Was ist Wahrheit

An dem Punkt hab ich auch mal gestanden
Ich persönlich würde mich übrigens nicht als religiös bezeichnen.
Die Theorie der Multiversen halte ich allerdings für falsch. Das es weitaus mehr als 3 Dimensionen gibt bzw. 4 daran glaube ich bzw bin ich davon fast überzeugt.

Wie jemand mal sagte:

"Zufälle sind nur noch nicht verstandene Zusammenhänge."

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Sind die Schneeflocke, die Sonneneinstrahlung, der Wind, der Schmetterling, der Snowboarder, die Stange Dynamit, der Sack Reis in China, wirklich "Zufälle"?

Rechnerisch kann man angeblich bis 26 Dimensionen belegen, darunter mehr als unsere drei bekannten Raumdimensionen und mehrere Zeitdimensionen, auch "eingerollte Zeit", keine Ahnung was man darunter verstehen soll, irgendwas was nur im Mikrokosmos existieren kann. Jedenfalls sind in unserem vierdimensionalen Universum (3 Raum- und eine Zeitdimension) nur ein Bruchteil der möglichen Dimensionen aktiv.

Man könnte es auch so sehen:

Was hat mehr Einfluss auf den Menschen, der Makrokosmos, oder der Mikrokosmos? Mussten bspw. Flugzeuge, Computer, das Internet und Smartphones zwingend erfunden werden?

Die meisten von uns, bzw. die meisten Menschen, dürften sich mehr oder weniger darüber bewusst sein, dass der Mensch nicht das "ultimative Gesetz" ist. Das Universum/Kosmos scheint aber ein paar Gesetze/Prinzipien zu beinhalten, über denen der Mensch nicht wirklich steht. Fraglich, ob da tatsächlich sowas wie freier Wille "einprogrammiert" ist.

Postman meinte:

Du bist doch Buddhist? Was sagt man denn im Buddhismus zum Thema Urknall?

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Nein, würde mich jetzt nicht unbedingt als Buddhist bezeichnen. Wie an anderer Stelle bereits gesagt, vielleicht zu 25 %.

Tatsächlich habe ich mich auch schon mit dem Buddhismus befasst. Ganz interessant, zumal es da ja nicht wirklich einen Gott gibt. Es ist mehr eine Philosophie, eine Denkweise, eine Lebenseinstellung.

Der Urknall spielt da meines Wissens nicht wirklich eine große Rolle, sondern eher die "Erleuchtung", was wohl über die "vier edlen Weisheiten" und den "edlen achtfachen Pfad" erreicht werden soll.

Je nach Ausrichtung ist eine grundsätzliche Einstellung wohl auch, "dass alles eins ist", und man sich mit Mitgefühl für alle Lebewesen einzusetzen hat. Na ja, ungefähr so. Wie das genau funktionieren soll, wenn man sein ganzes Leben bspw. in einem buddhistischen Kloster verbringt, weiß ich nicht.

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Na ja, abschließend noch ein gewissermaßen naheliegender Ausspruch, der wohl dem Buddhismus zuzurechnen ist:

"Die Welle und das Meer sind eins."

Du bist nicht die Welle, du bist das Meer

Bärt meinte:

Du bist nicht die Welle, du bist das Meer

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Das deckt sich mit einem alten Gedanken von mir, wo ich mal dachte, dass der Mensch, also jeder einzelne, ein Teil der Welt ist, und gleichfalls die ganze Welt.

Okay, das führt jetzt vielleicht zu weit, aber der eine oder andere versteht vielleicht, was ich meine.

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Meinem Krankheitszustand und meiner Assoziation geschuldet, es gibt auch "Wellenreiter" und "Waterman":

Auch das ist vermutlich eine Wahrheit:


Nämlich, dass der Mensch heutzutage so zum größten Faktor geworden ist, der diese Welt und das Ökosystem verändert.

Vielleicht haben wir doch eine Wahl? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht.

_Tsunami_ meinte:

Vielleicht haben wir doch eine Wahl? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht.

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Quatsch, wir haben keine Wahl. Wir müssen das tun.