Hallo zusammen,
Es ist das erste Mal, dass ich etwas in diesem Forum bzw. mich überhaupt an ein Forum wende.
Ich weiß leider nicht mehr, was ich machen soll.
Ich bin aktuell seit 11 Jahren in einer Beziehung.
Letztes Jahr im Mai haben wir ein Haus gekauft und es komplett entkernt und neu aufgebaut (fast 1 Jahr Umbauarbeiten, Einzug Mitte März diesen Jahres)
Mein Partner ist beruflich viel auf Montage, sodass ich mich fast komplett alleine um den Umbau kümmern musste. Zeitgleich habe ich eine Fortbildung neben der Arbeit absolviert. Diese ging zwei Jahre und endete dieses Jahr im Juni.
Im Herbst kam meine Oma ins Krankenhaus, welche zuvor nur zwei Haustüre von uns entfernt wohnte.
Zu diesem Zeitpunkt haben die Ärzte gedacht, dass sie sterben würde.
Die Situation hat mich sehr belastet, weiol ich eine gute Bindung zu meiner Oma hatte.
Damals habe ich zum ersten Mal um Hilfe bei meinem Partner gebeten. Schon als wir das Haus kauften, war meine Bedingung, dass er den größeren Anteil an den Arbeiten am Haus, aufgrund meiner Fortbildung, übernehmen müsste.
Damit war er einverstanden, leider habe ich nicht das Gefühl, dass er mehr als ich übernommen hat.
Im Herbst wra ich ständig am Weinen und als ich nach Hilfe bei ihm fragte, bekam ich die Antwort, dass er auch Stress habe.
Bekam somit keine Unterstützung von ihm.
Zur gleichen Zeit habe ich jemanden kennengelernt, der mir zugehört hat und mir somit geholfen hat.
Mein Partner wurde daraufhin eifersüchtig und das obwohl ich nur die Unterstützung von jemanden erhalten habe, die er mir nicht gegeben hat.
Ich habe schon immer viele Überstunden gemacht, allerdings war es in dieser Zeit extrem, sodass ich auch kaum Zuhause bzw. Dann sofort auf der Baustelle war. Ich habe dann auch mal 1 oder 2 Feierabendbier getrunken. Ich würde dann von ihm als Alkoholikerin betitelt. Ich würde ihn auch schlecht behandeln und immer gereizt sein. Das würde seiner Meinung nach auch bereits seit über einem Jahr so gehen.
Es kann sein, dass ich mich nicht immer fair verhalten habe, will ich auch gar nicht bestreiten.
Es kam keine Unterstützung.
Dann Anfang März, an meinem Geburtstag erklärte er mir dann, dass icn alleine ins Haus ziehen w<rde. Also er würde erst einmal mit einziehen, allerdings sich eine andere bleiben suchen. Er wollte die Trennung.
Jetzt relativiert er das alles wieder.
Ich habe meine Fortbildung zum Glück bestanden.
Gefühlt meint er, er könnte jetzt einfach so weiter machen. Es wäre alles wieder OK. Aber bei mir ist gefühlt alles kaputt. Ich fühle michj nur noch leer und traurig.
Meine Oma ist Anfang letzten Monats tatsächlich auch plötzlich verstorben und er hat mir jetzt die Tage vorgeworfen, dass ich alles auf den Tod meiner Oma schieben würde.
Ich weiß nicht weiter, weil ich einfach nur leer bin.
Ich kann noch nicht einmal mehr sagen, dass ich enttäuscht bin.
Ich fühjle mich einfach nur alleine und hatte auch schon Suizidgedanken.
Auf der Arbeit habe ich seit Dezember bereits eine höherwertige Tätigkeit mit Leitungsfunktion erhalten mit Einarbeitung von 2 neuen Kollegen, hinzukommt komplett Stress mit einer Kollegin. Die Wohnung von meiner Oma muss auch ausgeräumt werden und die vorhandenen Erben bekommen ws aufgrund vom Krankheit auch ncjht hin, sodass meine Schwester und ich uns darum kümmern müssen.
Was kann ich tun?
Ich war bereits beim Arzt. Allerdings fühle ich mich dort auch wie eine Simulantin.
Es ist das erste Mal, dass ich etwas in diesem Forum bzw. mich überhaupt an ein Forum wende.
Ich weiß leider nicht mehr, was ich machen soll.
Ich bin aktuell seit 11 Jahren in einer Beziehung.
Letztes Jahr im Mai haben wir ein Haus gekauft und es komplett entkernt und neu aufgebaut (fast 1 Jahr Umbauarbeiten, Einzug Mitte März diesen Jahres)
Mein Partner ist beruflich viel auf Montage, sodass ich mich fast komplett alleine um den Umbau kümmern musste. Zeitgleich habe ich eine Fortbildung neben der Arbeit absolviert. Diese ging zwei Jahre und endete dieses Jahr im Juni.
Im Herbst kam meine Oma ins Krankenhaus, welche zuvor nur zwei Haustüre von uns entfernt wohnte.
Zu diesem Zeitpunkt haben die Ärzte gedacht, dass sie sterben würde.
Die Situation hat mich sehr belastet, weiol ich eine gute Bindung zu meiner Oma hatte.
Damals habe ich zum ersten Mal um Hilfe bei meinem Partner gebeten. Schon als wir das Haus kauften, war meine Bedingung, dass er den größeren Anteil an den Arbeiten am Haus, aufgrund meiner Fortbildung, übernehmen müsste.
Damit war er einverstanden, leider habe ich nicht das Gefühl, dass er mehr als ich übernommen hat.
Im Herbst wra ich ständig am Weinen und als ich nach Hilfe bei ihm fragte, bekam ich die Antwort, dass er auch Stress habe.
Bekam somit keine Unterstützung von ihm.
Zur gleichen Zeit habe ich jemanden kennengelernt, der mir zugehört hat und mir somit geholfen hat.
Mein Partner wurde daraufhin eifersüchtig und das obwohl ich nur die Unterstützung von jemanden erhalten habe, die er mir nicht gegeben hat.
Ich habe schon immer viele Überstunden gemacht, allerdings war es in dieser Zeit extrem, sodass ich auch kaum Zuhause bzw. Dann sofort auf der Baustelle war. Ich habe dann auch mal 1 oder 2 Feierabendbier getrunken. Ich würde dann von ihm als Alkoholikerin betitelt. Ich würde ihn auch schlecht behandeln und immer gereizt sein. Das würde seiner Meinung nach auch bereits seit über einem Jahr so gehen.
Es kann sein, dass ich mich nicht immer fair verhalten habe, will ich auch gar nicht bestreiten.
Es kam keine Unterstützung.
Dann Anfang März, an meinem Geburtstag erklärte er mir dann, dass icn alleine ins Haus ziehen w<rde. Also er würde erst einmal mit einziehen, allerdings sich eine andere bleiben suchen. Er wollte die Trennung.
Jetzt relativiert er das alles wieder.
Ich habe meine Fortbildung zum Glück bestanden.
Gefühlt meint er, er könnte jetzt einfach so weiter machen. Es wäre alles wieder OK. Aber bei mir ist gefühlt alles kaputt. Ich fühle michj nur noch leer und traurig.
Meine Oma ist Anfang letzten Monats tatsächlich auch plötzlich verstorben und er hat mir jetzt die Tage vorgeworfen, dass ich alles auf den Tod meiner Oma schieben würde.
Ich weiß nicht weiter, weil ich einfach nur leer bin.
Ich kann noch nicht einmal mehr sagen, dass ich enttäuscht bin.
Ich fühjle mich einfach nur alleine und hatte auch schon Suizidgedanken.
Auf der Arbeit habe ich seit Dezember bereits eine höherwertige Tätigkeit mit Leitungsfunktion erhalten mit Einarbeitung von 2 neuen Kollegen, hinzukommt komplett Stress mit einer Kollegin. Die Wohnung von meiner Oma muss auch ausgeräumt werden und die vorhandenen Erben bekommen ws aufgrund vom Krankheit auch ncjht hin, sodass meine Schwester und ich uns darum kümmern müssen.
Was kann ich tun?
Ich war bereits beim Arzt. Allerdings fühle ich mich dort auch wie eine Simulantin.