G
Gelöscht
Gast
Der Titel sagt schon einiges,
Ohne jetzt großartig viel über mich schreiben zu müssen. Ich bin unglaublich kritisch, was Beziehungen und Männer betrifft. Jedes Mal wenn ich jemandem kennenlerne, fallen mir andauernd irgendwelche Dinge auf, die mir nicht gefallen. Das fängt schon ,bevor man sich trifft ,an. Wenn ich Mal wieder online Dating betreibe und angeschrieben werde, schaue ich mir die Person an , seine Bilder, Selbstbeschreubung etc. und schon stimmt irgend etwas nicht. Ich kann es schwer abstellen. Ich habe mir natürlich schon einiges anhören müssen. Lass dir Zeit, triff dich öffters mit ihm, sei nicht so wählerisch und so weiter und so fort. Das habe ich schon ausprobiert. Mir Zeit gelassen, Kontakt aufrechterhalten usw. Bei dem Letzten ging es nach hinten los. Er stellte sich als ein ziemlicher Lügner heraus (allgemein haben wir nicht zsm gepasst). Besser noch, er dachte wohl ich würde voll auf ihm abfahren und wurde recht ungemütlich, respektloss. Nach dieser Erfahrung, fühlte ich mich in meine überkritischen Art sogar bestätigt. Obwohl mir , rational gedacht, natürlich bewusst ist das es mich behindert. Das sogar extrem. Ich sollte wohl erwähnen, nein ich empfinde mich nicht als supertoll oder extrem atraktiv oder sonst irgendwie abgehoben. Mir sind gewisse Vorzüge an mir bewusst aber an sich bin ich ein kritischer Mensch. Das nicht nur in zwischenmenschliche Beziehungen. Auch zu mir selber. Ich weiß echt nicht was ich da machen soll. Mir fallen nur Begriffe wie Bindungsangst oder Beziehungsunfähig ein. Schon vor dem ersten Date fühlt es sich so an als würde sich irgend etwas in mir innerlich komplett dagegen sträuben. Eine interne Kraft die sich immer dagegen wehrt. Es erzeugt in mir ein flaues Gefühl im Magen, Fluchtgedanken und der immer wiederkehrende Muster nach Fehlern zu suchen. Ich werde es nicht los. Ich merke auch langsam wie sich in mir eine Bitterkeit ausbreitet, weil es einfach nicht klappen will obwohl da irgendwo eine Sehnsucht ist. Nach einem Menschen. Ich schaue in meinem Freundeskreis und sehe Beziehungen die entstehen oder brechen und bei mir ist einfach nichts. Nichts zu berichten. Immer nur allein und allein, dann zwischendurch was ganz Kurzes und wieder allein. Fühle mich als ich hätte ich sozial versagt. Manche in meinem Alter haben schon Kinder oder eine Ehe hinter sich. Bei mir hingegen nix. Klar, irgendwo auch selbtsverschuldet. Aber bricht man aus diesen ewigen Kreislauf der Selbstzerstörung?
Wie wird man aus einen bindungsunfähigen Menschen, zu einem der es in der Lage ist?
Brauche Hilfe.
Ohne jetzt großartig viel über mich schreiben zu müssen. Ich bin unglaublich kritisch, was Beziehungen und Männer betrifft. Jedes Mal wenn ich jemandem kennenlerne, fallen mir andauernd irgendwelche Dinge auf, die mir nicht gefallen. Das fängt schon ,bevor man sich trifft ,an. Wenn ich Mal wieder online Dating betreibe und angeschrieben werde, schaue ich mir die Person an , seine Bilder, Selbstbeschreubung etc. und schon stimmt irgend etwas nicht. Ich kann es schwer abstellen. Ich habe mir natürlich schon einiges anhören müssen. Lass dir Zeit, triff dich öffters mit ihm, sei nicht so wählerisch und so weiter und so fort. Das habe ich schon ausprobiert. Mir Zeit gelassen, Kontakt aufrechterhalten usw. Bei dem Letzten ging es nach hinten los. Er stellte sich als ein ziemlicher Lügner heraus (allgemein haben wir nicht zsm gepasst). Besser noch, er dachte wohl ich würde voll auf ihm abfahren und wurde recht ungemütlich, respektloss. Nach dieser Erfahrung, fühlte ich mich in meine überkritischen Art sogar bestätigt. Obwohl mir , rational gedacht, natürlich bewusst ist das es mich behindert. Das sogar extrem. Ich sollte wohl erwähnen, nein ich empfinde mich nicht als supertoll oder extrem atraktiv oder sonst irgendwie abgehoben. Mir sind gewisse Vorzüge an mir bewusst aber an sich bin ich ein kritischer Mensch. Das nicht nur in zwischenmenschliche Beziehungen. Auch zu mir selber. Ich weiß echt nicht was ich da machen soll. Mir fallen nur Begriffe wie Bindungsangst oder Beziehungsunfähig ein. Schon vor dem ersten Date fühlt es sich so an als würde sich irgend etwas in mir innerlich komplett dagegen sträuben. Eine interne Kraft die sich immer dagegen wehrt. Es erzeugt in mir ein flaues Gefühl im Magen, Fluchtgedanken und der immer wiederkehrende Muster nach Fehlern zu suchen. Ich werde es nicht los. Ich merke auch langsam wie sich in mir eine Bitterkeit ausbreitet, weil es einfach nicht klappen will obwohl da irgendwo eine Sehnsucht ist. Nach einem Menschen. Ich schaue in meinem Freundeskreis und sehe Beziehungen die entstehen oder brechen und bei mir ist einfach nichts. Nichts zu berichten. Immer nur allein und allein, dann zwischendurch was ganz Kurzes und wieder allein. Fühle mich als ich hätte ich sozial versagt. Manche in meinem Alter haben schon Kinder oder eine Ehe hinter sich. Bei mir hingegen nix. Klar, irgendwo auch selbtsverschuldet. Aber bricht man aus diesen ewigen Kreislauf der Selbstzerstörung?
Wie wird man aus einen bindungsunfähigen Menschen, zu einem der es in der Lage ist?
Brauche Hilfe.