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Tochter mitnehmen oder hier lassen?

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Kann es sein das Du dem Spanier hörig bist?
Du sagst das Du gerne nach Spanien wolltest.
Es fällt mir schwer das zu glauben.

Keine Mutter lässt ihr auf Hilfe angewiesenes Kind im Stich!
Keine Mutter!
Entweder Du bist blind vor Liebe, oder ein egoistischer Mensch.
Denke daran:
Dein Kind bleibt Dein Kind.
Es verlässt Dich nie!
Der Spanier kann Dich jeder Zeiteverlassen.
Und ganz ehrlich:
Das gelbe vom Ei ist dieser Mann sicher nicht!
Sonst würde sich Deine Frage und der Faden gar nicht ergeben!
Ein guter, brauchbarer Mann lässt nicht zu das seine Partnerin ihr behindertes Kind hinten anstellt und hinten lässt.
Kein vernünftiger Mann sieht dabei zu!
Denk mal darüber nach.
 
...quasi im Nebensatz erwähnst Du, dass Du einen lernbehinderten Sohn mit weiteren körperlichen Einschränkungen hast, dessen Medikamente allein 3000,- im Monat kosten???
Das erzählst Du, als wäre es eine Nebensache...
Also mit dieser Info: Keine Chance! Das mit dem Auswandern wird nichts: Es sei denn, du gibst deinen Sohn in eine Pflegefamilie und suchst eine neue Vormundschaft für deine behinderte Tochter (evtl die Oma, denn die scheint ja patent zu sein).
Sorry, wenn ich das so sage, aber Du hast sooo viele Baustellen: wenn Du nur EINE davon hättest würde ich schon abraten, aber bei so vielen: Keine Chance!
Wenn Du Deine Kinder nicht verlieren oder gefährden willst, lass es.
Ein lernbehinderter Sohn für dessen Medikamente Du nicht aufkommen kannst und für dessen Förderung Du in Spanien nicht sorgen kannst macht ein solches Projekt leider unmöglich zumindest so lange bis er volljährig und einigermaßen selbständig ist (ein lernbehindertes Kind KANN keine zweite Sprache mal eben so lernen und weiterhin anständig gefördert werden: Dein Ziel muss sein, dass er in der Sprache die er jetzt spricht eine möglichst hochwertige Schulbilung und Förderung bekommt: Ein Umzug in ein anderes Land würde ihn wichtige Entwicklungsjahre kosten- dasa kannst Du nicht verantworten!)
Wie alt ist dein Sohn?
Du könntest auch einfach warten, bis alle deine Kinder volljährig sind. Wenn eure Bezehung so besonders ist, hält sich das auch aus: Es gibt auch genug Paar, die führen eine Fernbeziehung...
 
Hallo Amaliah,
ich bin vor fünf Jahren nach Spanien ausgewandert und du stellst dir das leider ein bisschen zu einfach vor .
Warum sollte dir der spanische Staat das Pflegeheim finanzieren?
Entweder du bist hier über deinen Arbeitgeber krankenversichert,dazu brauchst du erstmal eine Arbeitsbewilligung, und dann wirst du im centro de salud versorgt.

Allerdings der einfache Standard.Oder du versicherst dich privat und kannst in private Krankenhäuser mit besserem Standard und mehr Leistungen.
Abhängig von deinem Alter und deinen Krankheiten kann das teuer werden.

Schon Kindergarten und Schule sind hier nicht billig.
Mein Partner hat auch chronische Krankheiten und bekommt teure Medikamente nicht bezahlt, deswegen ist er auch in Deutschland gemeldet und nicht hier.

Ich bin erst ausgewandert als meine Kinder erwachsen waren und auf eigenen Füßen standen.
Die spanischen Behörden sind pingliger als die deutschen.

Wenn du vom spanischen Staat nichts möchtest und dein Leben selbst finanzieren kannst, dann ist es toll hier.
Wir haben auch schon genug Lehrgeld gezahlt..
 
Ich muss sagen, ich darf meine pflegebedürftige Tochter zur Zeit nicht besuchen, weil wir einen Infekt in der Familie haben und es tut mir gut.

Ich glaube, wenn ich nicht aufpasse, steuere ich auf ein Burn out Syndrom zu.

Ständig diese Sorge, mitansehen zu müssen, wie beeinträchtigt meine Tochter ist, aber ihr nicht helfen zu können.
Nebenbei manchmal das Gefühl, ich nerve sie.
Sie wollte schon als sie gesund war, nicht bei mir wohnen - warum sollte sich das geändert haben und warum ihr das tolle Zuhause wegnehmen, was ich für sie gefunden haben- denn ihr Lebensmittelpunkt ist ja dort- sie ist 19 und bei klarem Verstand, hat rund um die Uhr sehr emphatische und persönliche bemühte Pfleger, die sich um sie kümmern.
Eine kostspielige Angelegenheit von bestimmt 20000€ im Monat, weil es erstklassige Pflege ist.

Aber wir werden hier nicht glücklich und mein Freund hat dort/ auf lange Sicht eine tolle Familie, während die meine nicht anders als marode anzusehen ist- auch/ besonders die Beziehung zu meiner Mutter.
Auch würde meine Tochter ihre Patentante verlieren, die sie sehr verlässlich ein Mal die Woche besucht.

Mir ist klar geworden - ich blende gern noch mal den Link ein weiter unten, dass es meiner Tochter wirklich gut geht und ich mir nicht sicher bin, ob sie mich und Spanien wirklich braucht, ich würde sie ja besuchen.
Und für ihre Geschwister ist es auch nicht leicht, ihre Schwester so zu sehen, leider, aber so ist es eben.

Ich kann nur sagen, dass ich in meiner Sichtweise diesbezüglich ziemlich schwanke- gut möglich, dass ich schon morgen meine Meinung geändert habe.
So ging es mir jedenfalls die letzte Zeit- es wäre schön, da etwas mehr Klarheit zu erlangen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss sagen, ich darf meine pflegebedürftige Tochter zur Zeit nicht besuchen, weil wir einen Infekt in der Familie haben und es tut mir so gut.

Ich glaube, wenn ich nicht aufpasse, steuere ich auf ein Burn out Syndrom zu.

Ständig diese Sorge, mitansehen zu müssen, wie beeinträchtigt meine Tochter ist, aber ihr nicht helfen zu können.
Nebenbei manchmal das Gefühl, ich nerve sie.
Sie wollte schon als sie gesund war, nicht bei mir Leben- warum sollte sich das geändert haben und warum ihr das tolle Zuhause wegnehmen, was ich für sie gefunden haben- denn ihr Lebensmittelpunkt ist ja dort- sie ist 19 und bei klarem Verstand, hat rund um die Uhr sehr emphatische und persönliche bemühte Pfleger um sie kümmern.
Eine kostspielige Angelegenheit von bestimmt 20000€ im Monat, weil es erstklassige Pflege ist.

Aber wir werden hier nicht glücklich und mein Freund hat dort/ auf lange Sicht eine tolle Familie, während die meine nicht anders als marode anzusehen ist- jedenfalls die Beziehung zu meiner Mutter.
Auch würde meine Tochter ihre Patentante verlieren, die sie sehr verlässlich ein Mal die Woche besucht.

Aber weil mir klar geworden ist- ich blende gern noch mal den Link ein weiter unten, dass es meiner Tochter wirklich gut geht und ich mir nicht sicher bin, ob sie mich und Spanien wirklich braucht, ich würde sie ja besuchen.
Und für ihre Geschwister ist es auch nicht leicht, ihre Schwester so zu sehen, leider, aber so ist es eben.

Ich kann nur sagen, dass ich in meiner Sichtweise diesbezüglich ziemlich schwanke- gut möglich, dass ich schon morgen meine Meinung geändert habe.
So ging es mir jedenfalls die letzte Zeit- es wäre schön, da etwas mehr Klarheit zu erlangen.
Dann gehe doch nach Spanien. Du hast dich doch eh schon entschieden.
Eine gute Mutter bist Du nicht.
Und nochmal - kannst Du das finanzieren?
 
Ich muss sagen, ich darf meine pflegebedürftige Tochter zur Zeit nicht besuchen, weil wir einen Infekt in der Familie haben und es tut mir so gut.

Ich glaube, wenn ich nicht aufpasse, steuere ich auf ein Burn out Syndrom zu.

Ständig diese Sorge, mitansehen zu müssen, wie beeinträchtigt meine Tochter ist, aber ihr nicht helfen zu können.
Nebenbei manchmal das Gefühl, ich nerve sie.
Sie wollte schon als sie gesund war, nicht bei mir Leben- warum sollte sich das geändert haben und warum ihr das tolle Zuhause wegnehmen, was ich für sie gefunden haben- denn ihr Lebensmittelpunkt ist ja dort- sie ist 19 und bei klarem Verstand, hat rund um die Uhr sehr emphatische und persönliche bemühte Pfleger um sie kümmern.
Eine kostspielige Angelegenheit von bestimmt 20000€ im Monat, weil es erstklassige Pflege ist.

Aber wir werden hier nicht glücklich und mein Freund hat dort/ auf lange Sicht eine tolle Familie, während die meine nicht anders als marode anzusehen ist- jedenfalls die Beziehung zu meiner Mutter.
Auch würde meine Tochter ihre Patentante verlieren, die sie sehr verlässlich ein Mal die Woche besucht.

Aber weil mir klar geworden ist- ich blende gern noch mal den Link ein weiter unten, dass es meiner Tochter wirklich gut geht und ich mir nicht sicher bin, ob sie mich und Spanien wirklich braucht, ich würde sie ja besuchen.
Und für ihre Geschwister ist es auch nicht leicht, ihre Schwester so zu sehen, leider, aber so ist es eben.

Ich kann nur sagen, dass ich in meiner Sichtweise diesbezüglich ziemlich schwanke- gut möglich, dass ich schon morgen meine Meinung geändert habe.
So ging es mir jedenfalls die letzte Zeit- es wäre schön, da etwas mehr Klarheit zu erlangen.
(...)

Wieso hat dein Freund dort eine tolle Familie? Seine Eltern und der 17jährige Sohn leben doch in Deutschland. Es leben seine Ex Frau und sein kleines Kind in Spanien, vor denen er nach Deutschland geflohen ist, weil es Stress gab.

(...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ständig diese Sorge, mitansehen zu müssen, wie beeinträchtigt meine Tochter ist, aber ihr nicht helfen zu können.
Dafür hast du mein tiefstes Mitgefühl.
Und ich kann mir denken,dass man da einfach vor der Wirklichkeit entfliehen möchte.
Aber die Probleme lösen sich nicht,wenn du nicht hinschaust.


Deine Tochter hat dieselben Probleme,wenn du in Spanien bist,und du sie nicht besuchst.
Und würde sie verstehen,warum du sie nur alle paar Wochen besuchen kannst?
Oder wäre sie traurig?

Du musst auch an dich denken,aber auch an deine Kinder.
Vor allem an deine Kinder.Nicht nur an deine Tochter,die zur Zeit zumindest gut versorgt ist.
 
Ich versteh nur noch Bahnhof.

Du hast doch geschrieben, seine Familie lebt und arbeitet hier, einschließlich seines 17-jährigen Sohnes.
Kehrt die ganze Sippe dann mit dir und deinem Freund wieder nach Spanien zurück?
Ohne Wohnung und Job, oder arbeiten die dann alle in eurer Bar?
Dein Entschluss scheint ja festzustehen:
Du machst dich vom Acker und lässt deine Tochter zurück.
Sie wird schon ihre Gründe gehabt haben, warum sie sogar im gesunden Zustand nicht bei dir leben wollte.
Für deine Schnapsidee , gehst du über Leichen.
Dein Sohn sollte auch hier bleiben, damit er die notwendige Behandlung bekommt, oder willst du ihm seine Zukunft verbauen. Bei deiner Mutter wäre er besser aufgehoben.
(...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss sagen, ich darf meine pflegebedürftige Tochter zur Zeit nicht besuchen, weil wir einen Infekt in der Familie haben und es tut mir gut.

Ich glaube, wenn ich nicht aufpasse, steuere ich auf ein Burn out Syndrom zu.

Ständig diese Sorge, mitansehen zu müssen, wie beeinträchtigt meine Tochter ist, aber ihr nicht helfen zu können.
Nebenbei manchmal das Gefühl, ich nerve sie.
Sie wollte schon als sie gesund war, nicht bei mir wohnen - warum sollte sich das geändert haben und warum ihr das tolle Zuhause wegnehmen, was ich für sie gefunden haben- denn ihr Lebensmittelpunkt ist ja dort- sie ist 19 und bei klarem Verstand, hat rund um die Uhr sehr emphatische und persönliche bemühte Pfleger, die sich um sie kümmern.
Eine kostspielige Angelegenheit von bestimmt 20000€ im Monat, weil es erstklassige Pflege ist.

Aber wir werden hier nicht glücklich und mein Freund hat dort/ auf lange Sicht eine tolle Familie, während die meine nicht anders als marode anzusehen ist- auch/ besonders die Beziehung zu meiner Mutter.
Auch würde meine Tochter ihre Patentante verlieren, die sie sehr verlässlich ein Mal die Woche besucht.

Mir ist klar geworden - ich blende gern noch mal den Link ein weiter unten, dass es meiner Tochter wirklich gut geht und ich mir nicht sicher bin, ob sie mich und Spanien wirklich braucht, ich würde sie ja besuchen.
Und für ihre Geschwister ist es auch nicht leicht, ihre Schwester so zu sehen, leider, aber so ist es eben.

Ich kann nur sagen, dass ich in meiner Sichtweise diesbezüglich ziemlich schwanke- gut möglich, dass ich schon morgen meine Meinung geändert habe.
So ging es mir jedenfalls die letzte Zeit- es wäre schön, da etwas mehr Klarheit zu erlangen.


Leider spulst du dein ich-ich-ich in jedem deiner Beiträge runter ohne überhaupt auf die Fragen der User hier einzugehen bzw. Unklarheiten der Fragen zu erklären, damit einiges besser verständlich wird.

"Gut möglich, dass ich meine Meinung diesbzgl. morgen schon geändert habe". Dann hoffe ich, dass dir das in Spanien nicht passiert, dass deine Meinung täglich schwankt.
Aber darum geht es gar nicht. Du kannst unter diesen Umständen nicht auswandern. Das schreiben dir hier wohlwollend, mit neutralem Blick, 99% der User. Gibt dir das nicht zu denken? Du schiebst alles zur Seite, was nicht in deinen Plan passt.
Ich glaube inzwischen, dass dein Plan schon feststeht.

Wie auch immer, du musst entscheiden und ich hoffe für dich, dass du noch in den Spiegel schauen kannst, wenn du glücklich mit deinem Freund in Spanien lebst.

Deinen Kindern wünsche ich das Allerbeste! Damit bin ich hier auch raus, weil dieser Thread sich für mich in Richtung unerträglich dreht.
 
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