(...) deswegen habe ich jedes Recht zurückzukehren, ich habe da mein halbes Leben verbracht.
(...) Deutschland ist im Grunde totalitärer Staat (...)
Bei Dir sind immer die anderen Schuld (...). Deine eigenen Anteile siehst Du nicht. So wird das aber mit einer Selbständigkeit nichts.
Wenn Du das machen willst, dann gehe es richtig an. Frage nicht im Forum, sondern schreibe einen Businessplan. Besuche Gründerveranstaltungen bei Deiner örtlichen Handelskammer. Der Schwerpunkt liegt zwar auf Gründungen in DE, aber da kann man trotzdem Wissen draus mitnehmen.
Vor allem der Businessplan ist so ein gutes Hilfsmittel für Deine Finanzplanung.
Ich habe mich selbstständig gemacht, das will vorbereitet sein. Ansonsten wird's chaotisch. Ich habe mehrere Monate an meinem Businessplan gearbeitet, aber dafür konnte ich ihn sehr gut nutzen (auch für Gespräche mit Banken).
Deine 14jährige ist noch ein Kind. Sie KANN die Tragweite einer Auswanderung überhaupt nicht abschätzen. Wie schon gesagt wurde, über ungelegte Eier solltest Du mit den Kids gar nicht sprechen.
Was die Sprachkenntnisse Deiner Tochter und Deines Sohnes betrifft: ich spreche mehrere Fremdsprachen, manche davon fließend. Es ist aber IMMER eine Fremdsprache. Wenn man sich nicht gut fühlt, kann das zum Problem werden, wenn man nicht mehr in der Muttersprache kommunizieren kann.
Deine Tochter würde ich aus dem Pflegeheim frühestens dann rausholen, wenn Euer Alltag und Eure Selbständigkeit vernünftig angelaufen sind.
Und die Zeit jetzt und hier würde ich sinnvoll nutzen: Businessplan schreiben und Infos sammeln, wie Ihr Euch in Spanien finanzieren könnt (ich denke nicht, dass der spanische Staat Geld für die erwachsene Tochter der Freundin eines Spaniers ausgibt, da erkundige Dich richtig).