Was ist mit mir los?

Hey,
ich habe mich hier gerade angemeldet,weil ich irgendwie selber nicht mehr weiter weiß.
Also ich bin 14 Jahre alt und habe seitich 11 oder 12 bin einige Probleme mit mir selbst. Vorweg muss ichnoch sagen, dass mein Leben von außen betrachtet normal ist. Ichhabe so ca. 5 gute Freunde, eine relative gute Beziehung zu meinenEltern und habe auch noch nie etwas traumatisches erlebt oder so.
Angefangen hat alles damit, dass ichbei meinem Wechsel auf das Gymnasium erkannt habe wie sehr ich unsereheutige Gesellschaft verachte und so weiter. Das hat sich dann in denFerien dann soweit ausgeweitert, dass ich erst Suizidgedanken hatte.Nichts hatte mehr einen Reiz, ich wollte einfach nicht mehr. DieseGedanken haben dann innerhalb von kürzester Zeit einen solchenWandel gehabt, dass ich dann plötzlich durchgehend daran gedachthabe, dass ich jmd ermorden wollen würde (explizit die Schwestermeiner Freundin, mit der ich rein garnichts zu tun habe) dies gingauch in den Bereich Kannibalismus. Ich dachte, ich wäre einPsychopath, weil ich grundsetzlich keine wirkliche Freude empfindehöchstens mal Belustigung. Meine Familie und meine Freunde waren undsind mir zum Teil einfach vollkommen egal. Geritzt habe ich michdamals nur kurz einmal in den Finger um Blut zu sehen. In dieser Zeithabe ich auch mit meiner Mutter kurz übber die Kannibalismusgedankengeredet, sie ist kurz ein wenig ausgefilppt, dann war das Thema aberinnerhalb weniger Tage wieder vergessen, es sei nur eine Phase. Wares auch. Nur der Psychopathgedanke blieb und das über ein Jahr. Danach kamen Selbstzweifel, dann aber auch schon wieder der Gedankeich sei einfach nur schlauer als meine Mitmenschen. Das ich mich inder Schule nie anstrengen musste, verstärkte diesen Gedanken nur.Dann kam eine Art Sozialphobie in dieser Phase hatte ich irgendwiedurchgehend Angst. Dass mich Leute konstant verurteilen würden. DasRitzen wurde wieder ein Thema. Diesmal am Handgelenk aber auch nichttief. Aber jetzt hilft es. Obwohl ich keine der Gedanken von früherhabe, geht es mir schlecht. Mir ist alles egal. Und irgendwie fühleich mich leer. Was soll ich tun? Mit meinen Eltern darüber reden?Ich habe das Gefühl, dass die Suizidgedanken wiederkommen könnten,wenn ich nichts mache...

Hey!
Erstmal würde ich dir empfehlen dich zu entspannen und alles langsam zu überdenken. Deine Gesellschaft die du bisher wahrnimmst ist sehr gering. Es gibt verschiedene Kulturen und naja ich habe nicht unbedingt die Gedanken wie du aber manchmal so ähnlich. Ich kann dir sagen du bist nicht verrückt auch wenn ich dich bisher nicht persönlich kenne. Aber sollten diese Gedanken Oberhand nehmen musst du dir Hilfe holen. Aber vielleicht hast du in deinen Ferien etwas gesehen, oder gehört das dir nur en falsches Bild gab. Möglicherweise sogar Einfluss durch deine Schule denn tatsächlich baut die auf dein Leben auf und prägt dich.

Hi Chiruke;

Schön das du da bist^^.

Ich denke ,es ist eine Überforderung deiner Wahrnehmungen.Dein Verstand nimmt zuviel auf und deine Gefühle stauen sich.Es gilt dieses Richtig zu "Verdauen".
Der Gedanke mit den Kannibalismus erschrak mich auch im ersten Moment. Doch läßt man das Wort mal alleine stehen heißt es doch. "Menschlicher Hunger".

Du suchst etwas um Dich zu stillen.

Das findet sich aber weniger im Verstand nach "außen",sondern mehr in den eigenen Gefühlen,nach innen.
Manchmal ist es einfacher mal darauf zu achten/üben, Verstand und Gefühle zu trennen.
Ansonsten beherrschen die Gefühle den Verstand.Oder der Verstand die Gefühle.

Das etwas nicht im Einklang ist mit Dir,hast du schon Wahr genommen,das ist Gut. Doch ist es etwas komplizierter.
So kompliziert,das es Dich Wütend macht,auf die Welt und auf Dich.Deswegen Verletzt Du Dich.
Damit erst tust du Dich FÜHLEN.
Also sollte der Fokus auf deine GEFÜHLE liegen..Es ist der wahre Schatz in DIR,der eben auch beachtet werden möchte.
Erstmal ist da jetzt "Trostlosigkeit"und WUT,die sich gegen die Welt richtet.
Deswegen die komischen Gedanken in Dir,Du suchst ein Ventil.

Das etwas nicht im Einklang ist und DU es nicht "Verdauen kannst",ist hier die Problematik,eine emotionale Überforderung.
Keine Angst; Ein Psychopath würde sich nie gegen sich selber richten und sich selber Verletzen.Er vergöttert sich und sieht eigene Probleme nicht.

Also deine GEFÜHLE sind der wahre Schatz.

Ich würde an deiner Stelle mit deinem Hausarzt reden,Ihn erzählen,das es Dir zuviel ist und du Gedanken hast jemand zu Verletzen und Dich selber auch tatsächlich Verletzt.

Es gibt Hilfe in Verhaltenstherapie. Es wäre einfacher für Dich etwas geführt zu werden.Es gibt Grundsätze zu sich und der Welt,die es Ordnen könnten.Wenn du das an nehmen magst.

Der erste Schritt sich mitzuteilen,hast du hiermit gemacht.Glückwunsch,denn das ist das was du brauchst.

Ich gebe dir ein einen Link mit,der es einfacher macht für Dich,auch steht da die Nummer gegen Kummer: 0800 1110 333 ,wenn Du gar nicht mehr klar kommst und bevor Du dich verletzen willst..Bitte.
Schau dich dort mal um,schreibe dort hin oder Rufe dort an.

https://www.caritas.de/hilfeundbera...inderjugendelternfamilie/kinderundjugendliche

Es gibt viele Menschen,die Probleme haben oder einfach nur Menschen suchen ,den es ähnlich geht.
Es ist gut,wenn Du Dich miteilst,das Entlastet ungemein,auch wenn nicht immer sofort eine Lösung parat ist^^.
Du scheinst sehr Intelligent,vergesse dabei nicht die emotionale Intelligenz,also Fokus auf dein Herz/Gefühle.

Ich wünsche Dir alles GUTE und teile Dich mit.Je mehr desto Besser und einfacher für DIch.

Lieben Gruß
Schokoschnutte*

Erstmal danke an euch beide!
Vorallem du, Schokoschnutte, hast vielleicht recht. Es ist ja auch so, dass ich mich mit vielen meiner damaligen Gedanken jetzt auch schon länger nicht mehr identifizieren. Nur bin ich in meanchen dieser Dinge so festgefahren, dass es oft schwer ist, das Ganze objektiv zu betrachten.
Was die Selbstverletzung angeht versuche ich momentan auch stattdessen eine Technik mit einem Gummiband (die ist ja relativ bekannt). Ob das etwas bringt wird sich dann ja zeigen.
Das Problem ist es halt Leute davon zu berichten, da meine Gedanken sich so oft komplett ändern, dass es zum Beispiel meine Freundin, der ich zum Teil davon erzählt habe, total verwirrt.
Und meine Eltern würden das alles wahrscheinlich sowieso nur als pubertäre Phase abstempeln und ohne ihre Unterstützung ist eben kein Gang zum Hausarzt/Psychologen möglich...

Ja Chiruke,

..das glaube ich DIR und eben mal die Problematik plausibel zu Erklären,geht ja eben nicht.weil man selber nicht genau was los ist.

Meine Tochter hatte mal was schönes auf den Punkt gebracht,nach dem sich Tagelang alles gegen mich gerichtet hat.
Sie hat sich Entschuldigt,auch geweint,was selten vor kam und gesagt:

Mami Mami es tut mir leid.Ich will gar nicht so sein.Ich weiß du kannst da auch nix für. Ich aber auch nicht.
Ich weiß ja gar nicht, WAS genau mein Problem ist, das ist ja das schlimme..schluchz*

Ach Gottchen,wir haben uns umarmt und bitterlich Herz erleichternd,zusammen geweint.

Das alleine macht so viele Blockaden FREI. Sie hat aus dem Herzen gesprochen ,ohne zu denken. Die Worte kommen dann ganz alleine^^lächel*lieb.

Vielleicht kannst du deine Zweifel und den Kummer den Du ja in Dir hast,auch irgendwann so mitteilen.Meist findest sich der Moment aus einem unscheinbaren Gefühl/Moment/Situation heraus.
Hab noch etwas mehr Geduld/Gefühl mit Dir.Das meiste davon ist völlig normal.Es wird wieder Besser werden Kopf*hoch.
Ich glaube auch,wenn Du dein Hausarzt anrufst und um ein Gesprächstermin bittest,wird er dir den, auch ohne deine Eltern zusagen.
Du bist 14 Jahre und deine Meinung zählt.Ich glaube er könnte dir zumindest 1-2 gute Ratschläge mit geben.
Auch hast du Caritas.de.
Fang langsam an zu schauen,was Dir davon Gut tun könnte.Überfordere Dich nicht gleich wieder.
Langsam,Du hast alle Zeit der Welt,kommt Zeit,kommt Rat..

Melde Dich gerne jederzeit Zeit hier wieder,wann immer du magst.Wir Freuen uns.

Schön das du da bist.

Lieben Gruß
Schoksochnutte*

Hallo Chiruke,

Hochbegabung -> Unterforderung (+ jetzt Pubertät), so könnte man Deine Problemlage kurz zusammenfassen. Dir fällt in der Schule alles zu, schreibst Du. Mir erging es ähnlich - Abschluß mit 'ner glatten Zwei. Mit etwas mehr Engagement wäre ich vmtl. Klassenbester geworden, nur der Ehrgeiz fehlte. Aber hatte ich nebenbei andere Verpflichtungen und Interessen, die mich so ausfüllten, daß ich keine Zeit zum Grübeln hatte.

Das könnte auch Dein Weg sein. Interessiere Dich, nimm teil an Aktivitäten, auch Sport. Leg' Dein elektronisches Spielzeug beiseite und beginne zu leben, wirklich zu leben. Ständig online muß man gar nicht sein, nicht mal ständig erreichbar - das lernt mein Chef gerade (Urlaub).

Die Frage nach dem Sinn des Lebens, der Welt, des Universums... unnütz und ergebnislos. Darüber brüteten schon Generationen von Philosophen. Die allumfassende, der Weisheit letzter Schluß wiedergebende Antwort blieben bisher alle schuldig. Auch wenn Du erst zarte 14 Jahre alt bist: beschäftige Dich mit Aktivitäten, die Dich/Dein Leben bereichern. Miß Dich nicht an anderen. Soweit ich das beurteilen kann, würde Dich das nur "runterziehen". Freunde/innen ja - aber nicht als Lebenszweck. Wenn Deine Mutter nicht mithalten kann, nimm es ihr nicht übel. Es kommt gar nicht so selten vor, daß der Nachwuchs die Eltern überflügelt. Daran ist nichts falsch, man muß es nur verstehen - und akzeptieren. Also runter von der Couch, weg mit Handy & Co. und suche Dir sinnvolle Beschäftigungen. Klug genug etwas entsprechendes zu finden solltest Du sein.

Viele Grüße

Hallo,
Ja, vielleicht könntest du recht haben. Wie gesagt, ist mir eigentlich schon etwas länger klar, dass ich (so arrogant das auch klingt) nicht dumm, vielleicht im literarischen Bereich sogar hochbegabt.
Aber ist das wirklich alles? Ich habe durch ein anderes Forum bereits mit anderen Hochbegabten gesprochen, darunter auch welche in der Pubertät. Und keiner, wirklich keiner hatte je auch nur ansatzweise solche ´extreme´Gedanken... Mittlerweile ist mir eigentlich klar, dass es nicht nur die Pubertät sein kann.

Danke für deine Hilfe

Chiruke meinte:

Hallo,
Ja, vielleicht könntest du recht haben. Wie gesagt, ist mir eigentlich schon etwas länger klar, dass ich (so arrogant das auch klingt) nicht dumm, vielleicht im literarischen Bereich sogar hochbegabt.
Aber ist das wirklich alles? Ich habe durch ein anderes Forum bereits mit anderen Hochbegabten gesprochen, darunter auch welche in der Pubertät. Und keiner, wirklich keiner hatte je auch nur ansatzweise solche ´extreme´Gedanken... Mittlerweile ist mir eigentlich klar, dass es nicht nur die Pubertät sein kann.

Danke für deine Hilfe

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Das habe ich auch nicht behauptet, abe sie spielt - jetzt - in erheblichem Maße in die Problematik mit hinein. Dein Körper verändert sich - genauso wie Dein Wesen. Deine Ansichten wandeln sich und Du wirst nach der Pubertät nicht mehr dieselbe sein. Das ist auch die Zeit, in der manche Eltern irgendwann an einen Punkt gelangen, an dem sie sinngemäß sagen: das ist nicht mehr mein Kind. Sie erleben die Wandlung des Nachwuchses als hilflose Zuschauer.

Man muß sich seiner Klugheit nicht schämen und es ist auch nicht arrogant sich ihrer bewußt zu sein. Als arrogant empfinden Dich vmtl. eher Leute, die Dir ab einem gewissen Punkt nicht mehr folgen können. Nachfragen oder Bitten um Erklärungen würden - für sie - dem Eingeständnis von Dummheit gleich kommen. Also gehen sie lieber auf Abstand. Kennst Du so etwas?

Wenn Du Dich für Literatur begeistern kannst, dann stürze Dich doch mit all Deinem Elan darauf. Vlt. kennzeichnet diese Erkenntnis den Beginn einer erfolgreichen Laufbahn, in der Du mit Deinem Job zufrieden bist und darüber hinaus Anerkennung und Beachtung erfährst. Das wäre doch so schlecht nicht? Zudem würdest Du vmtl. öfter auf Gleichgesinnte, "gleich kluge" Leute treffen, mit denen ein interessanter Austausch möglich ist. Deine Mutter sollte Dich dabei eher unterstützen als bremsen. Kannst Du solche Themen mit ihr besprechen?

Viele Grüße

Hi Chiuke;

Ich empfinde,das was Einhorn-das-echte Dir schreibt,auch sehr Klug und Vernünftig.

Bitte darf nur eins nicht außer acht gelassen werden,deine Gefühle können sich nicht recht einordnen,Sie hinken quasi hinterher ,und stauen sich.

All das was DU mit dem Verstand abklärst,lernst und neu auf nimmst,möchte auch Gefühlt werden.

Du brauchst quasi immer wieder Aus Zeiten vom Intellekt. Deswegen wäre etwas wie Sport,etwas was Du aus der Freude heraus tust (ein Gefühl) sehr Wichtig.

Es baut dich Körperlich und Gefühlsmäßig auf.DU kannst dich damit ausleben,nicht nur im Theoretischen.

Da gilt es auf zu "bauen" und ein Gleichgewicht herzustellen.

Verstand und GEFÜHL beides muss im Einklang sein.,und wenn du wieder grummelst und unzufrieden bist,sogar Aggressionen bekommt,Wut und Hass,ist es ein SCHREI deiner GEFÜHLE,die einfach zu wenig beachten/Leben finden.

Es ist nicht so einfach und eben mal schnell gemacht. Kletter auf Bäume und schau dir alles von Oben an,Sehe die Sonne und spüre Sie..sehe den Regen und wärme DICH..
Früher war man mit 14 noch ein KIND,was in Baum-Höhlen baute,Gummi Stiefel an hatte und mit Freunden etwas körperliche machte,ect.. Du bist schon viel weiter,und das zu schnell und zu viel,meine ich.
Sei ruhig noch verspielt.Lebe mal in den Tag hinein ,ohne alles zu Zensieren.Teile Dich mit,Rede mit anderen,auch mit deine Eltern. Öffne Gefühle,gute und weniger gute,egal..DU wirst spüren das viele etwas nach Empfinden können/um-Armungen/Lob/trauer/Freude/Frust..alles Gefühle.

Bitte bitte,gerade diese Seite der Gefühle,nicht übersehen,weil der Verstand soviel Futter/Antworten sucht.

Wenn du etwas älter bist,kannst du gezielte Wege mit deinen Verstand gehen erlernen/Studieren usw..
aber dein Anteil an deiner Gefühlswert darf "niemals die kleinere Rolle spielen".
Wenn du die Überforderung/Verstand und Unzufriedenheit und wieder Aggressionen und komische Gedanken-Läufe/Fantasien wahr nimmst,erinnere bitte,das dein Gefühlsleben vernachlässigt ist.

Dann gilt Sport mit Freude,mit Freunden,lachen und weinen,in den Wald gehen und schreien,alles was Emotional ist..
dann ,denke ich kommt Du deinem Einklang und den guten Gefühlen wieder näher.Yin/Yan.

Lieben Gruß
Schokoschnutte*

Vielen Danke erstmal an euch beide!

Gewissermaßen habt ihr beide recht. Ich versuche auch immer wieder mich auszupowern, nur ohne das Verständnis meiner Mitmenschen ist das leider immer sehr schwer. Niemand versteht es, wenn du vor einem Monat vielleicht noch großen Spaß an etwas hattest, dann aber plötzlich das Interesse verlierst und schon fast einen Art Hass auf diese Beschäftigung entwickelst.
Genauso sind mir viele meiner Beschäftigungen unmöglich geworden, weil ich irgendwann nichtmehr damit klarkam, dass es Personen gibt, die es besser können als ich. Das ist dumm, ich weiß. Würde ich länger an etwas arbeiten, dann würde ich selbstverständlich auch immer besser werden. Nur rauben mir all diese Gedanken die Motivation, sodass ich mich meist komplett davon abwende. In manchen SItuation finde ich irgendwann meine Motivation wieder, wie beispielsweise beim Schreiben, in anderen Dingen jedoch leider nie mehr, wie beim Zeichnen.
Dass hierbei die Pubertät eine große Rolle spielt, ist mir bewusst, nur ist der Gedanke "Mit dir ist irgendetwas komplett falsch und gegen alles kannst du sowieso nichts machen, weil du ja noch nicht mal weißt WAS mit dir falsch ist" ziemlich demotivierend.
Und sich sozial nicht zu isolieren stellt sich mittlerweile auch als Schwierigkeit heraus. Ich möchte zum Teil einfach keinen dummen Smalltalk führen und stattdessen lieber über ernsthafte Dinge sprchen, von denen leider niemand in meiner Altersgruppe eine Ahnung hat, zum Teil will ich aber auch mal rumalbern.
Aber "Kind" sein, wie du, Schokoschnutte, es vorgeschlagen hast, geht einfach nicht mehr. Selbst dieses eben erwähnte Rumalbern hält nie länger als ein paar Minuten an, und auch da sind immer wieder bedrückende Gedanken irgendwo in meinem Kopf. Ich werde sie einfach nicht los...


Liebe Grüße