Maxi
Das sehe ich genauso Maxi!
 
B

Baileys

Gast
Hi

einen Tunnelblick habe ich gewiss nicht.

Aber einen etwas anderen Blick.

Aber nochmal , was würde da gegen Sprechen zum Wohle des Kindes da in die Nähe zuziehen ?

Damit sich eine Verbindung festigen kann ?

LG
Baileys
 

Lorett

Mitglied
Aber einen etwas anderen Blick.

Aber nochmal , was würde da gegen Sprechen zum Wohle des Kindes da in die Nähe zuziehen ?

Damit sich eine Verbindung festigen kann ?
Hallo Baileys

erstens kennt man die finanziellen Mittel des Gastes nicht.
Ein Umzug zum Wohle des Kindes in ein anderes Bundesland,
erkläre das mal einen bzw zwei Jobcentern
zumal sowieso eine Rückführung angedacht ist.

zweitens kennst Du die Bindungstolereranz der Pflegeeltern?
Was mich immer bei meinem Zwerg interessiert hat ,
handelt es sich um eine Bereitschaftspflege oder Dauerpflege.

Zwei grundlegend verschiedene paar Schuhe!

Eine Bereitschaftspflege ist nie auf Dauer angelegt, kann sich aber über auch über Jahre ziehen.

@ Gast

Dein Zwerg ist vier !

Er war von Anfang an in der Pflegefamilie ,
ein radikaler Bindungsabruch würde ihm nicht gut tun.

Sicherlich können die Pflegeeltern einen Verbleibensantrag stellen,
allerdings sind die Chancen , das sowas durch geht recht gering (kenne gerade mal ein Fall) und zudem
sehr kostspielig .

Ich möchte an diesem Punkt einbringen , die wenigsten Pflegeeltern werden *Ihren*
Kindern schaden.

Berücksichtige bitte auch das den Pflegeeltern auch ein Umgangsrecht zusteht,
was Du im Interesse des Kindes auch einhalten solltest.

Lg Lorett
 
B

Baileys

Gast
Hi

grade weil die Strecke so groß ist,
wäre ein Umzug ggf sinniger.

Weil die Kosten hier für das hin und her fahren
größer sein könnten.

Sofern eine Wohnung angemessen ist,
dürfen die eigentlich nichts dagegen sagen.
Sicherlich können die dann immer noch sagen nein.
Aber in Deutschland gilt immer noch das man sich aufhalten kann,
wo man möchte und wohnen kann wo man möchte.
Meist sind es die Gründe für einen Umzug wo die Angst haben, das
die das Übernehmen müssen.

Aber wie wäre es mal miteinander reden ?
Das hat wohl noch nicht stattgefunden.
Vielleicht sogar mit einer neutralen Person.

Alle sollten das Wohl des Kindes vor Augen haben.
Und daran sollte vielleicht diese neutrale Person hier und da einfach
erinnern.

LG
Baileys
 
G

Gast

Gast
Hi

grade weil die Strecke so groß ist,
wäre ein Umzug ggf sinniger.

Weil die Kosten hier für das hin und her fahren
größer sein könnten.

Sofern eine Wohnung angemessen ist,
dürfen die eigentlich nichts dagegen sagen.
Sicherlich können die dann immer noch sagen nein.
Aber in Deutschland gilt immer noch das man sich aufhalten kann,
wo man möchte und wohnen kann wo man möchte.
Meist sind es die Gründe für einen Umzug wo die Angst haben, das
die das Übernehmen müssen.

Aber wie wäre es mal miteinander reden ?
Das hat wohl noch nicht stattgefunden.
Vielleicht sogar mit einer neutralen Person.

Alle sollten das Wohl des Kindes vor Augen haben.
Und daran sollte vielleicht diese neutrale Person hier und da einfach
erinnern.

LG
Baileys
leiblichen mutter wurde das kind unberechtigter weise vorschnell entzogen.
jahrelange verfahrensverschleppung.
gericht entscheidet rückführung zur mutter.
mutter hat ihren lebensmittelpunkt in ihrer heimatstadt.
kind muss zur leiblichen mutter zurück.
mutter muss nicht umziehen.
pflegemutter kann ja zurückziehen.
sowieso frech mit einem pflegekind weit weg von der leiblichen mutter zu ziehen.
umso länger kind in pflegefamilie bleibt umso mehr wird es entfremdet.
leibliche mutter hat das recht zu entscheiden.
kind bekommt so oder so einen schaden durch dieses hin und her.

kind gehört zur leiblichen mutter,wenn diese für ihr kind sorgen will und kann.
 

Lorett

Mitglied
Hi

grade weil die Strecke so groß ist,
wäre ein Umzug ggf sinniger.

Weil die Kosten hier für das hin und her fahren
größer sein könnten.

Sofern eine Wohnung angemessen ist,
dürfen die eigentlich nichts dagegen sagen.
Sicherlich können die dann immer noch sagen nein.
Aber in Deutschland gilt immer noch das man sich aufhalten kann,
wo man möchte und wohnen kann wo man möchte.
Meist sind es die Gründe für einen Umzug wo die Angst haben, das
die das Übernehmen müssen.

Aber wie wäre es mal miteinander reden ?
Das hat wohl noch nicht stattgefunden.
Vielleicht sogar mit einer neutralen Person.

Alle sollten das Wohl des Kindes vor Augen haben.
Und daran sollte vielleicht diese neutrale Person hier und da einfach
erinnern.

LG
Baileys
Baileys für das Reden müßte ein wollen auf beiden Seiten statt finden.

Und das gerade zum Wohl des Kindes.

Ich helfe hin und wieder einer Sozialpädagogin , von Umgängen bis hin zu Betreuung von jugendlichen Müttern alles begleitet.

Die wenigsten Pflegeeltern kennen z.b. den kaukasischen kreidekreis ,
ich finde sowas sehr erschreckend .

So ein Treffen kommt immer auf beide Parteien drauf an.

Die Pflegemutter meines Sohnes würde sich nie mit einem Elternteil an einen Tisch setzen,
betrachtet sie doch alle *ihre* Kinder als ihre Habseligkeiten.

Ist halt etwas schwierig , sowas zu thematisieren, wenn man das Gegenüber nicht kennt.
 
D

DeOx

Gast
Dann sollte man vielleicht eher mal die Gesetze ändern.
Baileys
Sehe ich genauso, und das wird über kurz oder lang auch geschehn. So lange das noch nicht der Fall ist, muss man mitnichten jede unsinnige Sozial- bzw. Familien-Klausel nachvollziehen oder gar befolgen. Ich wiederhole mich: ein Großteil davon sind Konstruktionen, um Grundrechte zu vernichten.
Kinder, egal in welchem Alter, werden oft von einer Minute zur anderen aus der Familie gerissen und in Pflegefamilien oder Heimen untergebracht. Und auch dort wandern sie häufig von einer Obhut in die Nächste und da kräht kein Hahn nach, wenn die Kinder ruckzuck weggenommen werden.
Maxi
Damit wurde das blendend beantwortet - die Frage "des Kindeswohls", wohl der meist missbrauchte Begriff generell.
 

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