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Gast
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Dazu ist es eben wichtig zu bemerken, dass nicht nur 'Fehlurteile' existieren, sondern dass auch Internierungen vorgenommen werden.
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Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
Hallo Gast,
schau mal hier: Unschuldig Verurteilt. Hier findest du vielleicht was du suchst.
Du meinst damit, dass bewusst unzutreffende Vorwürfe erhoben und Schuldsprüche gefällt werden?
Hmmm... bei so etwas bin ich eher skeptisch. Ich will nicht ausschließen, dass es das gibt... aber doch eher "wichtige", einflussreiche Personen betreffend - oder?
Die Hauptgründe für Fehlurteile sehe ich eher in Bequemlichkeit, Unfähigkeit, Selbstgerechtigkeit und mangelnder Selbstreflexion der Verantwortlichen... denen es durch die Struktur des Systems zu leicht gemacht wird bzw. die dadurch geradezu dazu verführt werden, ihre persönlichen (Vor)Urteile zum Maßstab zu nehmen - und ihr Vorgehen vor sich und anderen dann so hinzustellen, als handelten sie richtig und korrekt.
An der Integrität von Richtern zweifelt eben "Ottonormalverbraucher" nicht so schnell. Und Richter an sich selbst am allerwenigsten, vermutlich... 🙁
Um so wichtiger finde ich es, Fehlleistungen der Justiz konsequent, sachlich und objektiv aufzuzeigen.
Wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft, hat schon verloren...
Hilfesuche - ich habe deinen alten Beitrag wieder "ausgekramt", weil ich schon länger mal fragen wollte, was aus diesem neuen Zeugen denn nun geworden ist... und ob euer neuer Anwalt etwas bewegen konnte. Strebt ihr noch eine Wiederaufnahme des Verfahrens an, oder seht ihr das inzwischen als zu wenig erfolgversprechend an? Was sagt der Anwalt dazu? Hat er die Akten komplett durchgearbeitet?
Alles Gute euch allen!
Das möchte ich so aus persönlichen Erfahrungen bestätigen. Eine Gerichtsverhandlung istDie Hauptgründe für Fehlurteile sehe ich eher in ..... Selbstgerechtigkeit und mangelnder Selbstreflexion der Verantwortlichen... denen es durch die Struktur des Systems zu leicht gemacht wird bzw. die dadurch geradezu dazu verführt werden, ihre persönlichen (Vor)Urteile zum Maßstab zu nehmen - und ihr Vorgehen vor sich und anderen dann so hinzustellen, als handelten sie richtig und korrekt.
An der Integrität von Richtern zweifelt eben "Ottonormalverbraucher" nicht so schnell. Und Richter an sich selbst am allerwenigsten, vermutlich... 🙁
Das ist manchmal eine Frage der persönlichen Finanzen/Kampf gegen Windmühlen.Um so wichtiger finde ich es, Fehlleistungen der Justiz konsequent, sachlich und objektiv aufzuzeigen.Wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft, hat schon verloren...
Das möchte ich so aus persönlichen Erfahrungen bestätigen. Eine Gerichtsverhandlung ist
schneller zuende als man denkt und nicht rechtzeitig gesagtes kann man dann nicht nachholen oder falschen Behauptungen kann man dann nicht mehr widersprechen.
Das ist manchmal eine Frage der persönlichen Finanzen/Kampf gegen Windmühlen.
FG Gelinda
Wer so was schreibt, der hat keine Ahnung von Menschen, von Psyche und von den Auswirkungen einer unschuldig erlittenen Haft.
Als Betroffener kann ich mir darüber ein Urteil erlauben. Ich bekam dadurch eine psychische Krankheit und wurde dadurch schwerbehindert und erwerbsunfähiger Rentner.
Mein bester Freund hat das einst auch nicht kapiert, der war der Meinung dass er das "ganz locker auf der linken Arschbacke abgesessen" hätte, weil er ja kein schlechtes Gewissen gehabt hätte in dem Fall. Nachdem er in den Jahren aber meinen Weg, mein Verhalten, meine Bemühungen, meine Krankheit miterlebt hatte wurde ihm klar, dass er über etwas eine Aussage machte, von dem er nichts wusste, von dem er keine Ahnung hatte, weil er es selbst nie erlebte.
Merke: Wenn ich was verbrochen habe und muss dafür sitzen, dann kann ich mir wenigstens sagen: Selber schuld.
Wenn ich nichts verbrochen habe und sitzen muss, dann kann ich mir das nicht sagen.
Dann hast Du ein Kind und ein sogenanntes Opfer.Am schlimmsten ist es wenn mann seinem Kind dabei zusehen muss wie es vor die Hunde geht und immer kränker wird weil alle Stellen nicht helfen wollen. Es ist einfach so wenn man Hilfe braucht bekommt man sie nicht und schon garnicht vom Jugendamt. Die kümmern sich nur mit aller sorgfalt um das sogennante Opfer, aber das Kind was wirklich krank ist, ist scheiß egal.
Dann hast Du ein Kind und ein sogenanntes Opfer.
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