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Vermieter Terror

Hm. Wahrscheinlich sind die 5000€ auch noch Einkommensteuerpflichtig. Denn eine Schenkung ist das nicht, und von einem nahen Verwandten kommt sie auch nicht. Wäre zu prüfen, aber womöglich muss ich dieses Geld auch noch vor dem Finanzamt verbergen. Und in dieser Höhe fällt das auf den Kontoauszug auf.
Wo sollte das steuerpflichtig sein? Eine Mietminderung ist ja auch nicht steuerpflichtig.
 
Wo sollte das steuerpflichtig sein? Eine Mietminderung ist ja auch nicht steuerpflichtig.
Das Schreiben, das Sie von Ihrem Vermieter erhalten haben, bietet Ihnen 5000 € als Entschädigung für die vorzeitige Beendigung Ihres Mietvertrages an. Bezüglich Ihrer Frage, ob diese 5000 € in Deutschland steuerpflichtig sind, hier ein allgemeiner Überblick:
Grundsätzlich sind solche Entschädigungszahlungen in Deutschland steuerpflichtiges Einkommen.
Hier sind die Gründe dafür:
* Einkommensteuer: In Deutschland unterliegen Einkünfte aus verschiedenen Quellen der Einkommensteuer (EStG). Eine Entschädigung für die Auflösung eines Vertrages, wie eines Mietvertrages, wird im Allgemeinen als eine Form von Einkommen angesehen.
* Keine spezifische Steuerbefreiung: Es gibt keine generelle Steuerbefreiung speziell für Entschädigungszahlungen, die für die vorzeitige Beendigung eines Mietvertrages erhalten werden.
Es gibt jedoch einige Nuancen und potenzielle Faktoren zu berücksichtigen:
* Art der Einkünfte: Es würde wahrscheinlich als "sonstige Einkünfte" gemäß § 22 EStG eingeordnet werden.
* Individuelle Steuersituation: Ihre persönliche Steuersituation, einschließlich Ihrer anderen Einkünfte, Ihres Steuersatzes und Ihrer abzugsfähigen Ausgaben, wird den genauen Steuerbetrag bestimmen, den Sie auf diese Entschädigung zahlen müssen.
* Die Fünftelregelung: In bestimmten Fällen von außerordentlichen Einkünften, wie z.B. Abfindungen im Zusammenhang mit der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses, kann eine spezielle Berechnungsmethode angewendet werden, die als "Fünftelregelung" bekannt ist und die Steuerbelastung reduzieren kann. Es ist denkbar, dass diese Regelung in Ihrem Fall geprüft werden könnte, obwohl sie häufiger im Arbeitsrecht Anwendung findet.
* Professionelle Beratung einholen: Angesichts der Komplexität des deutschen Steuerrechts ist es dringend empfehlenswert, dass Sie einen Steuerberater konsultieren, um eine persönliche Beratung basierend auf Ihren spezifischen Umständen zu erhalten. Dieser kann Ihre Situation beurteilen, die geltenden Steuervorschriften ermitteln und Ihnen helfen, Ihre steuerlichen Pflichten in Bezug auf diese Entschädigungszahlung zu verstehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die 5000 € Entschädigung wahrscheinlich steuerpflichtig sind. Die genaue Höhe der Steuer, die Sie zahlen müssen, hängt jedoch von Ihrer individuellen Steuersituation ab. Die Beratung durch einen Steuerberater ist der beste Weg, um genaue und auf Ihre Situation zugeschnittene Informationen zu erhalten.

Von CHATGPT
 
Das Schreiben, das Sie von Ihrem Vermieter erhalten haben, bietet Ihnen 5000 € als Entschädigung für die vorzeitige Beendigung Ihres Mietvertrages an. Bezüglich Ihrer Frage, ob diese 5000 € in Deutschland steuerpflichtig sind, hier ein allgemeiner Überblick:
Grundsätzlich sind solche Entschädigungszahlungen in Deutschland steuerpflichtiges Einkommen.
Hier sind die Gründe dafür:
* Einkommensteuer: In Deutschland unterliegen Einkünfte aus verschiedenen Quellen der Einkommensteuer (EStG). Eine Entschädigung für die Auflösung eines Vertrages, wie eines Mietvertrages, wird im Allgemeinen als eine Form von Einkommen angesehen.
* Keine spezifische Steuerbefreiung: Es gibt keine generelle Steuerbefreiung speziell für Entschädigungszahlungen, die für die vorzeitige Beendigung eines Mietvertrages erhalten werden.
Es gibt jedoch einige Nuancen und potenzielle Faktoren zu berücksichtigen:
* Art der Einkünfte: Es würde wahrscheinlich als "sonstige Einkünfte" gemäß § 22 EStG eingeordnet werden.
* Individuelle Steuersituation: Ihre persönliche Steuersituation, einschließlich Ihrer anderen Einkünfte, Ihres Steuersatzes und Ihrer abzugsfähigen Ausgaben, wird den genauen Steuerbetrag bestimmen, den Sie auf diese Entschädigung zahlen müssen.
* Die Fünftelregelung: In bestimmten Fällen von außerordentlichen Einkünften, wie z.B. Abfindungen im Zusammenhang mit der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses, kann eine spezielle Berechnungsmethode angewendet werden, die als "Fünftelregelung" bekannt ist und die Steuerbelastung reduzieren kann. Es ist denkbar, dass diese Regelung in Ihrem Fall geprüft werden könnte, obwohl sie häufiger im Arbeitsrecht Anwendung findet.
* Professionelle Beratung einholen: Angesichts der Komplexität des deutschen Steuerrechts ist es dringend empfehlenswert, dass Sie einen Steuerberater konsultieren, um eine persönliche Beratung basierend auf Ihren spezifischen Umständen zu erhalten. Dieser kann Ihre Situation beurteilen, die geltenden Steuervorschriften ermitteln und Ihnen helfen, Ihre steuerlichen Pflichten in Bezug auf diese Entschädigungszahlung zu verstehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die 5000 € Entschädigung wahrscheinlich steuerpflichtig sind. Die genaue Höhe der Steuer, die Sie zahlen müssen, hängt jedoch von Ihrer individuellen Steuersituation ab. Die Beratung durch einen Steuerberater ist der beste Weg, um genaue und auf Ihre Situation zugeschnittene Informationen zu erhalten.

Von CHATGPT
Es ist nicht steuerbar. Siehe

.
 
Vielleicht mal Lesen natürlich ist das Geld steuerpflichtig.
Wo steht das denn? Es steht doch ganz klar , dass das nicht steuerpflichtig ist.

.

Zitat aus dem Artikel:

Das Finanzgericht/FG München hat mit Beschluss vom 24.7.2024 (12 V 1200/24) entschieden, dass Abfindungszahlungen einer Vermieterin bzw. eines Vermieters an die Wohnungsmieterinnen und -mieter für die vorzeitige Aufgabe eines vertraglichen Mietverhältnisses keine steuerpflichtigen Einkünfte i. S. von § 22 Nr. 3 Einkommensteuergesetz/EStG sind. Dies gilt auch dann, wenn die Zahlung im Aufhebungsvertrag anders bezeichnet ist, beispielsweise – wie im entschiedenen Fall – als „Umzugskostenhilfe“.
 
Sehen wir es mal realistisch: Die meisten, die eine Shishabar führen, haben oft etwas mit Geldwäsche zu tun. Und die Frage, die auch @Dalmatiner gestellt hat, ist berechtigt: Woher hat ein Typ, der eine Shishabar führt, so viel Geld, um ein Haus zu kaufen? Ein Haus mit 8 Wohnungen kostet sicherlich eine Menge Geld.

Was hat das mit Deinem Mietvertrag zu tun? Nichts!
 
Du hast bisher - also auch nach beinahe 100 Beiträgen - nicht preisgegeben, womit genau du ein Problem hast. Das, woran du dich hochziehst, sind alles Nebenschauplätze, die mit dem eigentlichen Sachverhalt nichts zu tun haben.

Ist es also der grundsätzliche Ärger, dass man euch nicht einfach weiterleben lässt wie gehabt? Das könnte ich ja noch verstehen, finde allerdings das, was du daraus machst, völlig überzogen bis hanebüchen. Wenn euch solche Sachverhalte in Ausnahmezustände katapultieren, dann überlegt doch mal, ob ihr nicht eine Immobilie kaufen könnt. Da seid ihr zumindest insofern euer eigener Herr, dass ihr eine konstante Abzahlungsrate habt und auch nur dann Kosten für Investitionen tragen müsst, wenn ihr selber beschließt, so etwas zu tun.

Ich kann euch allerdings sagen, dass auch dann immer mal wieder Ungemach droht, da Kommunen, Versicherungen etc. zuweilen auch Erhöhungen beschließen ohne euch zu fragen. Oder man beschließt, dass die Straße vor eurem Haus ein Flickenteppich ist und unbedingt gemacht werden muss. Nicht selten werden für solche Straßenausbaukosten dann 5-stellige Beträge und mehr fällig, Lass mich raten: Sollte eurem Shishabar-Besitzer so etwas drohen schmeißt ihr als Hausgemeinschaft sicherlich zusammen und beteiligt euch an den Kosten.

So etwas, was jetzt auf euch zukommt, gehört für mich zum normalen Alltagsrisiko und daher würde ich vorschlagen, kommt mal wieder runter nach dem ersten Schock und harrt der Dinge, die da kommen, sofern ihr nicht auf die 5.000 Euro Umzugshilfe scharf seid. Den Eindruck hatte ich nicht, also alles Schritt für Schritt und mit kühlem Mütchen. Väterchen Staat deckelt die Möglichkeiten des Mafioso - und wenn es euch doch zu teuer ist, dann sucht ihr euch etwas anderes.
 
Nein, Terror ist das nicht. Aber alles ist schrecklich windig und unseriös. Wie hat der Shishabarbesitzer denn sein Vermögen gemacht um das MFH zu kaufen? Liegen da auch Handzettel aus über Dinge die nicht auf der Speisekarte stehen? Ne ich würde denen in den Hintern treten und sonst gar nichts.
Was geht dich das an wie andere Menschen Immobilien kaufen?
 

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