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Studie zum bedingungslosen Grundeinkommen

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Daoga meinte:
Der Staat spart sich fettes Geld, wenn Angehörige die Pflege übernehmen, weil Angehörige bekanntlich mit einem Hungerlohn abgespeist werden und die Pfleglinge meist auch keine Zuschüsse zum Wohnen brauchen, wenn im Familienheim gepflegt. Vom Sozialamt finanziert im staatlichen Pflegeheim würde ein Vielfaches kosten, aber die Angehörigen wären dann frei, einen besser bezahlten Beruf auszuüben. Und sich selber mehr für die Rente zu verdienen.
Meinst Du das?
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Durch das BGE hätten sie kein Hungerlohn mehr.
 
Daoga meinte:
Wer muß sie erledigen? Ein Chefarzt, den man in der Klinik dringender braucht? Oder reichen fürs Regaleinräumen auch ungelernte Kräfte, die sich dann eher auf dem BGE ausruhen wollen? Wer ist "nicht jeder"? Die höher qualifizierten Leute sind woanders effektiver. Bleiben also nur die wenig qualifizierten übrig.
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In Zukunft macht das alles der Computer bzw. Roboter. Du brauchst kaum Ärzte, Apotheker usw. In meiner Stadt macht ein neuer Laden auf ohne Kassierer. Da bezahlst du mit deinem Smartphone.
 
Kareena meinte:
Die Digitalisierung ruft und wir brauchen endlich Reformen. Mein Denken ist progressiv.
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Klar, laß Dir von der Digitalisierung Dein verstopftes Klo reinigen. Oder einen Altbau sanieren, oder Deine Frisur richten. Würdest Du einem Roboter Deinen Kopf anvertrauen, damit er Dir einen neuen Haarschnitt verpaßt? Progressivem Denken sollte man immer die Zügel der Vernunft anlegen, sonst landet man schnell in den Gefilden der Science Fiction.
 
Kareena meinte:
Durch das BGE hätten sie kein Hungerlohn mehr.
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Durch ein BGE wäre es leichter, Angehörige ins Heim abzuschieben, wenn man keine Angst mehr haben muß, selber für die anfallenden Kosten bis zum Hungertuch gerupft zu werden. Das ist nämlich die geheime Angst vieler privater Pfleger, daß sie selber ihr Eigentum und ihre Altersversorgung dafür aufgeben müssen. Als "toll und wünschenwert" wird familiäre Pflege nämlich auch nicht immer empfunden. Jedenfalls nicht aus Sicht der sehr häufig selber dadurch psychisch und physisch überlasteten Pfleger. Die obendrein dafür oft genug mit ihrer Altersversorgung bezahlen, obwohl sie die Arbeit leisten. Jahrelang pflegende Frauen sind als Rentner selten reich.
 
Kareena meinte:
In Zukunft macht das alles der Computer bzw. Roboter. Du brauchst kaum Ärzte, Apotheker usw. In meiner Stadt macht ein neuer Laden auf ohne Kassierer. Da bezahlst du mit deinem Smartphone.
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Wird den Anhängern von VTs gar nicht gefallen, wenn man dank dieser Automat-Kassen "gläsern" und jederzeit nachvollziehbar und überwachbar wird in seinem Einkaufsverhalten.
 
Daoga meinte:
Klar, laß Dir von der Digitalisierung Dein verstopftes Klo reinigen. Oder einen Altbau sanieren, oder Deine Frisur richten. Würdest Du einem Roboter Deinen Kopf anvertrauen, damit er Dir einen neuen Haarschnitt verpaßt? Progressivem Denken sollte man immer die Zügel der Vernunft anlegen, sonst landet man schnell in den Gefilden der Science Fiction.
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Die Zukunft wird Science Fiction.
 
Daoga meinte:
Durch ein BGE wäre es leichter, Angehörige ins Heim abzuschieben, wenn man keine Angst mehr haben muß, selber für die anfallenden Kosten bis zum Hungertuch gerupft zu werden. Das ist nämlich die geheime Angst vieler privater Pfleger, daß sie selber ihr Eigentum und ihre Altersversorgung dafür aufgeben müssen. Als "toll und wünschenwert" wird familiäre Pflege nämlich auch nicht immer empfunden. Jedenfalls nicht aus Sicht der sehr häufig selber dadurch psychisch und physisch überlasteten Pfleger. Die obendrein dafür oft genug mit ihrer Altersversorgung bezahlen, obwohl sie die Arbeit leisten. Jahrelang pflegende Frauen sind als Rentner selten reich.
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Das wird doch jetzt schon gemacht. Gerade jetzt müssen viele Arbeiten und die hätten keine Zeit. Mit einem BGE wäre es leichter und man kann die Heime entlasten.
 
Manchmal frage ich mich ob diese BGE Anhänger die Vorstufe zu Huxleys Schöne Neue Welt sind.

Auch da genossen die Menschen die Vollversorgung des Staates, jedoch zum Preis echter Freiheit.
 
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