Diagnose ist doch nur dafür, dass wir Unterstützung bekommen, alte Wunden zu heilen. Krank sind wir nicht, die eine oder der andere hat noch "Wunden" , aber da sind wir bei zu sehen, dass sie auch versorgt werden.
DIS ist eine Überlensstrategie, wie jetzt auch schon geschrieben wurde. Wir waren schon immer so, zumindest können wir vieles durch das Wissen wieso vieles besser erklären, vertehen, gerade so Aussagen, die gemacht worden, oder misstrauen gegen bestimmte Menschen, das immer da war, aber nicht erklärt werden konnte, hat sich als begründet herausgestellt.
Kommunikation, heißt mitbekommen, was die anderen betrifft, nicht nur die grad ganz vorn sind. Kommunikation, gan es hier auch schon ganz lange, aber ohne zu wissen, wie wichtig die ist. Wie wichtig es oftmals ist zu erklären wenn es mal wohin geht und wo es hin geht, aber wir wieder zurückkommen und sowas. Oder wenn da so Räume, die besonderen geruch haben, es vorher zu klären, dann ist dass ok, da rein zu gehen, damit geht das Trigger vermeiden. Kommunikation ist einfach wichtig. Reden tun wir und auch schreiben, manche fragen andere, ob sie das aufschreiben, weil sie es selbst nicht können.
Sie haben über Jahre gelern sich zu unterstützen, sich zu helfen, für einander da zu sein. Sie haben eigene Strategien für das Überleben entwickelt. Manche sind heut nicht mehr so toll, doch die Fähigkeiten können doch auch anders nützlich sein. Z.B immer alles mitbekommen, was so um einen herum passiert. Es kann in manchen Beeichen sehr nützlich sein, wir brauchen diese Fähigkeit. So gibt es eben die Möglichkeit gemeinsam zu lernen Aufgaben zu lösen, statt einzeln, so können sie da sein, werden weiterhin gebraucht und nicht abgeschoben oder sollen weg sein. Das ist das was für sie ganz oft das schlimmste ist, sie dürfen nicht da sein, wenn mal wer auftaucht und aktiv sein will, wo das grad nicht geht, müssen wir uns manchmal kurzb zurückziehen und uns verabreden für später..
Ignorieren geht auf keinen Fall, und weg haben wollen auch nicht. Aber verabreden klappt, müssen aber auch drauf achten später die Zeit zu haben und nehem/geben.
Es ist schon sehr hilfreich, wenn die/der Thera sich auskennt und damit umgehen kann und entscheiden lässt, wie es weitergehen soll. Hier ist ganz wichtig der Frieden, sich verstehen, die unterschidlichen Erfahrungen auch als solche zu sehen, warum eben da auch Menschen so unterschiedlich gesehen werden, warum eine so Sehnsucht hat und der andere so Wut und dass das sein kann, weil sie die Menschen so verschieden kennen, also so unterschiedlich sie erlebten