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unerfüllter Kinderwunsch?

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Gelöscht 86383

Gast
Man hat es eben nicht komplett in der Hand, man kann letztlich nur die Wahrscheinlichkeit erhöhen - das wäre auch bei einer künstlichen Befruchtung nicht anders.
Und das sollte man sich vor Augen führen: Kinderkriegen ist etwas, was man nicht erzwingen kann. Ein Kind bleibt ein Geschenk; nicht umsonst spricht man vom 'Kindersegen'. Natürlich gibt es Pärchen, die bessere Karten in der Hand halten als andere.

Sicher sein können sich nicht die Zeugungs- und Empfängnisfähigen, sondern nur diejenigen, bei denen das Kinderkriegen auf Grund bestimmter Gegegebenheiten ausgeschlossen ist.
 
P

Pummel12

Gast
Verabschiede dich von dem Gedanken, zu entspannen und an etwas anderes zu denken. Es wird nicht funktionieren. Ich habe das selbst jahrelang versucht. Es geht nicht. Jemand, der nicht schon selbst in dieser Situation war, weiß nicht, wie das ist. Du wirst immer im Hinterkopf dieses kleine Wichtelchen sitzen haben, welches dich erinnert... Und man kann diese Gefühle nicht abstellen. Deshalb finde ich die Flucht nach vorn sinnvoll. Probiert und gewartet und gehofft habt ihr ja nun schon genug. Vielleicht kannst du ja schonmal eine KiWu-Praxis suchen und einen Termin machen. Alle Unterlagen, alle Ergebnisse dafür zusammenstellen ... dann hast du vielleicht das Gefühl, bereits etwas zu tun.
Andererseits find ich es auch richtig und wichtig - wie bereits oben von jmd vorgeschlagen -, sich mit dem Gedanken zu beschäftigen, dass es letztendlich doch nicht klappt mit einem eigenem Kind. Könntet ihr euch eine Adoption vorstellen? Oder ein Pflegekind? Oder einen ganz anderen Lebensentwurf (wir hatten damals z.B. überlegt, als Entwicklungshelfer ins Ausland zu gehen)? Also ein Plan B sozusagen...
Und natürlich auch diesen Zyklus nicht ungenutzt verstreichen lassen ... ;)
 

Hamsterrad

Aktives Mitglied
..., dass allein der Gedanke, dass es das jetzt gewesen sein könnte, für mich eine Welt zusammenbrechen lässt. ... Allein der Gedanke, dass ich mich vielleicht damit abfinden muss, zerreißt mich innerlich.
Es scheint das wichtigste überhaupt zu sein, für deinen Mann ist es ein Lebensziel und obwohl Du weißt es wird sowohl schwieriger mit der Fruchtbarkeit und auch schwieriger je älter man wird, hast Du es immer aufgeschoben. Was genau war denn sooo wichtig? Also wichtiger als als deine höchsten Ziele? So ganz verstehe ich das nicht.
 

Findefuchs

Sehr aktives Mitglied
Du bist doch keine "alte Frau", nur weil du jetzt in einem Alter bist, wo es langsam Zeit wird, die Familienplanung zu konkretisieren. Das passiert auch Frauen mit Mitte und Ende 20, dass sie Schwierigkeiten mit dem Schwangerwerden haben. Es gibt auch 20-jährige, die aus medizinischer Sicht schwer Kinder bekommen können. Also nehme da bitte für dich diese Wertung und vor allem Abwertung heraus. Das baut nur noch mehr Druck auf und macht eine Erwartungshaltung noch unerträglicher, weil sie mit dieser krassen Wertung zusammenhängt. Überleg mal: weder dein Hormonstatus noch dein Körper zeigen auf, dass da was bei dir abbaut, sondern dass du zumindest zum jetzigen Wissensstand biologisch eine "funktionsfähige" und empfängnisbereite Frau bist. Du hast Probleme mit dem Eisprung - aber gleichzeitig ist eben nichts weiter körperlich und vom Hormonstatus her darin begründet. Dein Alter ist noch ein gutes Alter. Aber du bist in einem Alter, wo es Zeit wird, das anzugehen und nicht mehr mehrere Jahre damit zu warten. Das Alter ist aber nur ein wichtiger Faktor von vielen. Und die Fruchtbarkeit beim Menschen ist noch oft ein Feld, das völlig eigenständig funktioniert mit Faktoren, die die Wissenschaft manchmal noch gar nicht ausreichend versteht und beobachten konnte. Wie z.B. in meinen Links teilweise geschildert. Natürlich muss man sagen, eine Frau steht mit Mitte oder Ende 30 an einem ganz anderen Punkt im Leben wie eine Frau mit Anfang 20 (aus vielerlei Hinsicht). Vergeblich macht aber alleine das Alter das Schwangerwerden nicht, solange keine biologische Unfruchtbarkeit aufgrund von körperlichen oder krankheitsbedingten Ursachen vorliegt oder eine Frau in der Menopause ist. Es gibt ja sogar neue Erkenntnisse, dass das auch sehr schnell gehen kann, auch bei "älteren" Frauen, die über 30 sind und bisherige Meinungen und Erkenntnisse gar nicht die Tragweite haben, wie gedacht. Es ist eine mitunter sehr individuelle Sache und vom Einzelfall abhängig. Aber gerade deswegen ist eine Kinderwunschklinik auch sehr wichtig: Weil sie sich das alles näher ansieht. Ich kenne selbst zwei Frauen, denen wurde von Ärzten gesagt, dass sie keine Kinder bekommen können, bzw. das ohne künstliche Hilfsmittel nicht möglich sein wird. Bei einer Frau war es sogar so, dass sie dies von mehreren Medizinern gesagt bekommen hat. Beide Frauen sind heute Mutter. Sie sind dann völlig unerwartet schwanger geworden. Und das sind jetzt keine sensationellen Einzelfälle, die dann als Artikel in Magazinen auftauchen. Sowas hört man immer wieder vereinzelt. Das gibt es, weil oft so viele Faktoren mit reinspielen, dass es ein komplexeres Thema ist.

"Nur" weil man die Familienplanung alterstechnisch irgendwann konkret in Angriff nehmen sollte und es Zeit wird, ist man perse auch nicht "alt". Was soll dann eine Frau mit 40, 50 oder 60 sagen?

Stress und die psychische Verfassung können den Zyklus, die Periode und Eisprünge der Frau sehr beeinflussen. An den vielen Erzählungen hier zieht sich ja als roter Faden durch, dass es oft erst geklappt hat, nachdem die Paare angefangen haben, sich weniger unter Druck zu setzen. Auch oft mitbekommen: Es wollte partout nicht klappen mit der Schwangerschaft und erst, als die Frau andere Punkte in ihrem Leben verändert hat (z B. Jobwechsel, Fällen wichtiger Entscheidungen, Perspektivenwechsel, Trennung vom Expartner und neue Beziehung etc.), hat es dann plötzlich funktioniert. Was ich damit sagen will: Das sollte man keinesfalls unterschätzen, was äußere Faktoren und das Seelenleben beeinflussen können. Aus biologischer Sicht ist das ja auch ganz verständlich. Und das wäre vielleicht ein weiterer Ansatz: Wenn du dich um dich selbst, deine Psyche und dein Seelenleben kümnerst, dann tust du ja auch aktiv was, um besser Schwangerwerden zu können. Da geht es nicht nur darum, sich medizinisch untersuchen und beraten zu lassen, sondern auch etwas für sich selbst zu tun. Du stehst ja psychisch total unter Druck. Sonst laufen dein Mann und du vielleicht auch in Gefahr, dass ihr euch völlig abarbeitet an dem Thema und ihr selbst und eure Beziehung darunter leidet.
 
Zuletzt bearbeitet:
S

SeppelKurt

Gast
Ja, aber das Leben ist eben kein 'Wunschkonzert. Manches klappt, manches nicht .
Und auch damit muss man zurecht kommen.
Stimmt:
Wir scheitern häufiger daran, dass wir das falsche Problem lösen wollen, statt an der falschen Lösung fürs richtige Problem.
Manche Probleme brauchen gar keine Lösung, stattdessen verlangen sie nach der Reife, über sie hinauszuwachsen
 

DaniWhite

Mitglied
Hi,

also bei uns hat es am Anfang ca. 10 Monate gedauert. Da war meine Frau Mitte 30. Bei dem zweiten Kind waren es auch so ca. 6 Monate. Natürlich sitzt du jetzt auf heißen Kohlen, weil du nicht so viel Zeit locker Verstreichen lassen kannst, als wärest du Mitte zwanzig. Wenn dein Ziel zumindest ein Kind ist und nicht 3, sehe ich das in deinem Alter durchaus als machbar an. Wenns jetzt noch 1-2 Jahre dauern würde, wäre das noch machbar. Du kannst ja noch ein halbes Jahr bis Jahr warten, und wenns dann nicht klappt mit künstlicher Befruchtung nachhelfen. Ist zwar nicht einfach, aber so verrückt, wie du grad auf ein Kind bist, denke ich, dass es so besser für dich ist. Als wenn du Mitte Vierzig bist und dir vorwirst, warum habe ich das damals nicht mit der künstlichen Probiert. Jetzt habe ich nix. Naja, UND was natürlich auch geht falls alles scheitert ist Adoption. Wenn der Kinderwunsch so groß ist, wäre das auch eine Alternative, wenns wirklich überhaupt nicht klappen will. Also genrell denke ich, dass da bei dir noch was drin ist. Und ich kann schon verstehen, dass du unbedingt ein Kind willst. Und deinen Partner und deine Eltern verstehe ich auch. Kinder sind nun mal wunderbar. Und Nachkommenschaft finde ich auch sehr wichtig. Diese Aspekte kann man eben nicht erleben, wenn man keine Kinder kriegt. Ich denke nicht, dass es jetzt komplett zu spät ist für dich. Aber wie es genau ausgeht kann halt nur die Zeit zeigen. Aber Möglichkeiten für dich gibt es eben.
 
S

Schokokeks37

Gast
Danke für alle eure Antworten.

Danke Farnmausi. Ja, dieses Gefühl habe ich auch. Wenn ich noch warten könnte würde ich auch gerne noch warten. Also wenn ich z.B. erst 30 wäre und die Ärzte mir sagen würden, ich könne noch locker 1-2 Jahre warten, würde ich das tun, aber meine Ärzte sagen, ich soll lieber keine Zeit verlieren und ich habe eben auch Angst davor, dass ich irgendwann den Punkt überschreite wo es zu spät ist. Das macht mir eine wahnsinnige Angst. Natürlich würde ich lieber warten, bis die Pandemie vorbei ist und ich wieder einen neuen Job habe, aber realistischerweise wird das in diesem Jahr nicht mehr passieren. Also kann ich nicht warten.

Danke Pummel12. Ganz genauso ist es! Du hast vollkommen recht! Ich weiß ja selber, dass ich mich entspannen und es locker angehen sollte, aber die Angst ist einfach da. Ich versuche mich abzulenken, aber es hält immer nur kurz an. Es sagt sich halt immer so leicht, dass man sich entspannen soll, aber diese Ungewissheit quält mich.
Mit Pflegekind und Adoption habe ich mich auch schon befasst, aber ich kann mir das im Moment überhaupt nicht vorstellen. Ich weiß nicht mal warum, irgendwie ist mir dieser Gedanke total fern. Mental bin ich einfach noch nicht an diesem Punkt, wo mich das beruhigen würde oder mir sinnvoll erscheinen würde.
Danke Hamsterrad für Deine Antwort. Ja, das höre ich oft, aber das trifft den Kern der Sache nicht wirklich. Viele sagen, wenn es für dich so wichtig ist, warum hast du es dann nicht früher gemacht, oder sie sagen, wieso regst du dich denn so auf, wenn es für dich nicht so wichtig ist, oder aber man hört, wenn du so viel Angst davor hast, willst du es vielleicht doch nicht wirklich.
Vielleicht ist das einfach komplett schwer zu verstehen. Je mehr ich mich darüber durch Internet lese, desto mehr stoße ich auf diesen Widerspruch. In anderen Bereichen wo Menschen große Lebensentscheidungen treffen scheint dieser Widerspruch viel weiter akzeptiert zu sein, aber beim Thema Kinderwunsch herrscht leider immer noch die Einstellung vor, man würde es entweder so schnell wie möglich wollen, oder gar nicht. Die Realität liegt aber zumindest bei mir dazwischen.
Wenn man z.B. den Wunschtraum hat, eines Tages Abitur zu machen, um Medizin zu studieren, so hat man doch dennoch Angst vor dem Abitur und je näher das Abitur rückt, desto panischer werden manche Schüler. Denen würde auch keiner sagen, dass sie es vielleicht nicht so gerne wollen, wenn sie im Grunde Angst davor haben. Nehmen wir an, ein Schüler wünscht sich diesen Lebensentwurf und dann kommt plötzlich raus, dass er doch niemals Abitur machen kann, würde vermutlich jeder verstehen, dass der Schüler sehr, sehr traurig ist, weil er seinen Lebensentwurf nicht verwirklichen kann. Man würde seine Trauer akzeptieren. Ich denke keiner würde ihm sagen, du reduzierst dich zu sehr auf dein Abitur- man kann doch auch in einem Ausbildungsberuf glücklich werden. Das stimmt ja auch, natürlich kann man in einem Ausbildungsberuf wunderbar glücklich werden, aber wenn man einen anderen Wunsch hatte und der ins Wasser zu fallen droht, ist es doch normal, dass man Panik schiebt, auch ohne dass man seinen kompletten Wert als Mensch von der Erlangung des Abiturs abhängig gemacht hätte.
So in etwa ist es doch bei allen großen Lebensentscheidungen und Lebenswünschen. Auch ohne dass man sich komplett darauf reduziert hat, darf man doch Angst haben und traurig sein, wenn man befürchten muss, dass der Wunsch nicht in Erfüllung geht.
Ich kämpfe gerade sehr mit mir, selber diesen Widerspruch in mir zu akzeptieren und merke zusehends, dass es mich belastet, dass das Thema Kinderwunsch, von meinem Umfeld so eindimensional definiert wird.
Danke Kylar, für Deine Antwort. Das ist etwas Ähnliches. Bei mir ist es nicht so, dass man sagen kann, entweder man will es oder man will es nicht. Ich glaube sogar, dass es ziemlich wenig Eltern gibt, bei denen das so einfach zu sagen ist und es gibt sicher sehr viel mehr Menschen, für die die Sache durchaus zweischneidig ist. Natürlich will ich ein Kind aber ebenso finde ich es z.B. sehr traurig, dann beruflich zurückstecken zu müssen, weil mein Beruf mir halt auch viel bedeutet hat. Es fällt mir persönlich schwer, meine Karrierewünsche aufzugeben. Völlig unabhängig vom Kinderwunsch kann man doch auch an anderen Dingen, die mit Kind nicht mehr in dem Maße möglich sind, hängen und es kann doch schmerzlich sein, sich davon lösen zu müssen, oder?
Bei mir zumindest war und ist es so.
Ich glaube auch, dass das normal ist. Bei anderen großen Lebensentscheidungen ist das doch auch so. Wenn man heiratet, den Wohnort drastisch verändert, eine berufliche Neuorientierung wagt oder etwas in der Richtung, empfindet man in den meisten Fällen wohl nicht immer und nicht vom ersten Moment an pure Zuversicht und absolute Überzeugung. Man zweifelt und man ist evtl. auch traurig über die Dinge, die man zugunsten eines anderen Zieles aufgeben muss.
Ich finde das nicht so unnatürlich. Nur beim Thema Kind wird das irgendwie so unter den Tisch gekehrt und genau das belastet mich. Vom Kopf her weiß ich, dass ich meinen Wunsch und auch die Ambivalenz die damit verbunden ist und die Angst vor dem Worst Case, dass es nicht klappen könnte, nicht rechtfertigen muss, aber insgeheim schäme ich mich und mache mir Vorwürfe. Ich sehe all die Mütter, die sofort und ohne zu zweifeln ihre Lebensentwürfe komplett über den Haufen geschmissen haben und ich frage mich, was mit mir nicht in Ordnung ist, weil ich das nicht so konnte und einfach Zeit gebraucht habe um mich mental bereit für ein Kind zu fühlen. Jetzt hasse ich mich dafür, dass ich so viel Zeit gebraucht habe und gleichzeitig hasse ich mich dafür, dass ich mich von dem gesellschaftlichen Bild, wie ein Kinderwunsch auszusehen hat auch noch zusätzlich unter Druck setzen lasse, obwohl ich diese Einstellung nicht mal teile.
Ich weiß einfach nicht, wo mir der Kopf steht. Da ist so ein Wirrwarr in meinem Kopf und letztlich habe ich einfach riesen große Angst.

Danke Findefuchs. Deine Worte zu lesen tut mir sehr gut. Ich werde versuchen, es mehr so zu sehen. Du hast mit allem so recht und ich hoffe, dass ich es mehr und öfter schaffe, es so zu sehen. Danke!
Danke an jeden einzelnen von Euch, der sich die Mühe macht, mir zu antworten. Das hilft mir mehr als ich gedacht hätte. Herzlichen Dank dafür!

Ich habe nun in der Kinderwunschpraxis angerufen. Einen Termin bekomme ich aber erst in drei Wochen, was bedeutet, dass dieser Zyklus auf jeden Fall auch den Bach runter geht (es sei denn, es klappt zufällig doch). Ich werde auch mal zu so einer Akupunktur gehen. Mal sehen, wie das so ist. Schaden kann es ja nicht. Nachdem ich gesehen habe, dass ich über meine Zusatzversicherung das meiste bezahlt bekomme, kann ich ja dabei nicht viel verlieren.

Drückt mir die Daumen.
 

Mirila

Aktives Mitglied
Ich weiß ja nicht was du beruflich machst, aber die Karriere ist wegen einem Kind doch nicht im Eimer! Nach einem Jahr gehen viele Kinder in die Krippe und die Mamas machen ganz normal weiter. Es dürfen auch ruhig mal die Väter zu Hause bleiben, wenn die Kleinen krank sind. Ich kenne so viele erfolgreiche Frauen, die mindestens 1 Kind haben. Du übertreibst da schon etwas...

Und wie kannst du ständig schreiben, dass du dich hasst. Das ist ja entsetzlich. Welche kleine Seele soll da noch zu dir kommen, wenn du dich selber so runter machst? *Esoterikmode off*
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
also statistisch gesehen sind 2 Jahre möglich, selbst bei idealen bedingungen liegt die wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, bei nur knapp 20%, die wahrscheinlichkeit, dass es die nächste periode übersteht und sich einnistet, noch mal unter 20%....
der treffer kann schneller oder später kommen;
den eisprung genau bestimmt, nach zwei tagen noch mal nachgelegt, auf die stellung geachtet, hinterher liegen geblieben etc.. - das macht ihr schon?
 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
Ich finde es immer schwierig, sich derart auf einen Wunsch oder Lebensweg zu versteifen. Wenn dieser Wunsch dann nicht in Erfüllung geht, dann geht für dich die Welt unter. Du solltest akzeptieren lernen, dass deine Wünsche, die du für dein Leben hast, nicht immer alle in Erfüllung gehen können, so ist das nun mal. Damit muss sich jeder Mensch arrangieren. Das ist ein Lernprozess. Ziehe die Möglichkeit in Betracht, dass dein Weg vielleicht anders verlaufen könnte als geplant. Je eher du dich damit auseinandersetzt, desto besser kannst du es auch langfristig akzeptieren.
 

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