G
Gelöscht
Gast
Mir ist durchaus bewusst, dass es auch Mängel an mir gibt. Das habe ich auch in meinem Thread geschrieben. Ich suche auch nicht den perfekten, hoch idealisierten Partner. Den gibt es ja bekanntlich nicht. Ich suche jemand, dem ich einfach mag, bei dem ich mich wohlfühlen kann. Bei dem ich nicht verstellen muss usw. Aber daran scheitert es oder es läuft zu schnell und ich kriege dann kalte Füße. Ein Beispiel: Vor gut 3 Jahren habe ich einen Mann gedated, der so ziemlich mein Typ war. Charakterlich, kognitiv, Interessen. Es war so ziemlich alles auf einer Wellenlänge. Optisch war er nicht ganz mein Typ aber das habe ich nicht in der Vordegrund gestellt und traf mich trotzdem mit ihm . Gefunkt hat es bei mir nicht, nix hat sich innerlich geregt. Aber er war mir sympathisch. Doch schnell merkte ich, dass es sich für mich zu schnell entwickelt. Er wollte sich öfter treffen. Mir reichte am Anfang halt ein Date in einer Woche . Er hingegend wollte öfters einfach spontan was mit mir machen. Schnell wurde mir Mangel an Interesse unterstellt , was nicht wirklich stimmte. Aber mir hat halt eben es zu schnell gestresst und ich brach den Kontakt zu ihm ab.
Oder es läuft anders, ich suche mir unnewusst einen, der einfach zu viele Probleme mit sich selber hat und daher emotional unerreichbar für mich ist. Anstatt das ich mich irgendwie in etwas emotional involviere, läuten bei mir sehr schnell die Alarmglocken, durch die es dann scheitert weil ich schnell die Weite suche. Mir ist klar das es ein Art Schutzmechanismus ist . Zu meiner Kindheit: Meine Mutter war in meiner Kindheit oft abwesend. Sie ging zur Arbeit, wir lebten im Dorf. während der Zeit hat sich oft mein Bruder um mich gekümmert (Windel gewechselt etc. mit 6 Jahren) weil mein Alkoholiker von Vater es nicht hinbekam sich um etwas zu kümmern und lieber PS1 gezockt hat.
Kann durchaus daher kommen und auch sonst gibt es sicher die eine oder andere Ursache. Unter anderem die pessimistische Einstellung meiner Mutter zum Leben und das männliche Geschlecht. Meine Eltern liesen sich Scheiden als ich noch sehr klein war. Sie war auch durchgehend in ihrem Leben sehr kritisch wenn es um Männer ging. Meine überkritische Art kommt nicht von irgendwo sondern von ihr. Ich schätze so wird man halt wenn man in seiner Kindheit und Teeniezeit immer nur zu hören bekommt, wie enntäuschend das Leben sein kann. Es ist für mich auch heute extrem schwer eine positive Weltannschauung zu bewahren obwohl ich mich dazu sehr bemühe. Auch weil in meiner Familie an Depressionen erkrankte Menschen gibt/gab und ich selber nicht zum Opfer fallen möchte.
Oder es läuft anders, ich suche mir unnewusst einen, der einfach zu viele Probleme mit sich selber hat und daher emotional unerreichbar für mich ist. Anstatt das ich mich irgendwie in etwas emotional involviere, läuten bei mir sehr schnell die Alarmglocken, durch die es dann scheitert weil ich schnell die Weite suche. Mir ist klar das es ein Art Schutzmechanismus ist . Zu meiner Kindheit: Meine Mutter war in meiner Kindheit oft abwesend. Sie ging zur Arbeit, wir lebten im Dorf. während der Zeit hat sich oft mein Bruder um mich gekümmert (Windel gewechselt etc. mit 6 Jahren) weil mein Alkoholiker von Vater es nicht hinbekam sich um etwas zu kümmern und lieber PS1 gezockt hat.
Kann durchaus daher kommen und auch sonst gibt es sicher die eine oder andere Ursache. Unter anderem die pessimistische Einstellung meiner Mutter zum Leben und das männliche Geschlecht. Meine Eltern liesen sich Scheiden als ich noch sehr klein war. Sie war auch durchgehend in ihrem Leben sehr kritisch wenn es um Männer ging. Meine überkritische Art kommt nicht von irgendwo sondern von ihr. Ich schätze so wird man halt wenn man in seiner Kindheit und Teeniezeit immer nur zu hören bekommt, wie enntäuschend das Leben sein kann. Es ist für mich auch heute extrem schwer eine positive Weltannschauung zu bewahren obwohl ich mich dazu sehr bemühe. Auch weil in meiner Familie an Depressionen erkrankte Menschen gibt/gab und ich selber nicht zum Opfer fallen möchte.