Dennis_Rgb1107
Neues Mitglied
Hallo zusammen.
Ich heiße Dennis, bin 37 Jahre alt.
Ich bin im Februar 2023 nach der Trennung meiner Frau umgezogen und habe lediglich nur noch Kontakte zu meiner leiblichen Mutter und meinen beiden Söhnen (9 und 13 Jahre jung).
Mit meiner leiblichen Mutter, wie auch meiner Schwester ist der Kontakt erst wieder entstanden als ich umgezogen bin, vorher war, gerade zu meiner Mom über 14 Jahre (!!) absolute Funkstille.
Nach Regensburg hat mich, wie sollte es auch anders sein, die Liebe verschlagen. Meine Exfrau ist mit den beiden Kindern im gemeinsamen Haus, welches meinem „Vater“ gehört geblieben.
Rückblickend kann man sagen das es bereits vor der Trennung zu diversen (kleineren) Problemen mit meinem „Vater-und meiner Stiefmutter“ (bei diesen bin ich in der Kindheit groß geworden).
Ich erinnere mich z. B. an eine Situation als es vor einigen Jahren zur damaligen Versöhnung mit meiner Frau kam, wir hatten meine Eltern damals zum Essen bei uns zu Hause eingeladen und gewisse Probleme/ Dinge angesprochen bei denen diese sich zukünftig raushalten sollen.
Hier habe insbesondere ich erstmalig Kritik an meiner Stiefmutter geübt woraufhin diese wortwörtlich an meine Exfrau entgegnete „Du siehst doch wie der ist, was willst du denn mit dem und überleg dir das genau ob du ihn wirklich liebst“ (hier darf sich jeder selbst ein Bild machen davon).
Um Ostern 2022 kam es zu einem Streit zwischen meiner Frau und meinen Eltern, meine Eltern hätten gesagt das meine Frau nicht in der Lage sei unseren Sohn zu erziehen und ihm keine Liebe schenke.
Hier war wochenlange Funkstille, da ich jedoch ein äußerst Harmoniebedürftiger Familienmensch bin und Streit nicht leiden kann, versuchte ich freilich zu vermitteln.
Jeder behaarte dennoch auf seinem Standpunkt, die Eltern sagten sie haben es nicht gesagt und meine Frau sagte das diese Worte gefallen waren. Meine Eltern weinten und sagten mir das ich mir Mühe geben müsse zu vermitteln, was ich auch tat.
Schlussendlich kam es dann doch wieder zu einer relativ schnellen Versöhnung, wie auch immer.
Als es dann zur Trennung kam weiß ich noch das meine Eltern mich, gemeinsam mit meiner Frau in eine Art Kreuzverhör genommen haben und ich die oben beschriebenen Situation, mit als einzige noch einmal angesprochen habe. Hier kam dann nur von meinen Eltern folgende Aussage:
„Wir hätten uns gewünscht das du in der Situation zu deiner Frau hältst“
Es kam dann schlussendlich zur Trennung mit meiner Frau und ich lernte meine zukünftige Frau kennen.
Am Anfang passte auch mit meinen Eltern (vermeintlich) noch alles.
Wobei auch hier, wenn ich nachträglich zwischen den Zeilen lese, gewisse Ungereimtheiten auftreten.
Von meiner Exfrau erfuhr ich z. B. das gesagt wurde meine neue Partnerin sei nicht hübsch, bei den Trennungsangelegenheiten werde ich ebenfalls benachteiligt, im Beisein meiner „Eltern“ (dies aber nur eine Randnotiz)
Der Kontakt war im letzten Jahr 2023 komplett sporadisch, seit Oktober 2023, bis ich meinem Ärger ein weiteres Mal Luft gemacht habe, ist der Kontakt jedoch auf rein berufliche Natur beschränkt (ich arbeite im Versicherungsaussendienst in der Agentur meines Vaters).
Die Vorgeschichte hierzu ganz kurz und knapp, ich habe durch diverse Freunde erfahren das meine Kinder zu 90% bei meinen Eltern waren und habe sie damit konfrontiert, dass wäre nicht so und ich solle mir nichts zurechtspinnen sagte mein Vater nur.
Als ich mit meiner Zukünftigen Frau im September in den Urlaub gefahren bin, habe ich meinen Eltern in einem Telefonat gesagt das meine Partnerin meine zukünftige Ehefrau wird - hier habe ich von meinem Vater zu hören bekommen ob ich ein „Bigamist“ bin ?
Kurz vor dem besagten Tag im Oktober kam es zu einem Trennungsgespräch mit meiner Exfrau und meinem Vater (als Vermittler, so habe ich es mir zumindest gewünscht), schlussendlich hat er jedoch komplett gegen mich gewettert und mich allenernstes gefragt was ich noch alles aus dem Haus haben möchte und was ich utopisches verlange. Nach dem ganzen hin und her habe ich auch auf dies verzichtet und es gut sein lassen um den Frieden willen zu meiner Ex.
Beim Geburtstag meiner Tante haben wir dann meine Eltern mal wieder gesehen, meine Ex war ebenfalls eingeladen, den ganzen Abend wurde meine Partnerin und ich nicht beachtet und es wurde sich fast ausschließlich mit meiner Ex unterhalten.
Seit diesem Tag habe ich die beiden nicht mehr gesehen, jedoch per Mail und einmal telefonischen Kontakt.
Schlussendlich waren wir es die an dem Abend Schuld waren und wir meine Eltern nicht beachtet hätten.
Es kamen dann seitdem noch ein paar weitere Dinge auf die ich jetzt nicht weiter eingehen möchte da sie den Rahmen sprengen würden - jedoch ist meine Frage an euch.
Ich habe Kinder die sehr oft bei meinen Eltern sind, ich habe echt Angst das diese genauso manipuliert werden wie ich als Kind, dies habe ich leider erst vor kurzem durch meine Mutter und Schwester erfahren müssen.
Ein konkretes Beispiel kann ich schon liefern, mein Sohn (13) sagte vor ein paar Wochen als er bei uns war das er zu uns ziehen möchte, ein paar Tage später als ich mit ihm telefonierte sagte er wortwörtlich „ich muss bleiben.
Als meine Partnerin und ich an Ostern vor Ort waren wollte er erst garnicht mit uns (sagte zumindest meine Ex), jedoch ist er sofort ins Auto gestiegen und hat an Ostersamstag was mit uns unternommen und auch hier wieder gefragt ob er zu uns ziehen kann.
Bitte gebt hierzu doch mal eure Einschätzung ab.
Ich danke euch vielmals
Ich heiße Dennis, bin 37 Jahre alt.
Ich bin im Februar 2023 nach der Trennung meiner Frau umgezogen und habe lediglich nur noch Kontakte zu meiner leiblichen Mutter und meinen beiden Söhnen (9 und 13 Jahre jung).
Mit meiner leiblichen Mutter, wie auch meiner Schwester ist der Kontakt erst wieder entstanden als ich umgezogen bin, vorher war, gerade zu meiner Mom über 14 Jahre (!!) absolute Funkstille.
Nach Regensburg hat mich, wie sollte es auch anders sein, die Liebe verschlagen. Meine Exfrau ist mit den beiden Kindern im gemeinsamen Haus, welches meinem „Vater“ gehört geblieben.
Rückblickend kann man sagen das es bereits vor der Trennung zu diversen (kleineren) Problemen mit meinem „Vater-und meiner Stiefmutter“ (bei diesen bin ich in der Kindheit groß geworden).
Ich erinnere mich z. B. an eine Situation als es vor einigen Jahren zur damaligen Versöhnung mit meiner Frau kam, wir hatten meine Eltern damals zum Essen bei uns zu Hause eingeladen und gewisse Probleme/ Dinge angesprochen bei denen diese sich zukünftig raushalten sollen.
Hier habe insbesondere ich erstmalig Kritik an meiner Stiefmutter geübt woraufhin diese wortwörtlich an meine Exfrau entgegnete „Du siehst doch wie der ist, was willst du denn mit dem und überleg dir das genau ob du ihn wirklich liebst“ (hier darf sich jeder selbst ein Bild machen davon).
Um Ostern 2022 kam es zu einem Streit zwischen meiner Frau und meinen Eltern, meine Eltern hätten gesagt das meine Frau nicht in der Lage sei unseren Sohn zu erziehen und ihm keine Liebe schenke.
Hier war wochenlange Funkstille, da ich jedoch ein äußerst Harmoniebedürftiger Familienmensch bin und Streit nicht leiden kann, versuchte ich freilich zu vermitteln.
Jeder behaarte dennoch auf seinem Standpunkt, die Eltern sagten sie haben es nicht gesagt und meine Frau sagte das diese Worte gefallen waren. Meine Eltern weinten und sagten mir das ich mir Mühe geben müsse zu vermitteln, was ich auch tat.
Schlussendlich kam es dann doch wieder zu einer relativ schnellen Versöhnung, wie auch immer.
Als es dann zur Trennung kam weiß ich noch das meine Eltern mich, gemeinsam mit meiner Frau in eine Art Kreuzverhör genommen haben und ich die oben beschriebenen Situation, mit als einzige noch einmal angesprochen habe. Hier kam dann nur von meinen Eltern folgende Aussage:
„Wir hätten uns gewünscht das du in der Situation zu deiner Frau hältst“
Es kam dann schlussendlich zur Trennung mit meiner Frau und ich lernte meine zukünftige Frau kennen.
Am Anfang passte auch mit meinen Eltern (vermeintlich) noch alles.
Wobei auch hier, wenn ich nachträglich zwischen den Zeilen lese, gewisse Ungereimtheiten auftreten.
Von meiner Exfrau erfuhr ich z. B. das gesagt wurde meine neue Partnerin sei nicht hübsch, bei den Trennungsangelegenheiten werde ich ebenfalls benachteiligt, im Beisein meiner „Eltern“ (dies aber nur eine Randnotiz)
Der Kontakt war im letzten Jahr 2023 komplett sporadisch, seit Oktober 2023, bis ich meinem Ärger ein weiteres Mal Luft gemacht habe, ist der Kontakt jedoch auf rein berufliche Natur beschränkt (ich arbeite im Versicherungsaussendienst in der Agentur meines Vaters).
Die Vorgeschichte hierzu ganz kurz und knapp, ich habe durch diverse Freunde erfahren das meine Kinder zu 90% bei meinen Eltern waren und habe sie damit konfrontiert, dass wäre nicht so und ich solle mir nichts zurechtspinnen sagte mein Vater nur.
Als ich mit meiner Zukünftigen Frau im September in den Urlaub gefahren bin, habe ich meinen Eltern in einem Telefonat gesagt das meine Partnerin meine zukünftige Ehefrau wird - hier habe ich von meinem Vater zu hören bekommen ob ich ein „Bigamist“ bin ?
Kurz vor dem besagten Tag im Oktober kam es zu einem Trennungsgespräch mit meiner Exfrau und meinem Vater (als Vermittler, so habe ich es mir zumindest gewünscht), schlussendlich hat er jedoch komplett gegen mich gewettert und mich allenernstes gefragt was ich noch alles aus dem Haus haben möchte und was ich utopisches verlange. Nach dem ganzen hin und her habe ich auch auf dies verzichtet und es gut sein lassen um den Frieden willen zu meiner Ex.
Beim Geburtstag meiner Tante haben wir dann meine Eltern mal wieder gesehen, meine Ex war ebenfalls eingeladen, den ganzen Abend wurde meine Partnerin und ich nicht beachtet und es wurde sich fast ausschließlich mit meiner Ex unterhalten.
Seit diesem Tag habe ich die beiden nicht mehr gesehen, jedoch per Mail und einmal telefonischen Kontakt.
Schlussendlich waren wir es die an dem Abend Schuld waren und wir meine Eltern nicht beachtet hätten.
Es kamen dann seitdem noch ein paar weitere Dinge auf die ich jetzt nicht weiter eingehen möchte da sie den Rahmen sprengen würden - jedoch ist meine Frage an euch.
Ich habe Kinder die sehr oft bei meinen Eltern sind, ich habe echt Angst das diese genauso manipuliert werden wie ich als Kind, dies habe ich leider erst vor kurzem durch meine Mutter und Schwester erfahren müssen.
Ein konkretes Beispiel kann ich schon liefern, mein Sohn (13) sagte vor ein paar Wochen als er bei uns war das er zu uns ziehen möchte, ein paar Tage später als ich mit ihm telefonierte sagte er wortwörtlich „ich muss bleiben.
Als meine Partnerin und ich an Ostern vor Ort waren wollte er erst garnicht mit uns (sagte zumindest meine Ex), jedoch ist er sofort ins Auto gestiegen und hat an Ostersamstag was mit uns unternommen und auch hier wieder gefragt ob er zu uns ziehen kann.
Bitte gebt hierzu doch mal eure Einschätzung ab.
Ich danke euch vielmals
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