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Was sagt man bei der Arbeit, nach einer AU-Zeit, wie es einem geht?

Mensch1

Mitglied
Also irgendwie hat das hier teilweise Formen angenommen (auf der letzten Seite), wo ich denke, da wird mir was übergestülpt, was nicht so ist. …und nein, ich sage hier ganz bestimmt nicht offen, weswegen ich AU war. …und wo habe ich geschrieben, dass es bei vorherigen Arbeitgebern genauso war?...und ich glaube schon, dass es okay ist, freitags arbeiten zu gehen oder AU zu sein, ohne das Leute denken, man will am Wochenende nicht zu Hause sein. Aus dem Partyalter bin ich raus. Ich denke, es kommt auch darauf an, ob es auffällig ist, ob es immer die gleichen Wochentage sind. …und nein, es gibt bei uns keinen Personaler, mit dem sich der Arbeitgeber zusammen setzen könnte.

Danke aber auf jeden Fall für all die guten Satzformulierungen und die Zusprüche, sich zu Gunsten der Gesundheit auch mal länger AU schreiben zu lassen. Ich schreib mir hier sicher den ein oder anderen Satz noch raus. So finde ich ihn bzw. die Sätze leichter wieder, als wenn ich dann „irgendwann“ nochmal das Thema habe und dann nochmal den ganzen Thread durchsuche.

Einen schönen Abend wünsche ich noch.
 

LFM

Mitglied
Ich schreib mir hier sicher den ein oder anderen Satz noch raus. So finde ich ihn bzw. die Sätze leichter wieder, als wenn ich dann „irgendwann“ nochmal das Thema habe und dann nochmal den ganzen Thread durchsuche.

Einen schönen Abend wünsche ich noch.
Ok. Dann übe die Sätze erstmal schön bevor du sie aussprichst und zwar so, dass es nicht wie auswendig gelernt oder irgendwo abgelesen klingt.😉
 

ChrisR76

Mitglied
Generell brauchst Du auf solche Fragen gar nicht zu antworten. Aber vielleicht solltest Du wirklich mal eine längere Krankschreibung in Anspruch nehmen, wenn es Dir so schlecht geht. Aus meiner Erfahrung als Vorgesetzter (OHNE Dir was unterstellen zu wollen): Mir sind/waren Mitarbeiter, die einmal 6 Wochen krank waren deutlich "lieber" als Mitarbeiter die 6x eine Woche krank waren. Zu diesen Kurzzeiterkrankungen gibt es sogar Studien und Systeme um das einzuordnen (z.B. Bradford-Faktor). Ist allerdings m.E. sehr mit Vorsicht zu genießen und ich bin definitiv keine Freund davon.
 

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