TalkingToGhosts
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Ich habe morgen Mittag einen Arzttermin weil ich mich grundsätzlich mal durchchecken lassen und bezüglich Impfungen beraten lassen wollte, und auch, weil ich mich wieder in psychologische Behandlung begeben will und diesbezüglich Unterstützung brauche.
Problem ist nur, dass ich mich letzte Woche sozusagen geritzt habe. Nicht massiv, aber man sieht es und ich denke, man weiß auch sofort, was es ist. Ich hatte mir mit einer Schere beide Unterarme bis zu den Handgelenken komplett zerkratzt.
Ich will den Termin eigentlich nicht absagen (bzw wollen schon, nur wäre das halt dumm), aber ich mache mir die ganze Zeit Stress weil ich nicht weiß, wie diese Ärztin auf sowas reagieren wird. (Ich war da noch nie und kann es deshalb nicht einschätzen.)
Ich bin noch nicht mal sicher, ob ich das Psychische überhaupt ansprechen will, ich möchte eigentlich erst mal sichergehen, dass die Ärztin ok ist, bevor ich sowas bespreche.
Wenn ich mich dagegen entscheiden sollte, bleibt das Problem, sie die Kratzer/Schnitte z. B. bei einer Blutuntersuchung trotzdem sehen würde. Wenn ich Glück habe, ist das nicht nötig, aber das weiß ich halt nicht. Bei Impfungen muss man erst mal rausfinden, ob ich bestimmte Krankheiten nicht schon hatte. Oder? Impfpass hab ich halt nicht.
Ich will eigentlich gar nicht zu diesem Termin, aber ich weiß, dass ich gerade Hilfe brauche und sollte das eigentlich wirklich durchziehen.
Kann auch sein, dass ich mir zu viele Gedanken machen. Ich werde bestimmt nicht der erste Patient sein, der mit selbst beigebrachten Verletzungen da hingeht. Vor allem sind es nur Kratzer und keine schlimmen Verletzungen. Das macht es in gewisser Weise fast wieder schlimmer. Am Ende denkt man noch, ich habe das nur gemacht, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Und wenn mir das jemand vorwirft, wäre das für mich ein Grund, es beim nächsten Mal richtig zu machen.
Sollte ich einfach so tun als wäre nichts, oder besser offensiv damit umgehen?
Problem ist nur, dass ich mich letzte Woche sozusagen geritzt habe. Nicht massiv, aber man sieht es und ich denke, man weiß auch sofort, was es ist. Ich hatte mir mit einer Schere beide Unterarme bis zu den Handgelenken komplett zerkratzt.
Ich will den Termin eigentlich nicht absagen (bzw wollen schon, nur wäre das halt dumm), aber ich mache mir die ganze Zeit Stress weil ich nicht weiß, wie diese Ärztin auf sowas reagieren wird. (Ich war da noch nie und kann es deshalb nicht einschätzen.)
Ich bin noch nicht mal sicher, ob ich das Psychische überhaupt ansprechen will, ich möchte eigentlich erst mal sichergehen, dass die Ärztin ok ist, bevor ich sowas bespreche.
Wenn ich mich dagegen entscheiden sollte, bleibt das Problem, sie die Kratzer/Schnitte z. B. bei einer Blutuntersuchung trotzdem sehen würde. Wenn ich Glück habe, ist das nicht nötig, aber das weiß ich halt nicht. Bei Impfungen muss man erst mal rausfinden, ob ich bestimmte Krankheiten nicht schon hatte. Oder? Impfpass hab ich halt nicht.
Ich will eigentlich gar nicht zu diesem Termin, aber ich weiß, dass ich gerade Hilfe brauche und sollte das eigentlich wirklich durchziehen.
Kann auch sein, dass ich mir zu viele Gedanken machen. Ich werde bestimmt nicht der erste Patient sein, der mit selbst beigebrachten Verletzungen da hingeht. Vor allem sind es nur Kratzer und keine schlimmen Verletzungen. Das macht es in gewisser Weise fast wieder schlimmer. Am Ende denkt man noch, ich habe das nur gemacht, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Und wenn mir das jemand vorwirft, wäre das für mich ein Grund, es beim nächsten Mal richtig zu machen.
Sollte ich einfach so tun als wäre nichts, oder besser offensiv damit umgehen?