Da mein Tztz ja fragt, wie ich es denn handhabe:
Ich versuche nach Möglichkeit schon, frisch und gesund zu essen. Fertiggerichte gibt es bei mir gar nicht und ich kaufe regelmäßig Gemüsesäcke oder ich packe sie mir eben ab. Fleisch und Fisch esse ich nicht täglich, da das aus ökotrophologischer Sicht auch nicht notwendig ist. 2-3x die Woche vielleicht.
Sojamilch, Frischmilch habe ich immer da. Frischmilch für Kaffee und Sojamilch fürs Müsli. Bei Brot habe ich immer diese Vitalbrote von
Penny oder Aldi. Dann habe ich recht viele der Bioprodukte der beiden Discounter, da ich irgendwie nicht finde, dass da so ein großer Unterschied ist und bei mir als Einzelperson spielt es jetzt auch nicht so die große Rolle. Aber mehr als 180 Euro werde ich im Monat auch nicht ausgeben - wenn überhaupt. Ich komme mit solchen Gemüsesachen z.B. sehr lange hin.
Ansonsten hole ich mir noch mal so probiotische Joghurts oder Drinks.
Süßigkeiten, Kuchen, Säfte, Limonade fast überhaupt nicht. Ich trinke eh nur Kaffee und Wasser.
Und Obst und Gemüse esse ich wirklich nur in Reinform. So zwei Orangen pro Tag, 1 Apfel, 1 Banane... und manchmal noch eine andere Obstsorte wie bspw. Ananas (aber ich bin immer zu faul, mir die zu machen irgendwie *hust*).
Und ich esse jeden Tag einen Salat,
weil das ziemlich günstig ist, satt macht und auch gesund ist. Also einfach Salatblätter, Tomaten, Paprika, paar Zwiebel, dann bisschen Rapsöl und Oliven drüber und gut ist.
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vielleicht hätte ich das anders formulieren müssen bzw. auch so wie es bei Hart aber Fair gemeint war.
Dass die Leute eben zu viel solche Fertiggerichte auch essen... oder Fast Food. So was gibt es bei mir nicht.
Eventuell meinen die mit "billig" dann nicht unbedingt den Preis an sich, sondern die Qualität der Produkte?!
Ich fühle mich nach McDo, Würgerking, einfach nur ekelhaft. Völlegefühl usw.