Hi,
also wie fange ich an, mmh. Ich erkläre hier nochmal kurz warum Ich hier bin. Ich bin hier weil ich mit meinen 27 Jahren keinerlei Lebensmotivation mehr habe und ich hoffe einfach, dass ich hier den einen Satz lesen werde, der mir die Erleuchtung bringt oder hier vielleicht einen ganz besonderen Menschen kennen lerne, der mich erträgt^^. Ich weiß das es nach Wunschdenken klingt und ich glaube auch mittlerweile, dass das meine einzige Chance ist, nicht einmal ein Lottojackpot könnte viel daran ändern, obwohl ich keine Kohle habe.
Da ich eine sehr schüchterne Person bin und ungefragt oft wenig oder unwichtiges von mir preisgebe, würde ich euch darum bitte hier und da Mal auch Fragen zu stellen in einen anderen Lebensbereich übergehen. Ich hoffe das ist verständlich genug, ich verlauf mich beim schreiben immer irgendwie, wenn ich etwas erklären möchte^^.
Zum Einstieg würde ich gerne meine Familiäre-Situation erklären, da es da schon eine kleine Frage zu gab, bei meiner Vorstellung.
Ich lebe noch bei meinen Eltern, habe einen Bruder, ich bin seit 2010 mit der Schule fertig ohne vollwertigen Abschluss, habe 2011 meinen Zivildienst gemacht, dann war ich ca. 1 1/2 Jahre in Therapie wegen Depressionen und bis heute habe ich keine Ausbildung machen dürfen. Die Probleme mit meiner Familie kamen als ich das erste Mal sitzen geblieben bin, wofür ich meiner Meinung nach nicht allein verantwortlich war aber dazu vielleicht mehr wenn es jemanden interessiert. Nun ja mein Vater hat über diese Nachricht auf eine Art und Weise reagiert die mir bis heute und auch in Zukunft unerklärlich bleiben wird.
- Mein Vater ist ein Choleriker, nur Er hat recht, Er hat immer das letzte Wort, wenn er etwas nicht versteht muss das dumm und falsch sein, er ist verbal sehr aggressiv, laut und Alkoholiker. -
Einige Tage nachdem ich erzählt hatte, dass ich nicht versetzt werde, kam mein Vater nachts in mein Zimmer gestürzt(betrunken natürlich) und hat mich regelrecht zusammen geschrien, was ich Ihm damit antun würde, dass ich Ihn belogen, betrogen und beleidigt hätte, danach kamen nur noch Beleidigungen, die an für sich nicht schlimm waren aber diese von seinem eigenen Vater zuhören, ist irgendwie nochmal was ganz anderes. Das war für mich damals sehr schlimm, da ich über viele Jahre hinweg versucht hatte die Aufmerksamkeit und Anerkennung von meinem Vater zu bekommen. Dabei war mein Vater, schon immer ein mieser Vater, er hat mich für Nichtigkeiten geschlagen und bei schlimmen Geschichten hat er nichts gemacht. Wenn mein Bruder und ich bei den Hausaufgaben nicht weiter wussten hat er uns bis zum Heulen zusammen geschrien, geschlagen oder beides(es waren Grundschulaufgaben bei denen Er uns nicht helfen konnte!)
Es gibt zwar noch einiges mehr zu erzählen, aber das wahrscheinlich wichtigste davon ist, dass mein Vater mich im Suff beinahe getötet hätte und dies noch nicht einmal registriert hätte! Trotz all dieser Geschichten wollte ich die Anerkennung dieses Menschen haben, ich weiß nicht warum aber es war so.
Naja von nun an hatte ich mehr nächtliche Auseinandersetzungen als je zuvor, mit meinem Vater. Das alles hat dann auch dafür gesorgt das meine Prüfungsangst immer mehr die Kontrolle übernahm und ich bei meinem zweiten Versuch, die 11. Klasse zu beenden, schlechter war als zuvor. Von diesem Zeitpunkt an gesellten sich dann auch meine Mutter und mein Bruder zu meinem Vater und machten mit bei den Beleidigungen und machten Witze über mich.
Ich wechselte die Schule und das hat auch eine ganze Zeitlang gut funktioniert. Wegen meiner Prüfungsangst lernte ich den Schulstoff auswendig und lernte außerhalb der schulischen Vorgaben weiter, ich konnte sogar zwei Lehrern nachweisen, dass ihr Wissen veraltet ist und nach heutigem Wissen falsch ist. Im Geschichtsunterricht war dies nur auf ein Thema bezogen und nicht weiter dramatisch, aber im Hauptfach Maschinenbautechnik war das schon was dramatisches, das führte dann dazu das der Lehrer, von sich aus, nur noch Verwaltungsangelegenheiten der Schule erledigt hat, was er auch nicht konnte und ich von nun an alle Lehrer gegen mich hat und das bekam ich auch am Ende deutlich zu spüren. Am liebsten hätte ich noch meiner Mathe Lehrerin angeschwärzt, sie konnte nämlich selber vieles nicht von dem was sie uns beibringen sollte und das bisschen, das sie konnte, dass wollte sie uns nicht wirklich bei bringen, ihr Interesse lag mehr darin mit den jungen Schuldirektor, während ihrer Unterrichtszeit, in der Cafeteria zu flirten. Der Notendurchschnitt ihrer Klassen lag immer zwischen 4,9 bis 5,9 was nicht weiter schlimm war, weil Sie ja die Vizedirektorin war und nett, da kann man dann als Schule schon darüber hinweg sehen. Bevor ich dann nach der 13.1 abgehen musste, habe ich dieser Person mitgeteilt was ich von ihr halte und wie soll ich sagen wenn Köpfe vor Wut explodieren könnten, ihrer hätte es schafft und dann noch die Zustimmung einiger Mitschüler von mir herrlich^^. Ich schweife ab es gibt noch so viele Schulgeschichten, die ich hätte melden müssen aber die erzähle ich nur bei Interesse.
Als ich es also diesmal auch nicht geschafft hatte mein Abitur zu bekommen, war ich für meine Familie nur noch ein lebendig gewordener Witz. Meine Familie machte sich nicht nur länger über mich lustig, das wurde denen glaube ich zu langweilig, naja jetzt fingen sie auch an in meiner Verwandtschaft Geschichten über mich zu erzählen, mich zu demütigen und mein Bruder hatte sogar Wetten am laufen, mit einigen meiner Verwanden, bis wann ich noch keine Ausbildung abgeschlossen haben werde. Nun er hatte wohl 30ig gewettet da er ziemlich sauer auf einen meiner Onkel ist und dieser wohl seinen Einsatz noch nicht abgegeben hat. Aber das ist noch nicht das schlimmste, nein ich bin meinem Bruder und meiner Mutter so peinlich, dass die Beide, bis heute, nicht mit mir zusammen gesehen werden möchten! Als ich das, dass erste Mal von beiden zu hören bekam war es vorbei mit mir, da habe ich mich dann angefangen komplett zu isolieren, ich habe keinerlei Selbstwertgefühl mehr, ich treffe mich zwar einmal die Woche, mit einer netten Gruppe von Menschen, in einer kleinen Privaten Kunstschule, aber Freunde habe ich auch da nicht wirklich.
Es ist heute so, dass ich sonst niemanden kenne, dem ich mich anvertrauen könnte oder der mit mir etwas zusammen zu tun haben möchte, dass ich wirklich froh darüber bin, dass ich meine Eltern habe, die nichts mehr von mir wissen wollen, weil das die einzigen Menschen sind, die den Rest der Woche, mehr oder weniger, mit mir reden. Ich fühle mich einfach nur noch Einsam und eine WG kommt für mich nicht infrage, weil ich niemanden mehr trauen kann oder gewonnenes vertrauen beim kleinsten (fehltritt), auch wenn es gut gemeint ist, unwiderruflich verloren geht.
Was sagt man dazu hat nur 3h gedauert^^
also wie fange ich an, mmh. Ich erkläre hier nochmal kurz warum Ich hier bin. Ich bin hier weil ich mit meinen 27 Jahren keinerlei Lebensmotivation mehr habe und ich hoffe einfach, dass ich hier den einen Satz lesen werde, der mir die Erleuchtung bringt oder hier vielleicht einen ganz besonderen Menschen kennen lerne, der mich erträgt^^. Ich weiß das es nach Wunschdenken klingt und ich glaube auch mittlerweile, dass das meine einzige Chance ist, nicht einmal ein Lottojackpot könnte viel daran ändern, obwohl ich keine Kohle habe.
Da ich eine sehr schüchterne Person bin und ungefragt oft wenig oder unwichtiges von mir preisgebe, würde ich euch darum bitte hier und da Mal auch Fragen zu stellen in einen anderen Lebensbereich übergehen. Ich hoffe das ist verständlich genug, ich verlauf mich beim schreiben immer irgendwie, wenn ich etwas erklären möchte^^.
Zum Einstieg würde ich gerne meine Familiäre-Situation erklären, da es da schon eine kleine Frage zu gab, bei meiner Vorstellung.
Ich lebe noch bei meinen Eltern, habe einen Bruder, ich bin seit 2010 mit der Schule fertig ohne vollwertigen Abschluss, habe 2011 meinen Zivildienst gemacht, dann war ich ca. 1 1/2 Jahre in Therapie wegen Depressionen und bis heute habe ich keine Ausbildung machen dürfen. Die Probleme mit meiner Familie kamen als ich das erste Mal sitzen geblieben bin, wofür ich meiner Meinung nach nicht allein verantwortlich war aber dazu vielleicht mehr wenn es jemanden interessiert. Nun ja mein Vater hat über diese Nachricht auf eine Art und Weise reagiert die mir bis heute und auch in Zukunft unerklärlich bleiben wird.
- Mein Vater ist ein Choleriker, nur Er hat recht, Er hat immer das letzte Wort, wenn er etwas nicht versteht muss das dumm und falsch sein, er ist verbal sehr aggressiv, laut und Alkoholiker. -
Einige Tage nachdem ich erzählt hatte, dass ich nicht versetzt werde, kam mein Vater nachts in mein Zimmer gestürzt(betrunken natürlich) und hat mich regelrecht zusammen geschrien, was ich Ihm damit antun würde, dass ich Ihn belogen, betrogen und beleidigt hätte, danach kamen nur noch Beleidigungen, die an für sich nicht schlimm waren aber diese von seinem eigenen Vater zuhören, ist irgendwie nochmal was ganz anderes. Das war für mich damals sehr schlimm, da ich über viele Jahre hinweg versucht hatte die Aufmerksamkeit und Anerkennung von meinem Vater zu bekommen. Dabei war mein Vater, schon immer ein mieser Vater, er hat mich für Nichtigkeiten geschlagen und bei schlimmen Geschichten hat er nichts gemacht. Wenn mein Bruder und ich bei den Hausaufgaben nicht weiter wussten hat er uns bis zum Heulen zusammen geschrien, geschlagen oder beides(es waren Grundschulaufgaben bei denen Er uns nicht helfen konnte!)
Es gibt zwar noch einiges mehr zu erzählen, aber das wahrscheinlich wichtigste davon ist, dass mein Vater mich im Suff beinahe getötet hätte und dies noch nicht einmal registriert hätte! Trotz all dieser Geschichten wollte ich die Anerkennung dieses Menschen haben, ich weiß nicht warum aber es war so.
Naja von nun an hatte ich mehr nächtliche Auseinandersetzungen als je zuvor, mit meinem Vater. Das alles hat dann auch dafür gesorgt das meine Prüfungsangst immer mehr die Kontrolle übernahm und ich bei meinem zweiten Versuch, die 11. Klasse zu beenden, schlechter war als zuvor. Von diesem Zeitpunkt an gesellten sich dann auch meine Mutter und mein Bruder zu meinem Vater und machten mit bei den Beleidigungen und machten Witze über mich.
Ich wechselte die Schule und das hat auch eine ganze Zeitlang gut funktioniert. Wegen meiner Prüfungsangst lernte ich den Schulstoff auswendig und lernte außerhalb der schulischen Vorgaben weiter, ich konnte sogar zwei Lehrern nachweisen, dass ihr Wissen veraltet ist und nach heutigem Wissen falsch ist. Im Geschichtsunterricht war dies nur auf ein Thema bezogen und nicht weiter dramatisch, aber im Hauptfach Maschinenbautechnik war das schon was dramatisches, das führte dann dazu das der Lehrer, von sich aus, nur noch Verwaltungsangelegenheiten der Schule erledigt hat, was er auch nicht konnte und ich von nun an alle Lehrer gegen mich hat und das bekam ich auch am Ende deutlich zu spüren. Am liebsten hätte ich noch meiner Mathe Lehrerin angeschwärzt, sie konnte nämlich selber vieles nicht von dem was sie uns beibringen sollte und das bisschen, das sie konnte, dass wollte sie uns nicht wirklich bei bringen, ihr Interesse lag mehr darin mit den jungen Schuldirektor, während ihrer Unterrichtszeit, in der Cafeteria zu flirten. Der Notendurchschnitt ihrer Klassen lag immer zwischen 4,9 bis 5,9 was nicht weiter schlimm war, weil Sie ja die Vizedirektorin war und nett, da kann man dann als Schule schon darüber hinweg sehen. Bevor ich dann nach der 13.1 abgehen musste, habe ich dieser Person mitgeteilt was ich von ihr halte und wie soll ich sagen wenn Köpfe vor Wut explodieren könnten, ihrer hätte es schafft und dann noch die Zustimmung einiger Mitschüler von mir herrlich^^. Ich schweife ab es gibt noch so viele Schulgeschichten, die ich hätte melden müssen aber die erzähle ich nur bei Interesse.
Als ich es also diesmal auch nicht geschafft hatte mein Abitur zu bekommen, war ich für meine Familie nur noch ein lebendig gewordener Witz. Meine Familie machte sich nicht nur länger über mich lustig, das wurde denen glaube ich zu langweilig, naja jetzt fingen sie auch an in meiner Verwandtschaft Geschichten über mich zu erzählen, mich zu demütigen und mein Bruder hatte sogar Wetten am laufen, mit einigen meiner Verwanden, bis wann ich noch keine Ausbildung abgeschlossen haben werde. Nun er hatte wohl 30ig gewettet da er ziemlich sauer auf einen meiner Onkel ist und dieser wohl seinen Einsatz noch nicht abgegeben hat. Aber das ist noch nicht das schlimmste, nein ich bin meinem Bruder und meiner Mutter so peinlich, dass die Beide, bis heute, nicht mit mir zusammen gesehen werden möchten! Als ich das, dass erste Mal von beiden zu hören bekam war es vorbei mit mir, da habe ich mich dann angefangen komplett zu isolieren, ich habe keinerlei Selbstwertgefühl mehr, ich treffe mich zwar einmal die Woche, mit einer netten Gruppe von Menschen, in einer kleinen Privaten Kunstschule, aber Freunde habe ich auch da nicht wirklich.
Es ist heute so, dass ich sonst niemanden kenne, dem ich mich anvertrauen könnte oder der mit mir etwas zusammen zu tun haben möchte, dass ich wirklich froh darüber bin, dass ich meine Eltern habe, die nichts mehr von mir wissen wollen, weil das die einzigen Menschen sind, die den Rest der Woche, mehr oder weniger, mit mir reden. Ich fühle mich einfach nur noch Einsam und eine WG kommt für mich nicht infrage, weil ich niemanden mehr trauen kann oder gewonnenes vertrauen beim kleinsten (fehltritt), auch wenn es gut gemeint ist, unwiderruflich verloren geht.
Was sagt man dazu hat nur 3h gedauert^^