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Gelöscht 119860
Gast
Hallo zusammen.
Ich frage mich manchmal ob es wirklich stimmt: Diese ganzen Aussagen im Netz die man so findet wenn es um die Frage geht in welcher Art Betrieb man sich eher vorstellen kann zu Arbeiten. Konzern, Mittelständler oder Startup...
Man liest ja oft z. B. Startup oder auch kleiner Mittelständler=Flache Hierarchien keine oder Kaum Abteilungen, oft nur ein Team, man sei viel stärker eingebunden an die Ziele und Arbeitsthemen und muss dafür brennen gemeinsam mit dem Chef/Chefin des Unternehmens, kann aber auch viel mehr Mitbestimmen, ist dafür als Angestellter oft Mädchen für alles und hat dadurch aber nie Langeweile im Job. Mit der Sicherheit des Jobs ist es dagegen so eine Sache. Demgegenüber soll der Konzern ja etwa dem Gegenteil entsprechen, also z.B. komplizierte und starre Strukturen, viel Demokratie, langwierige Prozesse, es dauert ewig, wenn auch nur eine Kleinigkeit geändert werden soll, mehrere Abteilungen und Management-Ebenen wo man als einfacher Angestellter dann irgendwo ganz unten anfängt und wenn man keine Ambitionen hat, Manager oder Teamleiter zu werden, bleibt man Dank der Sicherheit, die ein Konzern nun mal bietet, halt bis zur Rente in diesem Job, der irgendwann nur noch Routine ist. Bei den Gehältern liest man auch, dass man im Konzern schon mit höheren Einstiegsgehältern rechnen kann und oft dann auch mit Gehaltserhöhungen planen kann, was man von Start-ups/Mittelständlern nicht unbedingt so liest.
Mich würde einmal interessieren, ob das alles so stimmt, was man so liest oder hört und ob jmd Erfahrungen mit einem Wechsel zwischen Konzern und Startup/Mittelständler oder auch umgekehrt hat oder Jmd kennt der sowas schon mal getan hat? Sind da auch Familienväter mit abzuzahlendem Wohneigentum mit dabei? Für die, die es betrifft: Im Nachhinein zufrieden mit dem Wechsel oder eher bereut? Welche Vor- und Nachteile gibt es tatsächlich bei diesen verschiedenen Unternehmensstrukturen?
Danke für eure Rückmeldungen
Ich frage mich manchmal ob es wirklich stimmt: Diese ganzen Aussagen im Netz die man so findet wenn es um die Frage geht in welcher Art Betrieb man sich eher vorstellen kann zu Arbeiten. Konzern, Mittelständler oder Startup...
Man liest ja oft z. B. Startup oder auch kleiner Mittelständler=Flache Hierarchien keine oder Kaum Abteilungen, oft nur ein Team, man sei viel stärker eingebunden an die Ziele und Arbeitsthemen und muss dafür brennen gemeinsam mit dem Chef/Chefin des Unternehmens, kann aber auch viel mehr Mitbestimmen, ist dafür als Angestellter oft Mädchen für alles und hat dadurch aber nie Langeweile im Job. Mit der Sicherheit des Jobs ist es dagegen so eine Sache. Demgegenüber soll der Konzern ja etwa dem Gegenteil entsprechen, also z.B. komplizierte und starre Strukturen, viel Demokratie, langwierige Prozesse, es dauert ewig, wenn auch nur eine Kleinigkeit geändert werden soll, mehrere Abteilungen und Management-Ebenen wo man als einfacher Angestellter dann irgendwo ganz unten anfängt und wenn man keine Ambitionen hat, Manager oder Teamleiter zu werden, bleibt man Dank der Sicherheit, die ein Konzern nun mal bietet, halt bis zur Rente in diesem Job, der irgendwann nur noch Routine ist. Bei den Gehältern liest man auch, dass man im Konzern schon mit höheren Einstiegsgehältern rechnen kann und oft dann auch mit Gehaltserhöhungen planen kann, was man von Start-ups/Mittelständlern nicht unbedingt so liest.
Mich würde einmal interessieren, ob das alles so stimmt, was man so liest oder hört und ob jmd Erfahrungen mit einem Wechsel zwischen Konzern und Startup/Mittelständler oder auch umgekehrt hat oder Jmd kennt der sowas schon mal getan hat? Sind da auch Familienväter mit abzuzahlendem Wohneigentum mit dabei? Für die, die es betrifft: Im Nachhinein zufrieden mit dem Wechsel oder eher bereut? Welche Vor- und Nachteile gibt es tatsächlich bei diesen verschiedenen Unternehmensstrukturen?
Danke für eure Rückmeldungen