Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Was soll ich nur machen? Ist hier jemand, der mir zuhören würde?

PierredelaSaare

Aktives Mitglied
Der Haus arzt darf keine Pychophamakar verschreiben nur neurolge. Bei jedem Therapeuten beginnt die Therapie erst nach 10 Std beraten, dann kannst du entscheiden obs hilft. Seit ich wieder unter den Lebenden weile, versuche ich zu helfen. 1x Woche arbeite ich in der Bahnhofsmission und einmal die woche bei der Tafel wo ich mitlerweile Teamleiter bin. ich brauche aber 2-3 Tage um mich davon zu erholen, Das ganze elend und die Armut sind nicht einfach zu ertragen. Aber gerade die Menschen die zur Bahnhofsmission kommen schätzen die erfahrungen die ich mit ihnen teilen kann. Trotzdem habe ich noch sehr oft große Ängste und das Leben fällt mir schwer, kann aber davon zeren was ich in der Klinik gelernt habe. Ich bekam keine Medis dort, nur Notfallmedikation um ruhig zu werden wenn es nicht mehr ging.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Ich möchte noch ergänzen: Das Persönliche Budget regelt die Art der Ausführung einer Sozialleistung. Im klassischen Fall legt die Behörde fest wer z.B. das ambulant betreute Wohnen durchführt. Beim Budget kann man selbst bestimmen wer das machen soll. Dafür ist man dann Arbeitgeber für diese Person.
Es gibt eine Kostenbeteiligung für Eingliederungshilfe, hängt vom Einkommen ab. Das kann die Behörde genauer dann sagen.
Was die Medikamente angeht. Ein seriöser Arzt oder Psychotherapeut wird organische Ursachen für eine seelische Erkrankung ausschließen wollen. Viele Medikamente erfordern auch Kontrollen durch ein Blutbild. Ich kenne Fälle wo nichts verordnet wird weil sich die Betroffenen vor der Spritze beim Blutabnehmen fürchten. Also um Arztbesuche und Verlassen des Hauses führt kein Weg vorbei. Aber als Anlaufstelle Teilhabeberatung oder Sozialpsychiatrischer Dienst finde ich sehr gut. Dje machen Hausbesuche und können das erst Mal ordnen.
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben