"Suizid ist keine Lösung"
So heißt es in unserer Gesellschaft.
Bei schlechten schulischen Leistungen oder einer zerplatzten Liebelei, mag das vielleicht so ein. Dann wäre es eine bessere Lösung sich für bessere Noten mehr anzustrengen und Liebeskummer geht auch vorbei, vielleicht lernt man jemand anderes kennen.
Nur was ist, wenn man den Lebenswillen verloren hat? Man hat einfach keine Lust mehr zu leben.
Dann ist der Suizid, nämlich die Beendigung des Lebens, doch eine naheliegende Lösung.
Ich konnte mich nicht entscheiden zu leben, weshalb ich mich wenigsten für meinen Tod entscheiden können möchte. Dieser Wunsch wird mir in unserer Gesellschaft an allen Ecken und Kanten erschwert. Ich empfinde mich in dieser Gesellschaft ohnehin nur als Ware. Der Staat investiert in meine Bildung, so dass ich für ihn im Gegenzug eine Wirtschaftsleistung erbringe. Meine Arbeit ist die Physik und die Physik ist mir wichtiger als alles. Hier bin ich in gewisser Weise ideologisch. Mich macht es krank, wenn ich irgendwelche hohlen Tussen mit ihren Handys (ein schreckliches Wort) sehe. Das ist ein Hohn auf die Genialität, die in diesen Geräten steckt. Keine einzige dieser Gören hat jemals Begriffe wie Transistor oder Halbleiterphysik gehört. Jetzt bin ich darum gebeten worden ein neues verbessertes Verfahren zur Herstellung spintronischer Bauelemente zu optimieren. Nur damit irgendwelche hohlen Nüsse Jahrzehnte später davon profitieren und dann auf die Wissenschaft "scheißen". Möglicherweise finden sich dann selbige in Foren wieder und geben Mist wie "äh teilchenbeschleuniger sind doch nur geldverschwendung. Was bringt uns das?...", haben aber wohl noch nichts von der Anwendung der Synchrotronstrahlung in der Medizin gehört von der sie indirekt widerum profitieren.
Diese Farce will ich mir nicht länger geben und Spintronik entwickel ich nicht weiter. Mach ich das nicht, kann ich mich aber nicht finanzieren. Deshalb bring ich mich um. Dazu habe ich schon einen Plan, wie es nicht wie Suizid aussieht. Wissenschaft sei dank.
Diesen Beitrag habe ich in einen gereizten Zustand geschrieben.
So heißt es in unserer Gesellschaft.
Bei schlechten schulischen Leistungen oder einer zerplatzten Liebelei, mag das vielleicht so ein. Dann wäre es eine bessere Lösung sich für bessere Noten mehr anzustrengen und Liebeskummer geht auch vorbei, vielleicht lernt man jemand anderes kennen.
Nur was ist, wenn man den Lebenswillen verloren hat? Man hat einfach keine Lust mehr zu leben.
Dann ist der Suizid, nämlich die Beendigung des Lebens, doch eine naheliegende Lösung.
Ich konnte mich nicht entscheiden zu leben, weshalb ich mich wenigsten für meinen Tod entscheiden können möchte. Dieser Wunsch wird mir in unserer Gesellschaft an allen Ecken und Kanten erschwert. Ich empfinde mich in dieser Gesellschaft ohnehin nur als Ware. Der Staat investiert in meine Bildung, so dass ich für ihn im Gegenzug eine Wirtschaftsleistung erbringe. Meine Arbeit ist die Physik und die Physik ist mir wichtiger als alles. Hier bin ich in gewisser Weise ideologisch. Mich macht es krank, wenn ich irgendwelche hohlen Tussen mit ihren Handys (ein schreckliches Wort) sehe. Das ist ein Hohn auf die Genialität, die in diesen Geräten steckt. Keine einzige dieser Gören hat jemals Begriffe wie Transistor oder Halbleiterphysik gehört. Jetzt bin ich darum gebeten worden ein neues verbessertes Verfahren zur Herstellung spintronischer Bauelemente zu optimieren. Nur damit irgendwelche hohlen Nüsse Jahrzehnte später davon profitieren und dann auf die Wissenschaft "scheißen". Möglicherweise finden sich dann selbige in Foren wieder und geben Mist wie "äh teilchenbeschleuniger sind doch nur geldverschwendung. Was bringt uns das?...", haben aber wohl noch nichts von der Anwendung der Synchrotronstrahlung in der Medizin gehört von der sie indirekt widerum profitieren.
Diese Farce will ich mir nicht länger geben und Spintronik entwickel ich nicht weiter. Mach ich das nicht, kann ich mich aber nicht finanzieren. Deshalb bring ich mich um. Dazu habe ich schon einen Plan, wie es nicht wie Suizid aussieht. Wissenschaft sei dank.
Diesen Beitrag habe ich in einen gereizten Zustand geschrieben.