G
Gelöscht 125958
Gast
Ich bin gerade richtig niedergeschlagen.
Sitze mit Schnaps auf Felsenklippen.
Es gab heute Streit zwischen mir und den Großeltern mütterlicherseits meines Sohnes (3).
Es gab vorher nie Streit.
Obwohl ich mich bereits vor 2 Jahren von getrennt habe, war das Verhältnis immer in Ordnung. Ich habe auch öfters bei denen übernachtet und wir haben zusammen Ausflüge gemacht.
Meinem Sohn zu Liebe habe ich auf ein gutes Verhältnis geachtet und ich denke, von deren Seite war es genauso.
Gestern habe ich mit ihnen geschrieben - Sie wollten heute zu Fuß in die Innenstadt meiner Großstadt gehen.
Mir war damit mulmig, denn die Großeltern kommen vom Land und unsere heruntergekommene Innenstadt ist sehr kinder-gefährlich. Irre Autos, Escooter, Junkees, aggressive Menschen.
Das ist kein sicherer Ort.
Zudem gab es schonmal die Situation, dass Oma alleine mit meinem1,5 jährigen Kind unterwegs war, stürzte, sich Bein und Arm brach und mein Kind dadurch in ein Gewässer zu fallen drohte.
Daher bat ich gestern Abend per Nachricht freundlich darum, nicht in die Innenstadt zu gehen.
Darauf erhielt ich die kurze Antwort, dass sie doch gehen und vorsichtig sind.
Ich schrieb freundlich zurück, dass ich das nicht möchte.
Keine Antwort.
Heute Vormittag schreibe ich wieder freundlich, dass ich das nicht möchte.
Keine Antwort.
Nachmittags hole ich meinen Sohn ab und erfahre: Natürlich waren sie mit meinen Sohn in der Stadt.
Also schicke ich eine Sprachnachricht. Ich übe die Nachricht ein, soll heissen ich spreche 2-3 Mal als Probe.
Warum? Damit ich sachlich neutral, ruhig mein Anliegen schildere.
Konkret: Ich habe als Vater das letzte Wort.
Ob und wie kindersicher die Stadt ist, spielt keine Rolle.
Ich als Vater habe mich entschieden.
Freundlich ausgedrückt natürlich.
2o Sekunden ging die Nachricht.
Ich bekam keine Antwort, wurde aber zeitnah aus der Familiengruppe geschmissen.
Ich bin entsetzt.
Es war vorher ein gutes Verhältnis gewesen.
Zwischen der Mutter meines Kindes und mir gab es immer wieder Streit und aktuell reden wir nicht miteinander.
Aber zwischen ihren Eltern und mir war immer alles in Ordnung.
Leider habe ich niemanden zum Reden.
Und mir geht's echt nicht gut.
Damit bin ich von der Familie meines Sohnes ausgeschlossen worden.
Ich verstehe auch nicht, warum ich so eine extreme Reaktion erhalten habe.
Ob da vorher schon was im Argen lag, was ich nicht bemerkte?
Ich habe vorhin mit der Mutter meines Sohnes telefoniert - Da wir seit 6 Wochen im Streit miteinander sind und nicht reden, war sie auf Seite ihrer Eltern.
Ich habe sie mehrfach gefragt, was ich falsch gemacht hätte. Als Vater habe ich doch das letzte Wort.
Ich habe die Antworten rational nicht verstehen können.
Wie gesagt - Mir kommt es so vor, als sei sie aus Antipathie mir gegenüber auf Seiten ihrer Eltern.
Ich würde gerne noch mehr über die Trennungssituation schreiben. Das sprengt aber den Rahmen, vorerst.
Ich brauche jemanden zum Reden.
Ich kann damit nicht mehr umgehen.
Mein Leben liegt auch in anderer Hinsicht in Trümmern.
Keine Freunde, ständig an Infektionskrankheiten erkrankt. Seit 25 Jahren Depressionen. Mit der eigenen Familie gebrochen.
Bitte keine Schuldzuweisungen, Anfeindungen, Vorwürfe oder Ähnliches. Die gibt's im Internet immer ganz schnell.
Die ertrage ich gerade nicht
Das hier ist ein Hilferuf.
Sitze mit Schnaps auf Felsenklippen.
Es gab heute Streit zwischen mir und den Großeltern mütterlicherseits meines Sohnes (3).
Es gab vorher nie Streit.
Obwohl ich mich bereits vor 2 Jahren von getrennt habe, war das Verhältnis immer in Ordnung. Ich habe auch öfters bei denen übernachtet und wir haben zusammen Ausflüge gemacht.
Meinem Sohn zu Liebe habe ich auf ein gutes Verhältnis geachtet und ich denke, von deren Seite war es genauso.
Gestern habe ich mit ihnen geschrieben - Sie wollten heute zu Fuß in die Innenstadt meiner Großstadt gehen.
Mir war damit mulmig, denn die Großeltern kommen vom Land und unsere heruntergekommene Innenstadt ist sehr kinder-gefährlich. Irre Autos, Escooter, Junkees, aggressive Menschen.
Das ist kein sicherer Ort.
Zudem gab es schonmal die Situation, dass Oma alleine mit meinem1,5 jährigen Kind unterwegs war, stürzte, sich Bein und Arm brach und mein Kind dadurch in ein Gewässer zu fallen drohte.
Daher bat ich gestern Abend per Nachricht freundlich darum, nicht in die Innenstadt zu gehen.
Darauf erhielt ich die kurze Antwort, dass sie doch gehen und vorsichtig sind.
Ich schrieb freundlich zurück, dass ich das nicht möchte.
Keine Antwort.
Heute Vormittag schreibe ich wieder freundlich, dass ich das nicht möchte.
Keine Antwort.
Nachmittags hole ich meinen Sohn ab und erfahre: Natürlich waren sie mit meinen Sohn in der Stadt.
Also schicke ich eine Sprachnachricht. Ich übe die Nachricht ein, soll heissen ich spreche 2-3 Mal als Probe.
Warum? Damit ich sachlich neutral, ruhig mein Anliegen schildere.
Konkret: Ich habe als Vater das letzte Wort.
Ob und wie kindersicher die Stadt ist, spielt keine Rolle.
Ich als Vater habe mich entschieden.
Freundlich ausgedrückt natürlich.
2o Sekunden ging die Nachricht.
Ich bekam keine Antwort, wurde aber zeitnah aus der Familiengruppe geschmissen.
Ich bin entsetzt.
Es war vorher ein gutes Verhältnis gewesen.
Zwischen der Mutter meines Kindes und mir gab es immer wieder Streit und aktuell reden wir nicht miteinander.
Aber zwischen ihren Eltern und mir war immer alles in Ordnung.
Leider habe ich niemanden zum Reden.
Und mir geht's echt nicht gut.
Damit bin ich von der Familie meines Sohnes ausgeschlossen worden.
Ich verstehe auch nicht, warum ich so eine extreme Reaktion erhalten habe.
Ob da vorher schon was im Argen lag, was ich nicht bemerkte?
Ich habe vorhin mit der Mutter meines Sohnes telefoniert - Da wir seit 6 Wochen im Streit miteinander sind und nicht reden, war sie auf Seite ihrer Eltern.
Ich habe sie mehrfach gefragt, was ich falsch gemacht hätte. Als Vater habe ich doch das letzte Wort.
Ich habe die Antworten rational nicht verstehen können.
Wie gesagt - Mir kommt es so vor, als sei sie aus Antipathie mir gegenüber auf Seiten ihrer Eltern.
Ich würde gerne noch mehr über die Trennungssituation schreiben. Das sprengt aber den Rahmen, vorerst.
Ich brauche jemanden zum Reden.
Ich kann damit nicht mehr umgehen.
Mein Leben liegt auch in anderer Hinsicht in Trümmern.
Keine Freunde, ständig an Infektionskrankheiten erkrankt. Seit 25 Jahren Depressionen. Mit der eigenen Familie gebrochen.
Bitte keine Schuldzuweisungen, Anfeindungen, Vorwürfe oder Ähnliches. Die gibt's im Internet immer ganz schnell.
Die ertrage ich gerade nicht
Das hier ist ein Hilferuf.