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Verzweiflung nach Verlust des Haustieres

love_nature

Mitglied
Danke, dass du mich verstehst. Natürlich respektiere ich auch Menschen, die nicht meiner Meinung sind. Bin ja eine nette Zeitgenossin, beginne dann auch nicht zu diskutieren. Hat ja jeder seine Meinungsfreiheit.

Aufgeben tu ich sicher nicht.


An einen neuen Mitbewohner habe ich schon gedacht. Meine Eltern haben diesbezüglich aber auch noch ein Wort mitzureden, da ich ja noch bei ihnen wohne. Sie sind gegen eine neue Katze. Ich habe aber vor, in den kommenden 1-2 Jahren auszuziehen, mein jetziger Kater kommt mit. Die Katze bleibt bei meinen Eltern.
Wenn es dann so weit ist, werde ich einen neuen Kumpel für meinen Kater suchen.

Ich engagiere mich aktiv im Tierschutz und helfe immer bei Katzenvermittlungen im Tierheim oder bei privaten Pflegestellen weiter. Ich habe aber ein Auge auf zwei Degudamen im Tierheim geworfen, welche ich mir warscheinlich bald nach Hause holen werde :)
 

love_nature

Mitglied
Danke für dein Mitgefühl :)


Leider weiterhin nichts neues von meinem Kater. Draußen mittlerweile bis zu -3 Grad in der Nacht..

Die Vermisstenanzeige in der Zeitung hat sich leider um 1 Woche verschoben, sie erscheint erst morgen. Bin schon gespannt, ob sich jemand meldet.
 

mikenull

Urgestein
Also die 3 Grad minus haben nichts zu sagen. Ich betreue ja hier mehrere freilebende Katzen. Die überstehen auch 10 Grad minus oder noch mehr. Solange sie gesund sind und genug Nahrung da ist.
 

love_nature

Mitglied
Ok, das beruhigt mich.

Bins nur gewohnt, dass er und auch meine beiden anderen Fellnasen, die Kälte garnicht mögen und bei Minusgraden garnicht (lange) außer Haus wollten. Deswegen die Sorgen :(
 

love_nature

Mitglied
Melde mich mal wieder zurück.

Neues gibt es leider nichts, doch ein paar Dinge, die ich mir gerne von der Seele schreiben würde. Ich hoffe, es stört nicht, wenn das Ganze hier ein bisschen zu Off-Topic wird und nicht mehr zu meinen Eröffnungsthread passt.

Wie man schon des öfteren hier lesen konnte, bin ich ziemlich verrückt nach Tieren aller Art, doch besonders habe ich Katzen in mein Herz geschlossen.
Eines meiner größten Probleme ist es, dass mir das Leid dieser Tiere keine Ruhe lässt. Seit meiner frühen Kindheit, kreisen meine Gedanken ständig um Katzen die irgendwo auf der Welt leiden müssen. Immer wieder lese ich ungewollt bzw "stolpere" über Artikel, oder Bilder die die schlimmsten Quälerein an Katzen und Hunden zeigen.
Diese Bilder und Artikel beschäftigen mich dann Wochen lang. Immer wenn es irgendwo einen Unfall gab, ein Unwetter tobte, oder es einen Brandfall gab, gilt mein Erster Gedanke einen eventuellen Tier, dass dabei zu Schaden gekommen ist. Sehe ich eine Vermisstenanzeige, beginne ich dieses Tier zu Suchen weil es mir der Gedanken keine Ruhe lässt, dem Tier könnte etwas passiert sein.
Diese Gedanken beschäftigen mich jeden Tag, manchmal habe ich keine Freude am Leben, weil ich immer an Leidende Katzen denken muss. Dies hat sich jetzt eben verstärkt, da mein eigener Kater vermisst ist.

:(
 
G

Gast

Gast
Gib die Hoffnung nicht auf!

Bei meinen Eltern ist vor vielen Jahren ein halbverhungerter Kater aufgetaucht, meinen Eltern hat er sehr leidgetan, also haben sie ihn gefüttert und als es Winter wurde, wollte er rein... da war aber die Katze, die meine Eltern schon hatten, deutlich nicht von begeistert. Also hat er in Frostnächten im Keller geschlafen (anfassen ging nicht, aber er hat sich freiwillig jede Nacht da einsperren lassen).
Im Frühjahr haben meine Eltern den mittlerweile wieder gut im Futter stehenden Kater kastrieren lassen und noch in Narkose zu Bekannten in ein 14km entferntes Dorf gebracht, wo er bleiben sollte.
Dort ist er bei erstbesten Gelegenheit ausgekniffen und war drei Monate verschwunden... und stand dann plötzlich zaunlattendürr wieder bei meinen Eltern vor der Tür und war vom Blümchen Rühr Mich Nicht An zu Meister Kuschelwut mutiert.

Und der Kater meines Exfreundes ist abends ins Auto eines Bekannten gekrabbelt, während die beiden Männer sich am Auto unterhielten und verabschiedeten und ist fast 10km mitgefahren, bis es ihm zu doof war und er Laut gegeben hat (der Bekannte hat es knapp geschafft, das Auto nicht vor Schreck in den Graben zu setzen).
 

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