Woahhh.... "Das ist eine psychische Störung und behandlungsbedürftig damit es sich nicht zum Fetisch entwickelt".... Was für eine Aussage!!
Also allen Menschen, die einen Fetisch haben, liegt eine psychische STÖRUNG zurgrunde?????
Die Abgrenzung Vorliebe-Fetisch ist fließend, und BEHANDLUNGSBEDÜRFTIG IST NUR WENN DERJENIGE SELBER ES ALS KRANKHEIT EMPFINDET UND ES SELBER ALS NÖTIG ERACHTET. ETWAS AN SICH SELBER VERÄNDERN ZU WOLLEN.
Mit anderen Worten: Von aussen hat niemand das Recht, in das Leben eines Mitmenschen hineinzupfuschen.
Echt, bei so einer Aussage kommt eher die Frage in den Vordergrund, was der oder die Verfasserin dieser Aussage wohl selber zu "verbergen" hat. Normal ist eine solche Aussage wohl nicht....
Übrigens, normal ist auch ein Begriff mit fliessenden Übergängen. Menschen machen mal richtig persverse Sachen wenn keiner hinkuckt, das ist auch "normal"....
Mich persönlich würde es interessieren wofür die Tochter die Windeln haben möchte, ansonsten ist es doch ihre Sache. Als Eltern ist man Begleiter, man muss eingreifen wenn etwas schwerwiegendes passiert oder im Begriff ist, zu passieren. Jedoch entscheidet den Fall ob oder ob es nicht so ist jeder für sich alleine, denn niemand kennt sein eigenes Leben so gut wie man selber.